Ich weiß, Hunger ist zu einem großen Teil auch eine Kopfsache.
Aber auf folgende Überlegung konnte ich auch im Archiv keine entsprechende Antwort finden:
Kommt das Hungergefühl - wenn man den "Gefühlhunger" vom Kopf im folgenden Beispiel ausschließt - vom Vollegefühl des Magens, oder von irgendeiner Signalisierung, dass genug Kalorien vorliegen?
Sprich, wenn ich mich einen Tag lang (hypothetisch!) von Salatgurken ernähren würde, die ja kaum Brennwert haben, so wäre mein Magen sicherlich gefüllt. Würde dann aber trotzdem ein Hungersignal kommen, da nicht genug Kalorien zugeführt wurden?
Und andersherum: Wenn ich tagsüber 200g Schokolade essen würd, hätte diese sicherlich den Kaloriengehalt von ca. 100 Salatgurken. Die Schokolade würde aber dem Magen kaum ein gutes Völlgefühl geben (wenn nicht auf einmal gegessen).
Deshalb also meine Frage:
Resultiert das Hungergefühl (ohne Kopfhunger) vom Vollegefühl des Magens, oder von einem Signal, dass nun genug Kalorien vorliegen?
Ted (nicht hungrig)
Aber auf folgende Überlegung konnte ich auch im Archiv keine entsprechende Antwort finden:
Kommt das Hungergefühl - wenn man den "Gefühlhunger" vom Kopf im folgenden Beispiel ausschließt - vom Vollegefühl des Magens, oder von irgendeiner Signalisierung, dass genug Kalorien vorliegen?
Sprich, wenn ich mich einen Tag lang (hypothetisch!) von Salatgurken ernähren würde, die ja kaum Brennwert haben, so wäre mein Magen sicherlich gefüllt. Würde dann aber trotzdem ein Hungersignal kommen, da nicht genug Kalorien zugeführt wurden?
Und andersherum: Wenn ich tagsüber 200g Schokolade essen würd, hätte diese sicherlich den Kaloriengehalt von ca. 100 Salatgurken. Die Schokolade würde aber dem Magen kaum ein gutes Völlgefühl geben (wenn nicht auf einmal gegessen).
Deshalb also meine Frage:
Resultiert das Hungergefühl (ohne Kopfhunger) vom Vollegefühl des Magens, oder von einem Signal, dass nun genug Kalorien vorliegen?
Ted (nicht hungrig)