hier kommt der ultimatvie Geheimtipp (leicht off topics):
man versucht, via Internet eine Fahrkarte zu erstehen, stellt gleichzeitig fest, daß die Kreditkarte abgelaufen und die neue nicht auffindbar ist, versucht dann, das ganze per Lastschriftverfahren abzuwickeln um festzustellen, daß man dazu eine Lastschriftermächtigung per snailmail schicken müsste. Zwischendurch verabschiedet sich das Programm zweimal, weil man ja so viel Zeit mit dem Suchen vertrödelt hat. Nach mehreren Fehlermeldungen ruft man dann doch bei der Reiseauskunft an, wird für 50 cent pro Minute von einem Schnösel angeflapst und soll 30 Euro mehr bezahlen, als es im Internet zu kosten den Anschein hatte. Auf Nachfragen wird der Schnösel noch flapsiger, meint: das Internet ist sowieso total überlastet, da geht nix und stöhnt. Man stöhnt auch und will sich beschweren, was allerdings auch nur mit einer weiteren gebührenpflichtigen Nummer -hier allerdings schon zum Sonderpreis von 12 Cent- geht, bei der dann ein Band mitteilt, man möchte doch bitte später nochmal anrufen, weil so viel los sei.
Ein letzter Versuch, die ganze Sache per Internet abzuwickeln, endet erneut mit einem Abbruch und einem fürchterlichen Wutanfall.
Und jetzt wird’s sportlich (endlich): mit dieser Wut im Bauch zieht man seine Laufsachen an un begibt sich sofort auf die Piste.
Bei mir hatte dies immerhin zur Folge, daß die ich kleine Strecke von ca 4km, die ich letzte Woche mit 7,0 kmH gelaufen bin, mit 9 kmh absolviert habe.
Danke, liebe Bahn!
http://www.mainzelahr.de/smile/tiere/ssheep.gif
man versucht, via Internet eine Fahrkarte zu erstehen, stellt gleichzeitig fest, daß die Kreditkarte abgelaufen und die neue nicht auffindbar ist, versucht dann, das ganze per Lastschriftverfahren abzuwickeln um festzustellen, daß man dazu eine Lastschriftermächtigung per snailmail schicken müsste. Zwischendurch verabschiedet sich das Programm zweimal, weil man ja so viel Zeit mit dem Suchen vertrödelt hat. Nach mehreren Fehlermeldungen ruft man dann doch bei der Reiseauskunft an, wird für 50 cent pro Minute von einem Schnösel angeflapst und soll 30 Euro mehr bezahlen, als es im Internet zu kosten den Anschein hatte. Auf Nachfragen wird der Schnösel noch flapsiger, meint: das Internet ist sowieso total überlastet, da geht nix und stöhnt. Man stöhnt auch und will sich beschweren, was allerdings auch nur mit einer weiteren gebührenpflichtigen Nummer -hier allerdings schon zum Sonderpreis von 12 Cent- geht, bei der dann ein Band mitteilt, man möchte doch bitte später nochmal anrufen, weil so viel los sei.
Ein letzter Versuch, die ganze Sache per Internet abzuwickeln, endet erneut mit einem Abbruch und einem fürchterlichen Wutanfall.
Und jetzt wird’s sportlich (endlich): mit dieser Wut im Bauch zieht man seine Laufsachen an un begibt sich sofort auf die Piste.
Bei mir hatte dies immerhin zur Folge, daß die ich kleine Strecke von ca 4km, die ich letzte Woche mit 7,0 kmH gelaufen bin, mit 9 kmh absolviert habe.
Danke, liebe Bahn!
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