Natürlich die Vorbereitung!
Der Marathon selbst ist für alle, die nicht gerade Triathleten oder Ultraläufer sind, eine Grenzbelastung, die an sich ziemlich sinnlos ist. Daher ist er meiner Meinung nach nur als Ziel wichtig, obwohl eine "2:59"-er Zeit schon manchem Ego geschmeichelt hat.
Es ist auch nicht egal, ob Du ihn halbwegs gleichmäßg durchlaufen kannst oder die erste Hälfte in 1:30 und die zweite in 3:00, um 4:30 zu brauchen (na ja, übertrieben).
Im zweiten Fall würde ich auch den Spass bezweifeln, der doch irgendwie immer dabei sein muss.
Leider ist bei uns der falsche Ehrgeiz nicht auszurotten, dass man/frau unbedingt unter 4 Std bleiben muss, um überhaupt eine (Marathon-) Daseinsberechtigung zu haben. Das geht so weit, dass ein Bekannter von mir keinen mehr laufen will, weil er im HM schon nahe an die 2 Std kommt (1:55), da würde er kaum darunter bleiben. Na ja, er wird jetzt bald 75....
lg Hans
Der Marathon selbst ist für alle, die nicht gerade Triathleten oder Ultraläufer sind, eine Grenzbelastung, die an sich ziemlich sinnlos ist. Daher ist er meiner Meinung nach nur als Ziel wichtig, obwohl eine "2:59"-er Zeit schon manchem Ego geschmeichelt hat.
Es ist auch nicht egal, ob Du ihn halbwegs gleichmäßg durchlaufen kannst oder die erste Hälfte in 1:30 und die zweite in 3:00, um 4:30 zu brauchen (na ja, übertrieben).
Im zweiten Fall würde ich auch den Spass bezweifeln, der doch irgendwie immer dabei sein muss.
Leider ist bei uns der falsche Ehrgeiz nicht auszurotten, dass man/frau unbedingt unter 4 Std bleiben muss, um überhaupt eine (Marathon-) Daseinsberechtigung zu haben. Das geht so weit, dass ein Bekannter von mir keinen mehr laufen will, weil er im HM schon nahe an die 2 Std kommt (1:55), da würde er kaum darunter bleiben. Na ja, er wird jetzt bald 75....
lg Hans