@Kurt o. wen andren der mir das 100% r. beantw. k

Anonym

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A) Langsames Laufen ("Joggen") im Fettstoffwechselbereich (dem vermeintlich optimalen "Fettabbaubereich"), Herzfrequenz ca. 60% der maximalen Herzfrequenz (z.B. 120/min). Das bedeutet ungefähr 80% Fettverbrennung, 20% Kohlenhydratverbrennung. Der Energieumsatz beträgt ca. 8 Kilokalorien pro Minute, somit kommen ca. 6 bis 7 Kilokalorien pro Minute aus der Fettverbrennung.

B) Laufen mit mittlerer Geschwindigkeit, Herzfrequenz 75 bis 80% der max. Herzfrequenz (z.B. 150 - 160/min). Hier haben wir einen deutlich höheren Energieumsatz (ca. 15 bis 18 kcal/min), wobei die Energie zu ungefähr 50 - 60% aus Fettverbrennung und zu 40 - 50% aus Kohlenhydratverbrennung bereitgestellt wird. In diesem Fall werden ca. 9 "Fettkalorien" pro Minute verbrannt.

Das bedeutet, dass in diesem Fall durch den höheren Kalorienverbrauch im gleichen Zeitraum um ein Viertel bis ein Drittel mehr Fett verbrannt wird!



Auf den oberen Text bezogen. Baut man wenn man nun mit mittlerer Geschw. läuft Muskeln auf auf den O-Schenkeln, oder baut man dabei genauso wenig bis keine auf als wie wenn amn im vermeindlichen Fettverbrennungsbereich trainiert, also langsam. Will nur wissen ob dies irgendwas mit Muskelaufbau auch zu tun hat. Weil Muskeln werden ja erst aufgebaut wenn sie entsprechende Reize immer verspüren, aber werden diese nicht beim joggen auch ausgelöst nach so einiger Zeit ? Es heisst ja immer bis zum Muskelversagen dann baut man Muskeln auf, aber auch beim Joggen versagt einmal der Muskel, aber aus was für einem Grund ? Weil die Reize vorhanden waren und daher er aufgebaut hat und es geht nicht mehr weiter, oder aus Ermüdungserscheinungen, aber kein Muskelaufbau ?

Antwort bitte
, Danke
mfg
 
Kein "Muskelversagen" beim Joggen!

joggen ist eine sehr extensive form der herz-kreislauf sowie muskelbelastung, der nicht mit einem "sichtbaren" hypertrophiereiz einhergeht. damit meine ich eine hypertrophie der "weißen" ft-muskelfasern, die durch eine dickenzunahme aufgrund einer neubildung von myofibrillen (=kontraktile elemente in der muskelfaser) gekennzeichnet ist. ausdauertraining führt zu einer "unsichtbaren" hypertrophe der "roten" st-fasern, die durch eine vermehrung ihrer mitochondrien und ihres myoglobingehaltes gekennzeichnet ist.
in meinem infoartikel geht es nur um die fettverbrennung als form der muskulären energiebereitstellung und deren verwechslung mit dem abbau von körperfett.
gruß, kurt
 
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