Re: atlasprofilax
hallo kurt,
dieser typ heisst rene-c. schümperli. er meint dazu; "bereits 1993 hatte er erkannt, dass der atlas bei fast jedem menschen komplett ausgerenkt (luxiert) ist. eine tatsache die bis heute völlig ignoriert wurde. nicht zu verwechseln mit einer vermeintlichen "subluxation" des atlas (leichteste verschiebung von sogar nur hundertsteln millimetern), die "adjustiert" werden könnte. (HIO methode nach B.J. Palmer) diese lehre ist ein dramatischer und gefährlicher irrtum! kopien davon: vitalogie und atlaslogie, die ausschliesslich in der schweiz und in deutschland praktiziert werden.
der ausgerenkte atlas verursacht dem rotationswinkel entsprechend eine verminderung des volumens des schädelloches und des wirbelkanals.
dadurch werden das rückenmark, verschiedene hirnnerven und andere nervenbahnen einem dauerdruck ausgesetzt. gleichzeitig werden - immer verursacht vom ausgerenkten atlas - die vertebralarterien, andere arterien, die halsschlagader und verschiedene gefässe eingeengt.
die folge davon ist eine kettenreaktion von verschiedenen symptomatischen beschwerden und erkrankungen wie z.b. nackenschmerzen, steifer nacken, rückenschmerzen, lumbago, hexen-schuss, bandscheibenvorfall, skoliose, eingeklemmte spinalnerven, becken-schiefstand, schmerzen in den hüftgelenken, knieschnerzen, unterschiedliche beinlängen etc.
mit hilfe EINER gezielten massage (mit einer speziellen methode) der kurzen nackenmuskulatur werden bestehende verspannungen gelöst und dadurch dem atlas die freiheit gegeben, in seine natürliche lage zurückzukehren. eine nachfolgende kontrolle und unterstützung des organismus ist unerlässlich, um den fortschreitenden selbsheilungsprozess zu begünstigen. ein richtig korrigierter atlas kann sich - aus- anatomisch - mechanischen gründen - nicht mehr ausrenken!"
das tönt schon alles etwas kurios oder? aber das bei fast jedem menschen der atlas ausgerenkt ist, kann das stimmen?
lg natalie