Kreatin/ Fettverbrennung/ Trennung von Kraft- und Ausdauertraining

rasch....

geht ab einem gewissen punkt gar nix mehr,-))))

ich mein damit auch nicht,das jemand,der sich mit 100kg am bankl und 130kg kniebeugen plagt,sich 10kg rauffressen soll!!denn wenn jemand so früh hängt,hat er halt nicht die genetik um wirklich stark zu werden...oder was VIEL wahrscheinlicher ist:er trainiert falsch....

aber wenn wer wirklich an seinem limit kratzt???

allerdings stellt sich die frage,ob sich für einen hobbysportler der aufwand lohnt,was zählen schon ein paar kilo mehr oder weniger??(SOLANGE ES MEHR ALS 150 SIND;-))))))))

und ich meinte auch sowas wie +1000kcal/t für 4w,das ergibt in der praxis ja höchstens 3kg mehr...sowas schaff ich im urlaub locker in 2w;-))))))

grüsse,klaus
 
Hesch hat die Botschaft des Buches nicht verstanden

sonst würde er nicht so einen unsinn schreiben.

abgesehen von seiner selbstbeweihräucherung (7% körperfett usw... wieso gibt er nicht auch die HGH- und testosterondosis bekannt, die er sich zugute kommen lässt?) hat der das buch "der adonis-komplex" offensichtlich nicht gelesen, sondern höchstens darin geblättert.

der FFMI ist nicht das kriterium des "adonis-komplexes"! es ist der leidensdruck der betroffenen. der FFMI ist nur ein - übrigens sehr guter - gradmesser, ob jemand seine muskelmasse mit anaboler unterstützung vermehrt hat (übrigens - ich bin um einigs muskulöser als hesch, aber mein FFMI ist deutlich unter 25).

ob man die im buch beschriebene zwangsneurose nun "adonis-komplex" oder "herkules-syndrom" nennt, ist belanglos. es geht um das, was dahinter steckt. körperbewusstsein ist legitim und wünschenswert. wenn es aber zur obsession führt und zum mittelpunkt der lebensinteressen wird, ist es krankhaft. denn die betroffenen unterliegen einem enormen zwang und einem enormen leidensdruck. das ist es, was eine zwangsneurose und damit auch den "adonis-komplex" ausmacht.

hast du eigentlich das buch gelesen?

zur messung des testosteronspiegels: ich habe schon darüber gepostet. die messung des testosteronspiegels im blut sagt nicht viel aus. der grossteil ist proteingebunden und damit biologisch nicht aktiv. wenn, dann muss man das freie testo bestimmen. ausserdem unterliegt der tstosteronspiegel schwankungen, man muss also mehrmals messen. darüber hinaus ist es ein trugschluss, die höhe des testosteronspiegels mit potenz, muskelwachstum usw. direkt zu korrelieren.

gruss, kurt
 
schau' ma mal...

...was in 20 jahren is...;-)

(ab 60 ist die HGH-"reserve" des HVL erschöpft, sodass eine HGH-stimulation durch krafttraining oder ungestörten schlaf nicht mehr bewerkstelligt werden kann. das hat offensichtlich auch hesch erkannt und die konsequenzen für sich gezogen. als renomierter endokrinologe hat er gute connections und ich nehme an, er kriegt das HGH billiger wenn nicht gar umsonst ;-) - und wenn nicht, er kann sich's leisten... 1-2 IE täglich, am besten augeteilt in eine morgen- und abenddosis sind nicht nur ausreichend, sondern hocheffektiv...)

gruss, kurt







klaus schrieb:

> sind so aktionen auch nicht angebracht;-)))))

> grüsse,klaus
 
Wow!

*rote.liste.wälz*

sagen wir 2x1,2IE/d?

Genotropin Miniquick.



28 Einmalspritzen a 1.2 IE

= 1442 DM, /28*2 = 103 DM

/ Tag * 30 = 3090 DM /

Monat = fast 1600 Euro pro

Monat. Geht man von einer

Lebenserwartung von 85

Jahren aus, muß man also

25 Jahren lang

substituieren, macht (unter

Vernachlässigung von

Inflationseffekten) knapp

eine Million DM für die 25

Jahre...

Wenn es allerdings

_wirklich_ ein derartiger

Jungbrunnen ist, und man

es sich leisten kann...

wieso nicht?



Was bin ich froh, daß mein

Körper das Zeug noch

selber herstellt *g*



Gruß

Marc







Kurt schrieb:

> ...was in 20 jahren is...;-)

> (ab 60 ist die HGH-

"reserve" des HVL

erschöpft, sodass eine

HGH-stimulation durch

krafttraining oder

ungestörten schlaf nicht

mehr bewerkstelligt werden

kann. das hat offensichtlich

auch hesch erkannt und die

konsequenzen für sich

gezogen. als renomierter

endokrinologe hat er gute

connections und ich nehme

an, er kriegt das HGH

billiger wenn nicht gar

umsonst ;-) - und wenn

nicht, er kann sich's

leisten... 1-2 IE täglich, am

besten augeteilt in eine

morgen- und abenddosis

sind nicht nur ausreichend,

sondern hocheffektiv...)

> gruss, kurt

>

>

>

> klaus schrieb:

> > sind so aktionen auch

nicht angebracht;-)))))

> > grüsse,klaus
 
Habe es noch nicht gelesen...

Aber ich bin leider

meilenweit davon entfernt,

mir um eine Entartung

meines Körpers Sorgen

machen zu müssen ;-(



Dennoch, es steht auf

meiner Literaturliste und

bei der nächsten freien

Gelegenheit werde ich es

mir zu Gemüte führen (ggf.

mit Heschs neuem Werk

als "Gegengewicht" *ggg*).



Finde es wirklich unfair

ggü. den betagteren Men's

Health-Lesern, die sich

wahrscheinlich jahrelang

im Studio abrackern, und

nicht annähernd an so

einen Körper

herankommen, daß er es

als so selbstverständlich

hinstellt, mit 60 eine

derartige

Körperzusammensetzung

zu haben.



Danke für Deine

Ausführungen hinsichtlich

Testosteron - ich werde

auch noch mal die

Suchfunktion bemühen.



Gruß

Marc







Kurt schrieb:

> sonst würde er nicht so

einen unsinn schreiben.

> abgesehen von seiner

selbstbeweihräucherung

(7% körperfett usw... wieso

gibt er nicht auch die HGH-

und testosterondosis

bekannt, die er sich zugute

kommen lässt?) hat der

das buch "der adonis-

komplex" offensichtlich

nicht gelesen, sondern

höchstens darin geblättert.

> der FFMI ist nicht das

kriterium des "adonis-

komplexes"! es ist der

leidensdruck der

betroffenen. der FFMI ist nur

ein - übrigens sehr guter -

gradmesser, ob jemand

seine muskelmasse mit

anaboler unterstützung

vermehrt hat (übrigens - ich

bin um einigs muskulöser

als hesch, aber mein FFMI

ist deutlich unter 25).

> ob man die im buch

beschriebene

zwangsneurose nun

"adonis-komplex" oder

"herkules-syndrom" nennt,

ist belanglos. es geht um

das, was dahinter steckt.

körperbewusstsein ist

legitim und

wünschenswert. wenn es

aber zur obsession führt

und zum mittelpunkt der

lebensinteressen wird, ist

es krankhaft. denn die

betroffenen unterliegen

einem enormen zwang und

einem enormen

leidensdruck. das

ist es, was eine

zwangsneurose und damit

auch den "adonis-komplex"

ausmacht.

> hast du eigentlich das

buch gelesen?

> zur messung des

testosteronspiegels: ich

habe schon darüber

gepostet. die messung des

testosteronspiegels im blut

sagt nicht viel aus. der

grossteil ist

proteingebunden und damit

biologisch nicht aktiv. wenn,

dann muss man das freie

testo bestimmen.

ausserdem unterliegt der

tstosteronspiegel

schwankungen, man muss

also mehrmals messen.

darüber hinaus ist es ein

trugschluss, die höhe des

testosteronspiegels mit

potenz, muskelwachstum

usw. direkt zu korrelieren.

> gruss, kurt
 
...dann wird's Zeit ;-)

hallo marc,

lies das buch und du wirst sehen, dass hesch unrecht hat. übrigens, der autor, harrison pope, trainiert seinen body auch regelmässig (hab mit ihm u.a. über den FFMI diskutiert). er ist alles andere als "fremd" in der szene und durchaus ein insider, der weiss, was sich "hinter den kulissen" abspielt. ausserdem geht man in den u.s.a. offener mit dem thema um, bei uns wird es tabuisiert oder - siehe hesch - geleugnet.

ich kenne heschs buch nur vom titelbild her und werde es mir besorgen. ich weiss aber schon jetzt, was drinsteht: das gleiche wie in den österreichischen bestsellern von meryn/metka ("der mann 2000, die hormonrevolution") oder huber ("mann wird jünger und attraktiver, checkliste für den mann")...

ein entsprechender lebensstil ist zweifellos wichtig. aber man sollte auch nicht vergessen, dass die genetik eine ganz entscheidende rolle spielt (nicht nur für das leistungspotential, sondern z.b. auch für das ansprechen auf ein muskelhypertrophietraining, ich bin der beste beweis dafür, wenn ich meinen trainingsaufwand mit dem anderer vergleiche ;-)).

und nicht vergessen sollte man auch, dass vielfach (viel öfter als man glaubt!!!) mit "unterstützenden mitteln" nachgeholfen wird (anabole steroide, HGH...). und da scheinen sogar gewisse mediziner mit "gutem beispiel" voranzugehen...

gruss, kurt





MarcY schrieb:

> Aber ich bin leider

> meilenweit davon entfernt,

> mir um eine Entartung

> meines Körpers Sorgen

> machen zu müssen ;-(

>

> Dennoch, es steht auf

> meiner Literaturliste und

> bei der nächsten freien

> Gelegenheit werde ich es

> mir zu Gemüte führen (ggf.

> mit Heschs neuem Werk

> als "Gegengewicht" *ggg*).

>

> Finde es wirklich unfair

> ggü. den betagteren Men's

> Health-Lesern, die sich

> wahrscheinlich jahrelang

> im Studio abrackern, und

> nicht annähernd an so

> einen Körper

> herankommen, daß er es

> als so selbstverständlich

> hinstellt, mit 60 eine

> derartige

> Körperzusammensetzung

> zu haben.

>

> Danke für Deine

> Ausführungen hinsichtlich

> Testosteron - ich werde

> auch noch mal die

> Suchfunktion bemühen.

>

> Gruß

> Marc
 
Re: Wow!

jaja, HGH ist ein teurer spass. auf dem schwarzmarkt kosten 4 IE ca. ATS 500, pardon kosteten - jetzt sind's wohl ca. € 36 ;-)

übrigens: die HGH vertreibenden firmen berücksichtigen den absatz auf dem schwarzmarkt. das heisst, sie erzeugen mehr, als der medizinischen indikation entspricht. angeblich wandern 30% der produktion auf den schwarzmarkt (hab ich gehört. natürlich lässt sich das schwer mit genauen zahlen belegen). die erzeugerfirmen verkaufen einen teil an kleinere pharmafirmen, die in weiterer folge nicht nur seriöse geschäfte machen...

gruss, kurt









MarcY schrieb:

> *rote.liste.wälz*

> sagen wir 2x1,2IE/d?

> Genotropin Miniquick.

>

> 28 Einmalspritzen a 1.2 IE

> = 1442 DM, /28*2 = 103 DM

> / Tag * 30 = 3090 DM /

> Monat = fast 1600 Euro pro

> Monat. Geht man von einer

> Lebenserwartung von 85

> Jahren aus, muß man also

> 25 Jahren lang

> substituieren, macht (unter

> Vernachlässigung von

> Inflationseffekten) knapp

> eine Million DM für die 25

> Jahre...

> Wenn es allerdings

> _wirklich_ ein derartiger

> Jungbrunnen ist, und man

> es sich leisten kann...

> wieso nicht?

>

> Was bin ich froh, daß mein

> Körper das Zeug noch

> selber herstellt *g*

>

> Gruß

> Marc

>

>

>

> Kurt schrieb:

> > ...was in 20 jahren is...;-)

> > (ab 60 ist die HGH-

> "reserve" des HVL

> erschöpft, sodass eine

> HGH-stimulation durch

> krafttraining oder

> ungestörten schlaf nicht

> mehr bewerkstelligt werden

> kann. das hat offensichtlich

> auch hesch erkannt und die

> konsequenzen für sich

> gezogen. als renomierter

> endokrinologe hat er gute

> connections und ich nehme

> an, er kriegt das HGH

> billiger wenn nicht gar

> umsonst ;-) - und wenn

> nicht, er kann sich's

> leisten... 1-2 IE täglich, am

> besten augeteilt in eine

> morgen- und abenddosis

> sind nicht nur ausreichend,

> sondern hocheffektiv...)

> > gruss, kurt

> >

> >

> >

> > klaus schrieb:

> > > sind so aktionen auch

> nicht angebracht;-)))))

> > > grüsse,klaus
 
Re: ...dann wird's Zeit ;-)

Hi Kurt,



danke! Fand es sehr

interessant, mal Deine

Meinung zu Heschs

Ansichten zu hören. Seine

Site hat mich schon

neugierig gemacht, und die

Philosophie, die hinter dem

Ganzen steht (Fitness

wörtlich genommen bis ins

hohe Alter) ist ja durchaus

löblich. Und wenn man

dazu ein wenig der

Natur auf die Sprünge

helfen muß... anabole

Steroide sind zweifellos

schlimmer. Wie gesagt, als

ich das las, dachte ich

sofort "dazu möchte ich Kurt

hören" ;-)



Wie auch immer, ich werde

mir nun also beide Bücher

besorgen und das von

Hesch mit den

"Warnungen" aus dem

Adoniskomplex

aufnehmen.



Bezüglich genetische

Disposition zum

Ansprechen auf ein

Hypertrophietraining: ich

glaube schon, daß ich da

einigermaßen anständige

Anlagen mitbringe, denn

trotz meines momentan

durch Uni-Lernstreß auf 1x

pro Woche

eingeschränkten Trainings

verändert sich mein

Körperbau sichtlich. Ein

Leptosom bin ich definitiv

nicht *g*. Im März ist

prüfungsmäßig erst mal

alles vorbei, und dann wird

wieder geklotzt ;-)



Könnte man eine

Somatropinsubstitution bei

jemandem erwägen, der

aus beruflichen Gründen

und persönlicher Trägheit

keine Möglichkeit zum

Training hat? Brächte das

was? Ich sorge mich

nämlich echt um meinen

Vater, Stichwort

Koronarien... Du kannst die

Arbeitsbelastung eines CA

Chirurgie sicher gut

nachvollziehen... dazu burn-

out-Syndrom (==> keine

Motivation für Sport in der

sehr knappen Freizeit am

Wochenende) und durch zu

fette und zu unregelmäßige

Ernährung starke

Adipositas (BMI deutlich

über 30, nach meiner

Schätzung).



Gruß

Marc
 
Re: schau' ma mal...

da is noch a bissi zeit;-)))

im moment bau ich eindeutig auf und nicht ab,lol...

hehe,und ich glaub,die preise werden im laufe der nächsten jahre eher fallen...

grüsse,klaus
 
Re: ...dann wird's Zeit ;-)

tu das marc, aber du sollst wissen, dass popes buch wissenschaftlich fundiert ist und seriöse aufklärung und damit horizonterweiterung bietet (vielen lesern wird dabei ein spiegel vorgehalten!), heschs intention hingegen primär von populismus (und kommerz) geprägt ist. das ist umso bedauerlicher, als er wirklich ein kompetenter endokrinologe ist.

und gerade deshalb sollte er objektiv und evidence-based aufklären, anstatt den männern den kopf zu verdrehen. ich weiss, was bücher dieser art bewirken - was glaubst du, war in meiner praxis los, als "der mann 2000" erschienen war?...

den jungbrunnen, der hier vorgegaukelt wird, gibt es leider nicht. und ausserdem wirft eine unkritische verabreichung von HGH und testosteron nicht nur ethische, sondern auch medizinische bedenken auf.

ich plädiere auch für fitness bis ins hohe alter, aber ich wehre mich gegen eine kommerzielle anti-aging-medizin, die nicht nur wissenschaftlich nicht fundiert ist, sondern sogar gesundheitsrisiken birgt.

zu deinem vater: eine HGH-substitution hat keinen positiven einfluss auf das koronare risiko. dein vater sollte seinen lifestyle ändern, sprich bewusster essen und vor allem körperlich aktiv sein (siehe mein artikel "die präventivmedizinische bedeutung körperlicher aktivität..." auf meiner hp).

natürlich würde HGH helfen, seinen körperfettanteil zu senken (es ist der effizienteste "fatburner"), aber das erreicht man auch mit einer "dosierten" negativen energiebilanz. es gibt noch überhaupt keine langzeitergebnisse über eine "anti-aging"-HGH-dauersubstitution. das trifft auch auf eine testosteronsubstitution zu. beides ist mit potentiellen gesundheitsrisken verbunden ("aufwecken" eines "schlafenden" tumors, vermutlich gesteigertes prostatakrebsrisiko, diabetische stoffwechsellage, cardiomyopathie usw...).

gruss, kurt





MarcY schrieb:

> Hi Kurt,

>

> danke! Fand es sehr

> interessant, mal Deine

> Meinung zu Heschs

> Ansichten zu hören. Seine

> Site hat mich schon

> neugierig gemacht, und die

> Philosophie, die hinter dem

> Ganzen steht (Fitness

> wörtlich genommen bis ins

> hohe Alter) ist ja durchaus

> löblich. Und wenn man

> dazu ein wenig der

> Natur auf die Sprünge

> helfen muß... anabole

> Steroide sind zweifellos

> schlimmer. Wie gesagt, als

> ich das las, dachte ich

> sofort "dazu möchte ich Kurt

> hören" ;-)

>

> Wie auch immer, ich werde

> mir nun also beide Bücher

> besorgen und das von

> Hesch mit den

> "Warnungen" aus dem

> Adoniskomplex

> aufnehmen.

>

> Bezüglich genetische

> Disposition zum

> Ansprechen auf ein

> Hypertrophietraining: ich

> glaube schon, daß ich da

> einigermaßen anständige

> Anlagen mitbringe, denn

> trotz meines momentan

> durch Uni-Lernstreß auf 1x

> pro Woche

> eingeschränkten Trainings

> verändert sich mein

> Körperbau sichtlich. Ein

> Leptosom bin ich definitiv

> nicht *g*. Im März ist

> prüfungsmäßig erst mal

> alles vorbei, und dann wird

> wieder geklotzt ;-)

>

> Könnte man eine

> Somatropinsubstitution bei

> jemandem erwägen, der

> aus beruflichen Gründen

> und persönlicher Trägheit

> keine Möglichkeit zum

> Training hat? Brächte das

> was? Ich sorge mich

> nämlich echt um meinen

> Vater, Stichwort

> Koronarien... Du kannst die

> Arbeitsbelastung eines CA

> Chirurgie sicher gut

> nachvollziehen... dazu burn-

> out-Syndrom (==> keine

> Motivation für Sport in der

> sehr knappen Freizeit am

> Wochenende) und durch zu

> fette und zu unregelmäßige

> Ernährung starke

> Adipositas (BMI deutlich

> über 30, nach meiner

> Schätzung).

>

> Gruß

> Marc
 
Zurück
Oben