Kreatin/ Fettverbrennung/ Trennung von Kraft- und Ausdauertraining

Thorsten

New member
creatin

hallöchen,



bin seit ca. 1 Monat fleißig drei mal die Woche im Studio.ziel Muskelaufbau bei gleichzeitigem Fettabbau.jetzt hab ich mich ein bißchen informiert über creatin.Jetzt meine fragen..

wenn man creatin nimmmt muß man auch noch extra eiweiß nehmen?wenn ja ,nur an den Trainingstagen?macht es sinn 1 1/2 std.zu trainieren und anschliessend noch 1 std. zu steppen oder radfahren?oder sollte man es trennen?
 
Muskeln gegen Fett

Hi Kurt, hi alle anderen,



ich bin im Netz auf eine Publikation von Professor Hesch gestoßen, Titel http://www.hommage.de/docs/index_asp_id~6975_sp~D_m1~5786_m2~6975_m3~_domid~675_lgi~_suchm~s.htmTausche Fett gegen Muskel</a> (sollte der Verweis nicht klappen: hommage.de und dann unten "Buchempfehlungen"). Hat die jemand von Euch mal in den Händen gehabt? Überlege nämlich, sie mir mal schicken zu lassen. Wenn man sich sein Foto anschaut ("Praxis")... der Mann ist über 60 und sieht aus wie knapp 40... finde ich bemerkenswert.



Gruß

Marc
 
sachlich bleiben und genauer lesen!

nochmals (vielleicht geht es dann in deinen vernagelten schädel hinein):

ich sagte, man sollte immer die begleitumstände berückstigen. in thorstens individuellem fall sind 1.5g/kg zweckmässiger als 1.2g/kg. dafür wird er umso mehr an fett einsparen.

zu meinen "früheren empfehlungen": was ich sagte, war, dass auch 1.2 g/kg genügen würden, wenn man muskeln aufbauen möchte. ich sagte nicht, dass man zu diesem zweck nur 1.2 g/kg zuführen solle.





TabeaN schrieb:

> Du hattest weniger als 1,5g empfohlen, auch als es um Muskelaufbau ging.

>

> Dich könnte man problemlos in die Reihe der Wissenschaftler einreihen, die zuerst behaupten, dass es zu einer deutlichen Erwärmung der Temperaturen kommt. Später die Steigerungswerte nach unten korrigieren und am Ende kleinlaut zugeben, dass die Theorie mit der Erderwärmung nur ein Mythos ist, sondern dass die Temperaturen sogar geringfügig sinken.
 
Re: Muskeln gegen Fett

hallo marc,

ich kenne hesch persönlich und werde ihn mir gleich mal ansehen. er ist zweifellos jung geblieben :))

gruss, kurt





MarcY schrieb:

> Hi Kurt, hi alle anderen,

>

> ich bin im Netz auf eine Publikation von Professor Hesch gestoßen, Titel http://www.hommage.de/docs/index_asp_id~6975_sp~D_m1~5786_m2~6975_m3~_domid~675_lgi~_suchm~s.htmTausche Fett gegen Muskel</a> (sollte der Verweis nicht klappen: hommage.de und dann unten "Buchempfehlungen"). Hat die jemand von Euch mal in den Händen gehabt? Überlege nämlich, sie mir mal schicken zu lassen. Wenn man sich sein Foto anschaut ("Praxis")... der Mann ist über 60 und sieht aus wie knapp 40... finde ich bemerkenswert.

>

> Gruß

> Marc
 
OHA!

als ich ihn das letzte mal sah, hatte er noch einen schurrbart (und noch nicht HGH substituiert ??? -> spekulation ;-))) zumindest war er damals noch nicht so muskulös... und ein schnauzer macht einen mann bekanntlich älter...)

sei wie's sei - er ist jedenfalls ein sehr kompetenter endokrinologe, den ich fachlich schätze.

gruss, kurt
 
Re: Muskeln gegen Fett

Hi Kurt,



wenn Du mir jetzt noch

sagst, daß man soetwas

"ausschließlich" durch

Training erreichen kann,

und nicht (an sich selbst)

praktizierender

Endokrinologe sein muß,

dann hab ich die ultimative

Trainingsmotivation :)



Beachtlich!



Gruß

Marc



Kurt schrieb:

er ist zweifellos jung

geblieben :))
 
Re: OHGHA! ;-)

Da haben sich unsere

Antworten überschnitten...

also doch Substitution.

Wahrscheinlich

Testosteron auch.



Frage zu diesen gesamten

Anti-Aging-Dingen: wann

sollte man damit anfangen,

ich meine jetzt nicht

therapeutisch-substitutiv,

sondern überhaupt. Schon

in jungen Jahren (wie bei

mir mit 25, also präventiv)

oder reicht es auch noch

dann, wenn das Kind

schon in den Brunnen

gefallen ist...? Allerdings ist

eine Beratung bei _ihm_ für

mich als Student z.Zt. nicht

wirklich eine Option...

obwohl es von mir nach

Konstanz nur ein

Katzensprung ist.



Gruß

Marc
 
vielleicht...

...sollte ich auch ein foto mit frisch aufgepumpten oberarmen auf meine homepage geben, um in diesem forum "glaubwürdiger" zu sein ;-))

im ernst - erstens machen muckis noch lange nicht fit und zweitens finde ich heschs oberarm keinesfalls sooooooooo beeindruckend ;-)

ich beschäftige mich auch mit der anti-aging-medizin, wohlwissend, dass sich einige kollegen damit eine goldene nase verdienen (bei uns sind metka, meryn und huber, ich habe erst kürzlich darüber gepostet, vielleicht hast du es gelesen). ich setze primär auf lifestyle-änderung. eine hormonelle substitution kommt bei mir nur im falle eines echten mangels zum einsatz.

du kannst dir ja mal das DHEA bestimmen lassen, wenn du 40 bist :))

gruss, kurt







MarcY schrieb:

> Hi Kurt,

>

> wenn Du mir jetzt noch

> sagst, daß man soetwas

> "ausschließlich" durch

> Training erreichen kann,

> und nicht (an sich selbst)

> praktizierender

> Endokrinologe sein muß,

> dann hab ich die ultimative

> Trainingsmotivation :)

>

> Beachtlich!

>

> Gruß

> Marc

>

> Kurt schrieb:

> er ist zweifellos jung

> geblieben :))
 
OHA! (hieher gehört das posting)

als ich ihn das letzte mal sah, hatte er noch einen schurrbart (und noch nicht HGH substituiert ??? -> spekulation ;-))) zumindest war er damals noch nicht so muskulös... und ein schnauzer macht einen mann bekanntlich älter...)

sei wie's sei - er ist jedenfalls ein sehr kompetenter endokrinologe, den ich fachlich schätze.

gruss, kurt
 
Re: vielleicht...

Hi Kurt,



nun, Du kannst Dich ja,

wenn Ihr Euch das nächste

Mal trefft, mit ihm über das

Adoniskomplex-Buch

streiten... er hat nämlich vor

ca. einem Jahr im Men's

Health einen Verriß drüber

geschrieben (wo er auch

seinen eigenen

Körperfettanteil von 6%

erwähnte...).



>finde ich heschs oberarm

keinesfalls sooooooooo

beeindruckend ;-)



Klar, aber für einen über

60-jährigen? Ich stelle mir

gerade meinen Vater vor

(Chirurg, Rettungsring, BMI

jenseits von gut und böse,

Alter Mitte 50) und stelle

bewundernd den

Unterschied fest ;-)



>du kannst dir ja mal das

DHEA bestimmen lassen,

wenn du 40 bist :))



OK, also vorher kein

Handlungsbedarf. Wer

bestimmt den

Testosteronspiegel, muß

man da zu einem Endokr.,

oder macht das auch ein

FA Urol.?



Gruß

Marc
 
Re: Creatin, Muskelaufbau und gleichzeitiger Fettabbau (FAQ's)

kurt,ich zweifle absolut nicht an,das man mit negativer eb muskeln aufbauen kann,aber eines is mir schon aufgefallen:wenn man sich ein paar kilo rauffrisst,wird man stärker,auch wenn es vorwiegend fett ist....da könnte doch jemand auf die idee kommen und sagen:dadurch wird der trainingsreiz grösser und nachdem man sowieso keine muskelmasse verliert,wenn man RICHTIG abspeckt,könnte man sich so durch ein plateau beamen...denn halten is auf jeden fall einfacher als steigern,sei es nun kraft oder muskelmasse....

dazu möcht ich aber noch festhalten,das ich sowas im moment absolut nicht vorhab(bin grad beim vorsichtigen abspecken,-2bier /t;-),aber wenn ich mal bei 160-170kg am bankl nix mehr weiter krieg??*ggggggg*

grüsse,klaus
 
Re: Muskeln gegen Fett

der mann sieht aus,wie ein 60jähriger halt aussieht,der schon eine weile trainiert und in guter form is...aber nicht jünger!kann da nix besonderes entdecken,sorry...

grüsse,klaus
 
Kurt,wenn ich mal im sommer..

mit dem bike in deine nähe komm,sollten wir vieleicht ein paar pics machen,damit die jungs sehen,wie man mit über 40 aussieht,wenn man ein paar sachen richtig macht;-)))))

grüsse,klaus
 
Re: Muskeln gegen Fett

Hi klaus,



ups, dann kenn ich wohl

die falschen 60-jährigen ;-)



gruß

Marc



klaus schrieb:

> der mann sieht aus,wie

ein 60jähriger halt

aussieht,der schon eine

weile trainiert und in guter

form is...aber nicht

jünger!kann da nix

besonderes

entdecken,sorry...

> grüsse,klaus
 
also das...

...macht mich jetzt doch etwas stutzig. ist hesch mittlerweile durchgeknallt? so verrückt kenne ich ihn gar nicht! er scheint ja eine schwere midlife-crisis durchgemacht zu haben... und jetzt macht er auf jugendlicher adonis - einfach lächerlich! auch wenn er selbst sein bestens versuchskaninchen sein mag, braucht er deswegen noch lange nicht zu übertreiben. das ist spätpubertäres imponiergehabe. 6% körperfett? quatsch!!! das glaubt er wohl selbst nicht! nicht mal mit einer HGH-dauersubstitution (die er wohl durchführt) hätte er das. ich frage mich - wem will er damit imponieren? den lesern von "men's health"? offensichtlich ja - sie scheinen sein neues "patientengut" zu sein... hesch hat sich scheint's von der seriösen wissenschaft abgewendet und schwimmt jetzt lieber auf der lukrativen modewelle der "jungbrunnen-medizin"...

ich bin jedenfalls irritiert, und wenn das wirklich stimmt, ziemlich enttäuscht von ihm.

zu dir: bitte lass dich nicht davon anstecken! die bestimmung von DHEA und testosteron gehört interpretiert und in zusammenschau mit weiteren relevanten befunden gewertet.

wenn die anti-aging-medizin nur mehr in die richtung abwandert, die leute kritiklos mit allen möglichen hormonen zu beglücken, dann gute nacht!

gruss, kurt





MarcY schrieb:

> Hi Kurt,

>

> nun, Du kannst Dich ja,

> wenn Ihr Euch das nächste

> Mal trefft, mit ihm über das

> Adoniskomplex-Buch

> streiten... er hat nämlich vor

> ca. einem Jahr im Men's

> Health einen Verriß drüber

> geschrieben (wo er auch

> seinen eigenen

> Körperfettanteil von 6%

> erwähnte...).

>

> >finde ich heschs oberarm

> keinesfalls sooooooooo

> beeindruckend ;-)

>

> Klar, aber für einen über

> 60-jährigen? Ich stelle mir

> gerade meinen Vater vor

> (Chirurg, Rettungsring, BMI

> jenseits von gut und böse,

> Alter Mitte 50) und stelle

> bewundernd den

> Unterschied fest ;-)

>

> >du kannst dir ja mal das

> DHEA bestimmen lassen,

> wenn du 40 bist :))

>

> OK, also vorher kein

> Handlungsbedarf. Wer

> bestimmt den

> Testosteronspiegel, muß

> man da zu einem Endokr.,

> oder macht das auch ein

> FA Urol.?

>

> Gruß

> Marc

>
 
:)))

o.k., klaus! und dafür brauchen wir nicht einmal jungbrunnenhormone wie HGH usw... ;-))

gruss, kurt





klaus schrieb:

> mit dem bike in deine nähe komm,sollten wir vieleicht ein paar pics machen,damit die jungs sehen,wie man mit über 40 aussieht,wenn man ein paar sachen richtig macht;-)))))

> grüsse,klaus
 
du sagst es!

aber trainieren tut er, glaube ich, noch nicht so lang - erst seit der midlife-crisis ;-))

dafür weiss er als endokrinologe natürlch mit den hormönchen gut umzugehen... ;-)

wenn's nicht so offensichtlich wäre, würde ich es nicht so offen sagen. hesch muss wirklich durchgeknallt sein. der adonis-komplex beginnt bei manchen offensichtlich erst ab 50...

gruss, kurt





klaus schrieb:

> der mann sieht aus,wie ein 60jähriger halt aussieht,der schon eine weile trainiert und in guter form is...aber nicht jünger!kann da nix besonderes entdecken,sorry...

> grüsse,klaus
 
praktische/praktikable Überlegung?...

also ich halte lieber meinen körperfettanteil konstant (was mir bis jetzt - über 20 jahre lang - ganz gut gelungen ist) und verzichte lieber auf rasche kraftzuwächse ;-))

mit solch theoretischen überlegungen wie deiner will ich mich gar nicht beschäftigen. ich halte es nämlich für ein gerücht, dass man schon allein durch eine gewichtszunahme per se kräftiger wird.

gruss, kurt





klaus schrieb:

> kurt,ich zweifle absolut nicht an,das man mit negativer eb muskeln aufbauen kann,aber eines is mir schon aufgefallen:wenn man sich ein paar kilo rauffrisst,wird man stärker,auch wenn es vorwiegend fett ist....da könnte doch jemand auf die idee kommen und sagen:dadurch wird der trainingsreiz grösser und nachdem man sowieso keine muskelmasse verliert,wenn man RICHTIG abspeckt,könnte man sich so durch ein plateau beamen...denn halten is auf jeden fall einfacher als steigern,sei es nun kraft oder muskelmasse....

> dazu möcht ich aber noch festhalten,das ich sowas im moment absolut nicht vorhab(bin grad beim vorsichtigen abspecken,-2bier /t;-),aber wenn ich mal bei 160-170kg am bankl nix mehr weiter krieg??*ggggggg*

> grüsse,klaus
 
Re: hast Du Gedächtnisschwund ?

Hi Tabea,

wenn ich mich da mal einmischen darf :)

Ich glaube da wird viel aneinander vorbei geredet (oder vielmehr gepostet:))

Es kommt nicht auf einen spezielen wert an, der jetzt das Maß aller dinge ist.

Das Intervall reicht von 1gr bis 1,5gr/KG.

Soweit reichen die Publickationen welche es zu diesem Thema gibt :)



Der Rest ist reine Spekulation, da es hier um Tips geht und nicht um persönliche auseinandersetzungen !



Gruß Patrick
 
Sorry Kurt... 7%

Hi Kurt,



hab leider keinen Online-

Zugriff auf den Artikel. MH

02/2001, Titel "Sport ist

doch kein Mord".



Einige Passagen für Dich:



Vor zehn Jahren begann

ich, mich dafür zu

interessieren, und mit den

Jahren, als ich mich mit der

Gesundheit des Mannes

beschäftigte, habe ich

meinen eigenen Lebensstil

immer mehr geändert. Ich

fahre täglich Fahrrad, laufe

und mache dreimal in der

Woche Muskeltraining,

habe sieben Prozent

Körperfett, halte mein

Blutfett durch geschickte

Ernährung, der es an

Genuß nicht mangelt,

ebenso niedrig wie meinen

Blutdruck. Es geht meinem

Körper gut, ohne daß mein

Geist, mein Beruf oder

meine Umwelt unter

meinem Lebensstil leiden.

Ich fühle mich wohl, habe

Kraft und Lebensfreude

aus eigenem Tun. Soweit,

so gut.



Bis ich das Buch "The

Adonix Complex" las. Darin

erfahre ich, daß ich

wahrscheinlich Opfer einer

Körperobsession in der

westlichen Gesellschaft

geworden bin. Ich benutze

rasch die mathematische

Formel im Anhang des

Buches, um den alles

decouvrierenden FFMI (Fat-

Free-Mass-Index) zu

kalkulieren. Oberhalb eines

Wertes von 25 soll

demnach jedes Training zu

neurotischem und

therapiebedürftigem

Geschehen werden. Liegt

man über der magischen

Grenze, sind Drogen und

Anabolika im Spiel. Ich

lande bei knapp 25, bin

also echt in Gefahr, den

Adonis-Komplex zu kriegen.



(...)



Was die Buchautoren

beschreiben, ist das

Streben einer Minderheit,

vorzugsweise in der

amerikanischen

Männergesellschaft, nach

einem, wie ich es nennen

würde, Herkules-Syndrom.

Es ist ein großes Verdienst

der Autoren, auf eine

krankhafte Entwicklung

männlicher Identifikation

hinzuweisen. Aus den

Schlußfolgerungen über

eine Minderheit entsteht

jedoch ein falsches

Verständnis von der Rolle

des Mannes in unserer

Gesellschaft. Aus

pathologischen

Männerbiografien wird auf

die Gesamtheit der Männer

geschlossen.

Das Buch zeigt den

Hintergrund einer

Entwicklung, die dazu führt,

daß der Mann zunehmend

mehr Aufmerksamkeit, Zeit,

Mühe und Geld in sein

äußeres Erscheinungsbild,

Wohlbefinden und seine

Sexualität investiert. Eine

Entwicklung, die wesentlich

begleitet wird von den

Absichten der Zeitschrift

Men's Health, mit einem

Anspruch an ein gesundes,

genußreiches, emotions-

und körperbetontes Leben

in Verbindung mit lustvoller

Sexualität. Und dieser

Anspruch hat wahrlich

nichts mit dem Adonis-

Komplex im Sinn.



(...)



Wenn ich Jungen und

Männer im Alltag

beobachte, finde ich es

traurig, daß dieses Buch für

Furore sorgt, nicht eines

gegen Alkohol, Nikotin,

Junk Food,

Bewegungsmangel, die

stillen, gesellschaftlich

sanktionierten Killer. Diese

zeigen viel deutlicher den

bedenklichen Zustand

unserer Gesellschaft als

die Exzesse von

Minderheiten, die einen

spektakulären Buchtitel

ergeben.



----



>6% körperfett? quatsch!!!

das glaubt er wohl selbst

nicht! nicht mal mit einer

HGH-dauersubstitution (die

er wohl durchführt) hätte er

das. ich frage mich - wem

will er damit imponieren?



(es waren 7, sorry, mein

Irrtum... aber an der

Tendenz ändert das freilich

nichts). Ob er imponieren

will / kann, maße ich mir

nicht an, zu beurteilen.



>den lesern von "men's

health"? offensichtlich ja -

sie scheinen sein neues

"patientengut" zu sein...



Hmm... Du hast mal in

einem anderen Beitrag

geschrieben, an der

Zwangsneurose selber sei

nichts verwerfliches, man

müsse sie sich nur

eingestehen. Ich finde an

MH eigentlich nichts

schlechtes - sie raten

weder zu Drogen

jedwelcher Art, noch

werben sie für ungesundes

Herumgemagere.

Eigentlich stimmen die

Attribute, die Hesch nennt,

recht gut (wenngleich das

praktische Nachvollziehen

eine ganz andere Sache

ist...).



>hesch hat sich scheint's

von der seriösen

wissenschaft abgewendet

und schwimmt jetzt lieber

auf der lukrativen

modewelle der

"jungbrunnen-medizin"...



kann ich nichts zu sagen...

diese männerarzt-Initiative

finde ich per se sehr gut.

Allerdings hat er schon im

Bodenseeraum einen

entsprechenden Ruf...

solche Beratungen gibts

natürlich nicht auf

Krankenschein... aber ich

kann auch Ärzte verstehen,

die angesichts des

entsetzlichen deutschen

Gesundheitssystems

anderweitig nach einem

Auskommen suchen.



Wie das medizinisch zu

beurteilen ist... dazu kann

ich natürlich mangels

Fachexpertise nichts

sagen.



> zu dir: bitte lass dich nicht

davon anstecken! die

bestimmung von DHEA und

testosteron gehört

interpretiert und in

zusammenschau mit

weiteren relevanten

befunden gewertet.



Keine Sorge (aber danke!).

Ich wäre nur einmal an der

Bestimmung meines T.-

Spiegels interessiert. Ohne

irgendwelche Ambitionen

auf Eingriffe.



> wenn die anti-aging-

medizin nur mehr in die

richtung abwandert, die

leute kritiklos mit allen

möglichen hormonen zu

beglücken, dann gute

nacht!



Die Botschaft hör' ich

wohl... Problem ist

sicherlich das Fehlen von

Langzeitstudien. Und für

den Laien ohne auch nur

die geringsten

medizinischen Kenntnisse

wird es sehr schwierig,

sich zwischen den

Meinungen der

vermeintlichen Halbgötter

in Weiß ein Urteil zu bilden.



Insofern bin ich schon sehr

froh, daß ich zumindest ein

Faible für medizinische

Themen und

Fragestellungen habe und

durchaus auch die

Energie,mich selber kundig

zu machen.



Viele Grüße

Marc
 
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