krafttrainingsmethoden...

klaus

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was (fast:)) allen hier schon immer klar war:


Short-Term Performance Effects of High Power, High Force, or Combined Weight-Training Methods
GLENN R. HARRIS, MICHAEL H. STONE, HAROLD S. O'BRYANT, CHRISTOPHER M. PROULX, and ROBERT L. JOHNSON

Department of Exercise Science, Appalachian State University, Boone, North Carolina 28608.

ABSTRACT

Some controversy exists concerning the “transfer of training effect” from different methods of resistance-training programs to various athletic performance variables. The purpose of this study was to examine the effects of 3 different resistance-training methods on a variety of performance variables representing different portions of the force velocity curve, ranging from high force to high speed movements. Forty-two previously trained men (1 repetition maximum [RM] squat kg per kg body mass 1.4) served as subjects. After a 4-week high-volume training period and the pretests, the subjects were randomly assigned to 1 of 3 groups. The groups were high force (HF; n = 13), high power (HP; n = 16), and a combination training group (COM; n = 13); each group trained 4 d·wk1 for 9 weeks. Group HF trained using 80–85% of their 1RM values. Group HP trained at relative intensities approximating 30% of peak isometric force. Group COM used a combination training protocol. Variables measured pre- and posttraining were the 1RM parallel squat, 1RM 1/4 squat, 1RM midthigh pull, vertical jump (VJ), vertical jump power, Margaria-Kalamen power test (MK), 30-m sprint, 10-yd shuttle run (10-yd), and standing long jump (SLJ). Data were analyzed within groups with t-tests, and the between-group analysis used a group X trials analysis of variance test. The HF group improved significantly in 4 variables (p 0.05 for squat, 1/4 squat, midthigh pull, MK), the HP group in 5 variables (p 0.05 for 1/4 squat, midthigh pull, VJ, MK, SLJ), and the COM group in 7 variables (p 0.05 for squat, 1/4 squat, midthigh pull, VJ, VJP, 10-yd). These results indicate that when considering the improvement of a wide variety of athletic performance variables requiring strength, power, and speed, combination training produces superior results.

cheers,klaus
 
eine bitte

lieber klaus,

hier handelt es sich um ein deutschsprachiges forum. nicht alle beherrschen die englische sprache gut genug um wissenschaftliche texte zu verstehen. der inhalt ist aber sicher für viele interessant. könntest du vielleicht immer eine kurze deutsche zusammenfassung anhängen?

danke, Hannes
 
abgelehnt!

mir ist durchaus bewusst,das sich in diesem forum nur eine minderheit für wissenschaftliche papers interessiert.....der aufwand würde sich nicht lohnen! und wenn ich damit zurecht komm,warum sollten es andere nicht???
aber ein vorschlag: du hast ja neulich mal geschrieben,das du viel zeit hast und gerne fragen beantwortest.nachdem du jahrelang im management einer amerikanischen firma tätig warst,wird dein englischer wortschatz wesentlich grösser sein als meiner,wär also sicher eine interessante aufgabe für dich,papers, die von allgemeinem interesse sein könnten zu übersetzen bzw auf deutsch zusammenzufassen!
 
Re: abgelehnt!

würde ich echt machen. leider beschränkte sich mein englich auf business und technische dokumente. sportwissenschaftliche texte sind für mich nicht so easy. hätte angst möglicherweise nicht treffend zu übersetzen. das könnte ich aber noch lernen. schick mir einfach die papers zu. mach dann eine kurzfassung und lass sie von dir checken.

gruß, Hannes
 
Re: abgelehnt!

is dasselbe wie in der technik,ein paar fachausdrücke,die im prinzip ständig wiederkehren. zuschicken:würd keinen sinn machen alles zu übersetzen,ich überflieg das ja nur,bevor ichs reinstell und da kann schon vorkommen,das was unnötiges dabei is. wenn wer interesse hat,kann er dich ja fragen...
 
das Wissenschafts-Englisch ist simpel!

hh,
immer wieder dieselben "proteste". wie ich schon oft hier gepostet habe, ist das englisch als wissenschaftssprache sehr einfach gehalten, und das bewusst (hier gibt es auch auflagen von seiten des editors der journals, immerhin ist englisch die sprache der wissenschaft, in der man publiziert und die weltweit verstanden werden soll). nur ein paar spezifische termini mögen übersetzungsprobleme bereiten. der satzbau hingegen ist wirklich mehr als einfach und sollte jemandem, der englisch im schulunterricht hatte, keine schwierigkeiten bereiten.

gruß, kurt
 
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