Eisenfresser
New member
Da ich mich viel mit Philosophie beschäftige und viel über meine Umwelt bzw. das Leben an sich nachdenke, möchte ich an dieser Stelle meine Gedanken schriftlich darstellen und hoffe das mir einige von Euch antworten, mit mir diskutieren oder zumindest ein wenig darüber nachdenken.
Meiner Meinung wird die Entwicklung der Intelligenz durch lesen anspruchsvoller Literatur und anspruchsvollen Dialogen (Diskussionen und konstruktive Kritik) gefördert bzw. gesteigert.
Dazu gehört natürlich das man selbstkritisch durch die Welt geht, nicht zu den Wiederkäuern (davon haben wir in unser Talkshow-Gesellschaft mehr als genug) gehört und die Scheuklappen ablegt, die so viele von uns tragen.
Ausschlag gebend für diese Gedankengänge war das gängige Vorurteil „GROßE MUSKELN-KLEINER VERSTAND“.
Da die meisten von meinen Freunden, die ebenfalls so wie ich diesen Sport lieben, intelligent sind, versuchen über den Tellerrand zu schauen und manche sogar studiert haben, ist allein dadurch das o.g. Vorurteil schon teilweise wiederlegt.
Ich finde das unser geliebter Sport unserem Lebensweg ähnelt.
1. Wir sind auf unserem Lebensweg ständig auf der Suche nach einem Sinn, nach Fragen, nach Antworten und nach irgend welchen neuen Reizen.
Wir wollen spüren, dass wir leben.
1. Wir sind auf unserem sportlichen Weg ebenfalls ständig auf der Suche (sei es nun
trainings- oder ernährungsbedingt oder andere sportliche Aspekte).
Wir suchen nach eine Wunderweg bzw. Wundermittel.
2.Im Leben brauchen wir Ziele um erfolgreich zu sein.
Kleine Ziele um motiviert zu bleiben.
Große Ziele um unser Leben in die für uns richtige Richtung zu gehen.
Die kleinen Ziele müssen erreicht werden.
Die großen Ziele werden manchmal nicht erreicht, brauchen wir auch nicht um glücklich zu sein.
Was wir brauchen ist das GROßE ZIEL.
2. In unserem Sport brauchen wir ebenfalls Ziele um erfolgreich zu sein.
Kleine Ziele: z.B. 40-er Oberarm, unser jeweiliges Körpergewicht 10 x zu drücken.
Große Ziele: z.B. 200 Kg Bankdrücken, bühnenreifer Bodybuildingkörper.
3.Wir laufen in unserem Leben oft in „Sackgassen“ und machen Fehler.
Wichtig ist, dass wir unbeirrt unserem großen Ziel folgen, aus diesen „Sackgassen“ heraus, unseren Weg weitergehen.
Wir müssen aus diesen Fehlern lernen.
WIR GESTALTEN UNSER LEBEN!!
3.Auch unsere sportliche Laufbahn endet oft in einer „Sackgasse“.
Da unsere Körper individuell verschieden sind, funktioniert nicht alles für alle.
JEDER IST SEIN EIGENER TRAINER.
Raus aus der Sackgasse und weiter heißt die Devise.
Das sind nur einige Beispiele die aber klar machen, wir können viele Parallelen ziehen vom Kraftsport auf unser Leben.
Wir können viel von unserem Sport auf unser Leben übertragen und umgekehrt.
Kraftsportler bzw. Bodybuilder lernen daraus diszipliniert, geduldig, motiviert und selbstkritisch zu sein.
Wie denkt ihr über dieses Thema?
Meiner Meinung wird die Entwicklung der Intelligenz durch lesen anspruchsvoller Literatur und anspruchsvollen Dialogen (Diskussionen und konstruktive Kritik) gefördert bzw. gesteigert.
Dazu gehört natürlich das man selbstkritisch durch die Welt geht, nicht zu den Wiederkäuern (davon haben wir in unser Talkshow-Gesellschaft mehr als genug) gehört und die Scheuklappen ablegt, die so viele von uns tragen.
Ausschlag gebend für diese Gedankengänge war das gängige Vorurteil „GROßE MUSKELN-KLEINER VERSTAND“.
Da die meisten von meinen Freunden, die ebenfalls so wie ich diesen Sport lieben, intelligent sind, versuchen über den Tellerrand zu schauen und manche sogar studiert haben, ist allein dadurch das o.g. Vorurteil schon teilweise wiederlegt.
Ich finde das unser geliebter Sport unserem Lebensweg ähnelt.
1. Wir sind auf unserem Lebensweg ständig auf der Suche nach einem Sinn, nach Fragen, nach Antworten und nach irgend welchen neuen Reizen.
Wir wollen spüren, dass wir leben.
1. Wir sind auf unserem sportlichen Weg ebenfalls ständig auf der Suche (sei es nun
trainings- oder ernährungsbedingt oder andere sportliche Aspekte).
Wir suchen nach eine Wunderweg bzw. Wundermittel.
2.Im Leben brauchen wir Ziele um erfolgreich zu sein.
Kleine Ziele um motiviert zu bleiben.
Große Ziele um unser Leben in die für uns richtige Richtung zu gehen.
Die kleinen Ziele müssen erreicht werden.
Die großen Ziele werden manchmal nicht erreicht, brauchen wir auch nicht um glücklich zu sein.
Was wir brauchen ist das GROßE ZIEL.
2. In unserem Sport brauchen wir ebenfalls Ziele um erfolgreich zu sein.
Kleine Ziele: z.B. 40-er Oberarm, unser jeweiliges Körpergewicht 10 x zu drücken.
Große Ziele: z.B. 200 Kg Bankdrücken, bühnenreifer Bodybuildingkörper.
3.Wir laufen in unserem Leben oft in „Sackgassen“ und machen Fehler.
Wichtig ist, dass wir unbeirrt unserem großen Ziel folgen, aus diesen „Sackgassen“ heraus, unseren Weg weitergehen.
Wir müssen aus diesen Fehlern lernen.
WIR GESTALTEN UNSER LEBEN!!
3.Auch unsere sportliche Laufbahn endet oft in einer „Sackgasse“.
Da unsere Körper individuell verschieden sind, funktioniert nicht alles für alle.
JEDER IST SEIN EIGENER TRAINER.
Raus aus der Sackgasse und weiter heißt die Devise.
Das sind nur einige Beispiele die aber klar machen, wir können viele Parallelen ziehen vom Kraftsport auf unser Leben.
Wir können viel von unserem Sport auf unser Leben übertragen und umgekehrt.
Kraftsportler bzw. Bodybuilder lernen daraus diszipliniert, geduldig, motiviert und selbstkritisch zu sein.
Wie denkt ihr über dieses Thema?