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Hi Leute. Wenn man wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt, und die Glycogenspeicher dementsprechend leer sind, stellt dann der Körper bei einem Ausdauertraining nicht viel schneller auf Fettverbrennung um, da er seine Energie nicht mehr aus Kohlenhydraten gewinnen kann???
nur kurz, weils schon wieder spät ist.
Der Körper ist von Anfang an auf "Fettverbrennung" eingestellt. Je niedriger die Belastungsintensität, desto höher der Anteil der Fettverbrennung! Grundsätzlich weren immer Kohlenhydrate und Fette als Energieliferanten herangezogen.
Und je nach Art und Dauer der Belastung besteht ein fließender Übergang der anteilmäßigen Bereitstellung von Energie, abhängig vom Trainingszustand.
...frage stellst, aber zum abnehmen ist es eh wurscht, weil da nur die ne zählt! und als fettstoffwechseltraining interessiert nur die nach langen läufen im ga1 funktionelle lepideinlagerung in der zelle (augearbeitete fetttröpfchen, die dann ähnlich glykogen genutzt werden kann und dadurch die glykogenspeicher bei einem marathon schont)
Je nach Belastung holt sich der Körper die Energie erst aus Fett, je höher der Puls, desto höher der Glucoseanteil.
Wenn Du "Vollgas" gibst mit leeren Glykogenspeichern, dann wird das nicht lange funktionieren - der für höhere Intensitäten notwendige Umbau von Fett auf Glucose dauert dafür zu lange.
So, wie Du Dir das vorstellst, funktioniert´s nicht!
hallo nils,
du meinst zwar das richtige, aber erstens heißt es "lipid" und zweitens sind es triglyceride, die in der muskelzelle gespeichert werden und bei gutem ausdauertrainingszustand als "energie vor ort" (analog zum gespeicherten glykogen) dienen. untrainierte sind mehr auf die fettsäurenversorgung über den butkreislauf, sprich auf die mobilisation von fettsäuren aus dem fettgewebe angewiesen.
gruß, kurt
das heißt aber weder, dass man in so einem fall leichter körperfett reduzieren kann (hier kommt es nur auf eine negative energiebilanz an) noch dass die effizienz eines fettstoffwechseltrainings höher ist.
all das wurde schon oft hier erklärt...
ein tipp: