Körperfettanteilsbestimmung

Ina

New member
Hi allerseits,



ich hab im I-Net was gefunden bzgl. Richtwert Körperfett, was ist davon zu halten??



"Eine einfache Formel für Schätzwerte:



Männer:

Körperfett (in lbs.) =

-98,42+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.



Frauen:

Körperfett (in lbs.) =

-76,76+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.



Körpergewicht u. Körperfett in am. Pfund; Taille in inches.

1lbs=0,45kg;1kg=2,2lbs;

1in=2,54cm; 1cm=0,39in.



lg, Ina
 
kannst du mir die URL geben?

bin prinzipiell kein freund komplizierter formeln! ;-))

lg, kurt



Ina schrieb:

> Hi allerseits,

>

> ich hab im I-Net was gefunden bzgl. Richtwert Körperfett, was ist davon zu halten??

>

> "Eine einfache Formel für Schätzwerte:

>

> Männer:

> Körperfett (in lbs.) =

> -98,42+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

>

> Frauen:

> Körperfett (in lbs.) =

> -76,76+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

>

> Körpergewicht u. Körperfett in am. Pfund; Taille in inches.

> 1lbs=0,45kg;1kg=2,2lbs;

> 1in=2,54cm; 1cm=0,39in.

>

> lg, Ina
 
Körperfett-formel

l ina,



ich hab zwar keine ahnung, welche_r verrueckte diese formel erfunden hat bzw. was dahinter stecken koennte- aber das ergebnis ist in meinem fall gar nicht so daneben: kommt 12,6 kg raus, bei bieolektrisch (mit entsprechender ungenauikeit) gemessenen 15%=12,3 kg fett, die ich z.Z. messe (sorry-fettgeworden) und die in etwa auch realistisch sein koennten.



*verwundert*

herbert





Ina schrieb:

> Hi allerseits,

>

> ich hab im I-Net was gefunden bzgl. Richtwert Körperfett, was ist davon zu halten??

>

> "Eine einfache Formel für Schätzwerte:

>

> Männer:

> Körperfett (in lbs.) =

> -98,42+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

>

> Frauen:

> Körperfett (in lbs.) =

> -76,76+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

>

> Körpergewicht u. Körperfett in am. Pfund; Taille in inches.

> 1lbs=0,45kg;1kg=2,2lbs;

> 1in=2,54cm; 1cm=0,39in.

>

> lg, Ina
 
Körperfett-Formel von fraglicher Relevanz!

bei mir liegt sie gewaltig daneben: 25 kg!!! in wirklichkeit hab ich derzeit 9 kg bei 82 kg = 11%...



herbert schrieb:

> l ina,

>

> ich hab zwar keine ahnung, welche_r verrueckte diese formel erfunden hat bzw. was dahinter stecken koennte- aber das ergebnis ist in meinem fall gar nicht so daneben: kommt 12,6 kg raus, bei bieolektrisch (mit entsprechender ungenauikeit) gemessenen 15%=12,3 kg fett, die ich z.Z. messe (sorry-fettgeworden) und die in etwa auch realistisch sein koennten.

>

> *verwundert*

> herbert

>

>

> Ina schrieb:

> > Hi allerseits,

> >

> > ich hab im I-Net was gefunden bzgl. Richtwert Körperfett, was ist davon zu halten??

> >

> > "Eine einfache Formel für Schätzwerte:

> >

> > Männer:

> > Körperfett (in lbs.) =

> > -98,42+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

> >

> > Frauen:

> > Körperfett (in lbs.) =

> > -76,76+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

> >

> > Körpergewicht u. Körperfett in am. Pfund; Taille in inches.

> > 1lbs=0,45kg;1kg=2,2lbs;

> > 1in=2,54cm; 1cm=0,39in.

> >

> > lg, Ina
 
Re: Körperfett-Formel

...nur noch mal zur sicherheit: hast du dein ergebnis zum schluss auf kg umgerechnet (x0,45) - waere dann 11,25 kg in deinem fall - hatte das bei meinem ersten rechenversuch auch vergessen ?????????



herbert

Kurt schrieb:

> bei mir liegt sie gewaltig daneben: 25 kg!!! in wirklichkeit hab ich derzeit 9 kg bei 82 kg = 11%...

>

> herbert schrieb:

> > l ina,

> >

> > ich hab zwar keine ahnung, welche_r verrueckte diese formel erfunden hat bzw. was dahinter stecken koennte- aber das ergebnis ist in meinem fall gar nicht so daneben: kommt 12,6 kg raus, bei bieolektrisch (mit entsprechender ungenauikeit) gemessenen 15%=12,3 kg fett, die ich z.Z. messe (sorry-fettgeworden) und die in etwa auch realistisch sein koennten.

> >

> > *verwundert*

> > herbert

> >

> >

> > Ina schrieb:

> > > Hi allerseits,

> > >

> > > ich hab im I-Net was gefunden bzgl. Richtwert Körperfett, was ist davon zu halten??

> > >

> > > "Eine einfache Formel für Schätzwerte:

> > >

> > > Männer:

> > > Körperfett (in lbs.) =

> > > -98,42+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

> > >

> > > Frauen:

> > > Körperfett (in lbs.) =

> > > -76,76+4,15*Taille-0,082*Körpergewicht.

> > >

> > > Körpergewicht u. Körperfett in am. Pfund; Taille in inches.

> > > 1lbs=0,45kg;1kg=2,2lbs;

> > > 1in=2,54cm; 1cm=0,39in.

> > >

> > > lg, Ina
 
verrechnet...

kleine korrektur: hab mich verrechnet: jetzt kommen exakt 9 kg heraus, erstaunlich, erstaunlich!!!



*staunimmermehr*



ciao, muss jetzt kicken gehen, haltet mir die daumen, dass ich mich nicht verletze :))
 
tausche Maßband gegen Kurt's BIA-Monstermaschine

Hallo Kurt,



die formel hat's in sich.



ätsch: habe nur 7,17kg fett.



gruß



Hannes



PS: da hast du dir wieder was andrehen lassen
 
neue Formel nach Hannes !!!

weil sich scheinbar jeder verrechnet, habe ich die formel auf das metrische system optimiert:



T x 0,742 - 44,73 - 0,082 x G

T x 0,742 - 34,89 - 0,082 x G



die erste formel für männchen, die zweite für weibchen. T in cm; G in kg



beispiel miss anonym (T=61, G=44) ergibt 6,77kg fett (15% fett)



achtung: punktrechnung geht vor strichrechnung. man muß mit dem taschenrechner die teilergebnisse einzeln summieren.



Hannes
 
Re: neue Formel nach Hannes !!! - und wie steht die grösse in der relation dazu?

hi Hannes,

ich weiss zwar, dass diese formel nicht von dir erfunden wurde, aber hast du dir (und vielleicht alle anderen auch) schon mal überlegt, wie es mit der grösse aussieht.? es kann doch nicht einer, der 1,60 gross ist, taille 96 und 100 kg hat genausovielo (wenig) fett haben, wie der selbe typ, der aber 1,85 gross ist (beispielzahlen!!!!!) oder ????

lg monika
 
Körpergröße wenig relevant

Hallo Monika,



die formel fasziniert mich, weil scheinbar geniale überlegungen dahinterstecken.



bei mir kommen nur 3,6% fett raus (was meiner meinung nach zu wenig ist). zangenmessung ergab 5,4% wahrscheinlich auch zu wenig ist.



der richtwert passt (nur bei männern). frauen legen zu individuell fett an.



zur größe:



hat auch meiner meinung nach nicht zuviel einfluß.



der kleinere mann kompensiert seinen nur scheinbaren nachteil durch den 'größeren' kornetto-faktor, muß folglich muskulöser sein, um auf das gleiche gewicht zu kommen.



Gruß



Hannes
 
fehlerquelle taillenumfang

du brauchst dir auf deine 7 kg gar nix einzubilden, mit 75 jahren sind halt manche schon ziemlich ausgemergelt!

ausserdem hab ich bei mir nochmals nachgerechnet(auch mittels deiner ins metrische system adaptierten formel) und komme jetzt sogar auf einen fettanteil von 6.4 kg...

eine fehlerquelle liegt in der massung des taillenumfanges - mit eingezogenem bauch ist man doch um einiges schlanker...

;-))

kurt





Hannes schrieb:

> Hallo Kurt,

>

> die formel hat's in sich.

>

> ätsch: habe nur 7,17kg fett.

>

> gruß

>

> Hannes

>

> PS: da hast du dir wieder was andrehen lassen
 
"alte"Formel - "neu" nach Hannes

danke herr lehrer!

die formel ist zwar interessant, aber ich denke, sie birgt einige fehlerquellen. v.a. die, dass nur der taillenumfang in die berechnung eingeht und dieser offensichtlich auch nicht standardisiert ist: wo messe ich genau, wie messe ich (fehlerquelle durch baucheinziehen)? es müssten meiner meinung nach mehr körpermessdaten berücksichtigt werden.

mich würde thomas markmanns stellungnahme dazu interessieren!

gruss, kurt



Hannes schrieb:

> weil sich scheinbar jeder verrechnet, habe ich die formel auf das metrische system optimiert:

>

> T x 0,742 - 44,73 - 0,082 x G

> T x 0,742 - 34,89 - 0,082 x G

>

> die erste formel für männchen, die zweite für weibchen. T in cm; G in kg

>

> beispiel miss anonym (T=61, G=44) ergibt 6,77kg fett (15% fett)

>

> achtung: punktrechnung geht vor strichrechnung. man muß mit dem taschenrechner die teilergebnisse einzeln summieren.

>

> Hannes
 
Fettmessmethoden

Hallo Kurt,



gebe zu beim subject journalistisch übertrieben zu haben.



die formel verdient auf jeden fall eine genauere betrachtung, wenngleich durch die messung, die von dir angesprochenen fehlerquellen gegeben sind. prinzipiell muß man die verschiedenen methoden gegenüberstellen. folgende punkte sprechen für die maßband-rechner methode:



1) die methode ist gratis und einfach

2) sie erscheint mir plausibel (schmale taille + hohes körpergewicht bedeuten superman-proportionen und logischerweise wenig körperfett)



Fehlerquellen:



1) Messung: wo wird gemessen (engste stelle ?, beim bauchnabel?)

2) Baucheinziehen (schaffe z.B negativen fettwert, wenn ich den bauch einziehe)



diese Fehlerquellen sind aber prinzipiell auch bei der caliper methode gegeben (meßstellen, wie fest wird zusammengedrückt u.s.w)



zur BIA methode:



fettmesswaagen nach der BIA methode sind lediglich für die gewichtsbestimmung geeignet und somit betrug am konsumenten.

die BIA methode ist für mich generell nicht plausibel. wenn gut leitendes gewebe (muskulatur) von schlecht leitendem gewebe (fett) umgeben ist, kann meiner meinung nach die impedanz nicht höher werden. möglicherweise fehlen mir aber zur BIA methode die wissenschaftlichen grundlagen. (hast du primärquellen?)



angeblich gibt es auch eine tauchmethode (auftriebsmessung), die aber sehr aufwendig sein soll.



wie sieht's eigentlich mit MRT aus, ist das geeignet?



wie auch immer, wahrscheinlich genügt die einfache 'love-handles-greif-methode', die aber keine zahlenwerte liefert. in der westlichen wertegesellschaft wird eben versucht alles mit zahlen zu beschreiben.



'lipophiliephobe' grüße



Hannes



PS: vielleicht kann Ina noch die quelle angaben.
 
bilde mir schon was ein

nämlich auf meine geniale formelumwandlung. nachdem ich mich hundermal verrechnet habe, bin ich letztendlich auf 2,53kg gekommen.



also Kurt, ein bisserl auf die energiebilanz achten.



nicht wasser predigen und fett trinken.



Gruß



Hannes
 
Keine bestimmte URL

Hi allerseits,



hab die Formel auf diversen US-Hompages gefunden.

Gebt mal Bodyfat calculator in eure Suchmaschinen ein, da gibt´s diese Formlen reichlich. (aber auch eine andere, welche noch die Hüftweite mit einbezieht).



lg. Ina
 
ich trinke wein, nicht fett!!!

ich weiss, ich sollte mehr wasser trinken... (nicht wegen seines null-energieghalts, sondern wegen der flüssigkeitsbilanz. aber als prediger fühle ich mich jedenfalls nicht! obwohl's schon praktisch wäre, die fähigkeit jenes mannes zu besitzen, der angeblich wasser zu wein machte...)

gruss, kurt



Hannes schrieb:

> nämlich auf meine geniale formelumwandlung. nachdem ich mich hundermal verrechnet habe, bin ich letztendlich auf 2,53kg gekommen.

>

> also Kurt, ein bisserl auf die energiebilanz achten.

>

> nicht wasser predigen und fett trinken.

>

> Gruß

>

> Hannes
 
Re: Fettmessmethoden

ha ha,

die BIA ist sehr wohl die in der täglichen praxis geeigneteste methode der messung der körperzusammensetzung, man muss nur ein gutes gerät benutzen (habe darüber gepostet), die waagen mit ihrer software sind unfug, da hast du vollkommen recht.

literaturliste folgt!

die MRT ist selbstverständlich geeignet, aber wer soll es bezahlen? ebenso kann man mittels DEXA (dual energy röntgen absorptiometrie) und CT genau messen.

und der kaliper bzw. der "kneiftest" sowie der kritische anblick seines nackten spiegelbildes sind, wie du sagst, im prinzip ausreichend zu einer "qualitativen" beurteilung.

gruss, kurt



Hannes schrieb:

> Hallo Kurt,

>

> gebe zu beim subject journalistisch übertrieben zu haben.

>

> die formel verdient auf jeden fall eine genauere betrachtung, wenngleich durch die messung, die von dir angesprochenen fehlerquellen gegeben sind. prinzipiell muß man die verschiedenen methoden gegenüberstellen. folgende punkte sprechen für die maßband-rechner methode:

>

> 1) die methode ist gratis und einfach

> 2) sie erscheint mir plausibel (schmale taille + hohes körpergewicht bedeuten superman-proportionen und logischerweise wenig körperfett)

>

> Fehlerquellen:

>

> 1) Messung: wo wird gemessen (engste stelle ?, beim bauchnabel?)

> 2) Baucheinziehen (schaffe z.B negativen fettwert, wenn ich den bauch einziehe)

>

> diese Fehlerquellen sind aber prinzipiell auch bei der caliper methode gegeben (meßstellen, wie fest wird zusammengedrückt u.s.w)

>

> zur BIA methode:

>

> fettmesswaagen nach der BIA methode sind lediglich für die gewichtsbestimmung geeignet und somit betrug am konsumenten.

> die BIA methode ist für mich generell nicht plausibel. wenn gut leitendes gewebe (muskulatur) von schlecht leitendem gewebe (fett) umgeben ist, kann meiner meinung nach die impedanz nicht höher werden. möglicherweise fehlen mir aber zur BIA methode die wissenschaftlichen grundlagen. (hast du primärquellen?)

>

> angeblich gibt es auch eine tauchmethode (auftriebsmessung), die aber sehr aufwendig sein soll.

>

> wie sieht's eigentlich mit MRT aus, ist das geeignet?

>

> wie auch immer, wahrscheinlich genügt die einfache 'love-handles-greif-methode', die aber keine zahlenwerte liefert. in der westlichen wertegesellschaft wird eben versucht alles mit zahlen zu beschreiben.

>

> 'lipophiliephobe' grüße

>

> Hannes

>

> PS: vielleicht kann Ina noch die quelle angaben.
 
Nicht vergessen, die Formel soll nur Richtwerte liefern :))

Hallo Hannes, Kurt, Herbert, und alle anderen,



das diese Formel Fehlerquellen in sich birgt, sollte doch klar sein. Mir ging´s ja nur darum, ob dier Formel, dazu taugt, sich einfach und schnell einzuordnen, was seinen Fettgehalt angeht.



Mal ganz ehrlich, ob man jetzt 8,5 % oder 9,5 % Körperfettanteil besitzt, ist doch letzlich egal. Interessanter wird´s zu sehen, ob ich 20 oder 40% Fettanteil habe. Und für diese Abschätzung scheint die Formel ja ausreichend zu sein.

Vielleicht auch hilfreich, wenn der Blick in den Spiegel getrübt ist (wie bei vielen Frauen). Es gibt ja Frauen, die sich bei einem Körperfettanteil von 15% für ne fette Qualle halten.



in diesem Sinne,



lg Ina
 
Re: Eure Probleme müßte ich haben!!!!!;-)

Aber im "ALTER" geht´s warscheinlich los!



Was interessieren den Fettprozente - wie man sich fühlt ist entscheident und das man was für sich tut.



Alles mitnehmen was Spaß macht!





lg Angi
 
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