Körperfett-Messgeräte (test im konsument)

Hannes

Active member
Hi Folks,



fyi:



der österreichische verein für konsumenteninformation hat handgeräte u. körperfettwaagen getestet.



betreffend genauigkeit hat nur das billigste handgerät mit 'gut' abgeschnitten.



verglichen wurde mit BIA 2000-M.



für ein und dieselbe versuchsperson lag der referenzwert während 9 tagen zwischen 21,5 u. 24kg körperfett.



am tag 8 zeigte ein gerät 30kg ein anderes 15kg.



leider fehlte im diagramm für den verlauf der mit den testgeräten ermittelten fettwerte die ergebnisse des referenzgerätes.



bei mageren, muskulösen männern (die hier im forum am aktivsten postende gruppe) dürfte die ungenauigkeit am größten sein.



etwas mehr auf die positive energiebilanz achten, bringt somit auch mehr ROI ('return of investment') bei der anschaffung eines messgerätes.



Hannes



PS: möglicherweise wurden die geräte auf 'wieneressende' artgenossen kalibriert und sind deshalb für die 'frankfurteressende' spezies ungeeignet.
 
ha ha,

hab den bericht auch gelesen, trägt nicht gerade zur vertiefung meiner erkenntnisse über dieses thema bei. bestätigt zumindest die ungenauigkeit der körperfettwaagen.

thomas markmann wird sich demnächst dieses themas annehmen.

gruss, kurt



p.s.: so richtig verwirrend wird die interpretation des konsumenteninfotests, wenn man bedenkt, dass die frankfurter in deutschland zu wienern werden...





Hannes schrieb:

> Hi Folks,

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> fyi:

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> der österreichische verein für konsumenteninformation hat handgeräte u. körperfettwaagen getestet.

>

> betreffend genauigkeit hat nur das billigste handgerät mit 'gut' abgeschnitten.

>

> verglichen wurde mit BIA 2000-M.

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> für ein und dieselbe versuchsperson lag der referenzwert während 9 tagen zwischen 21,5 u. 24kg körperfett.

>

> am tag 8 zeigte ein gerät 30kg ein anderes 15kg.

>

> leider fehlte im diagramm für den verlauf der mit den testgeräten ermittelten fettwerte die ergebnisse des referenzgerätes.

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> bei mageren, muskulösen männern (die hier im forum am aktivsten postende gruppe) dürfte die ungenauigkeit am größten sein.

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> etwas mehr auf die positive energiebilanz achten, bringt somit auch mehr ROI ('return of investment') bei der anschaffung eines messgerätes.

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> Hannes

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> PS: möglicherweise wurden die geräte auf 'wieneressende' artgenossen kalibriert und sind deshalb für die 'frankfurteressende' spezies ungeeignet.

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