Abend!
So, wusste nicht so wirklich, wo ich das Thema posten soll, glaub hier isses ganz gut aufgehoben, und hier sind 2 sehr gute Mods

Nun, also folgendes:
Das ganze ist mir vorhin in der Langweile vor der Glotze gekommen
Gehen wir von einem Wettkampfsportler aus, der an sagen wir 2 Wettkampftagen mehrmals täglich an den Start muss (das ist nämlich bei Schwimmern der Fall, und ich hab bald wieder nen Schwimmwettkampf
). Bei solchen Wettkämpfen laufen immer ne Menge Leute mit Iso Drinks etc rum und viele hauen sich Traubenzucker oder einige sogar dieses (Crea)Vitargo
rein, bloß damit immer genügen Glykogen in den Muskeln vorhanden ist und damit sie "Power" haben.
In einer ketogenen Diät sind die Glykogen Speicher aber meines Wissens nach leer, weswegen der Körper Ketonkörper bildet um trotzdem Energie für sämtliche Leistungen, die der Körper erbringen muss, zu haben.
Ketonkörper werden ja aus Fett gebildet und somit müssten einige vorhanden sein, somal ja auch Überschüssige ausgeschieden werden, was ja eigentlich heißen müsste, dass immer mehr als genug da ist.
Wenn jetzt ein Sportler am Wettkampf sich in der Ketose befindet und als "Quelle" für seine Leistung statt Kohlenhydraten Ketonkörper hernimmt, müsste er doch eigentlich etwas mehr "Power" haben und sich keine Sorgen drum machen, dass ihm mit Kohlenhydraten Leistungsträger fehlen, weil er ja genug Ketonkörper für die Leistung im Körper hat, oder?
Somit wäre eine Ketose während der Wettkampftage eigentlich sinnvoll, weil halt mehr "Energie" da ist, oder?
So und jetzt bitte ich um eure Meinung und/oder ein Aufzeigen eines heftigen Fehlers in der (ganzen) Theorie
Menhir
By the way @ Jeckyll: wär
wenn du mir noch auf die pn antworten könntest 
So, wusste nicht so wirklich, wo ich das Thema posten soll, glaub hier isses ganz gut aufgehoben, und hier sind 2 sehr gute Mods
Nun, also folgendes:
Das ganze ist mir vorhin in der Langweile vor der Glotze gekommen
Gehen wir von einem Wettkampfsportler aus, der an sagen wir 2 Wettkampftagen mehrmals täglich an den Start muss (das ist nämlich bei Schwimmern der Fall, und ich hab bald wieder nen Schwimmwettkampf
In einer ketogenen Diät sind die Glykogen Speicher aber meines Wissens nach leer, weswegen der Körper Ketonkörper bildet um trotzdem Energie für sämtliche Leistungen, die der Körper erbringen muss, zu haben.
Ketonkörper werden ja aus Fett gebildet und somit müssten einige vorhanden sein, somal ja auch Überschüssige ausgeschieden werden, was ja eigentlich heißen müsste, dass immer mehr als genug da ist.
Wenn jetzt ein Sportler am Wettkampf sich in der Ketose befindet und als "Quelle" für seine Leistung statt Kohlenhydraten Ketonkörper hernimmt, müsste er doch eigentlich etwas mehr "Power" haben und sich keine Sorgen drum machen, dass ihm mit Kohlenhydraten Leistungsträger fehlen, weil er ja genug Ketonkörper für die Leistung im Körper hat, oder?
Somit wäre eine Ketose während der Wettkampftage eigentlich sinnvoll, weil halt mehr "Energie" da ist, oder?
So und jetzt bitte ich um eure Meinung und/oder ein Aufzeigen eines heftigen Fehlers in der (ganzen) Theorie
Menhir
By the way @ Jeckyll: wär