Kampfspocht-Thread

 
Danke für den Fred, äh thread

Ich mache nur noch Tae Bo und Sandsack-Beackern. Ganz selten ziehts mich noch ins Box-Training.

Früher habe ich Judo, Escrima, WT, Thai-Boxen und Boxen gemacht. Auch ins Aikido habe ich mal bei einem Wochen-Seminar reingeschnuppert. Aber keine Wettkämpfe (ausser beim Judo), sondern eigentlich immer nur Training, bzw. Sparring.

Die "Wettkämpfe" kamen dann in meiner Security Zeit in verschiedenen Diskotheken dazu :)

Heute versuche ich immer gute Technik zu vermitteln und meine Gruppe ordentlich zum Schwitzen und Schreien zu bringen.

Grüße,

Braveone

http://test1.ianeo.de/123.jpg
 
...na genau deswegen werden die das bestimmt auch machen :winke: oder denkst du , im "fight club" haben sie sich geprügelt, weil sie damit abnehmen wollten :winke:

der Pazifisten-Gilb
 
Hi Rowena,

Nach langer Abstinenz freut es mich Dir den ersten meiner Postings zuteil werden lassen zu dürfen. :winke:

Früher habe ich wohl Kampfsport gemacht, um mich "auf der Straße" behaupten zu können und um mien Selbstbewusstsein zu stärken. Mein Lieblingsspruch war immer: "Ich mache Kampfsport, um im nicht kämpfen zu müssen!". Da ist ein ganzes Stück Wahrheit drinnen. Denn ich musste seiner Zeit oft feststellen, dass die "bösen Buben" an Deiner Art, Dich der Konfrontation zu stellen und Deinem Auftreten, merken, dass Vorsicht angebracht ist.

Da ich heute eine dreistellige Zahl auf die Waage bringe, ist der Kampfsport auch nicht mehr wirklich notwendig, um Respekt zu bekommen. Rein optische Argumente können auch hilfreich sein, um sich durchzusetzen :winke:

Ich trainiere aber noch immer regelmäßig einmal wöchentlich. Heute ist meine Motivation eher der Spaß. Es macht mir Spaß, mich mit meinen Trainingspartnern zu messen. Weh tun wir uns allerdings nicht. Der Trainingspartner soll zwar besiegt werden, aber danach will man sich schließlich noch in die Augen schauen können ...

Viele Grüße,
Andy

http://www.arnold-fitness.de/images/profil.jpg
 
Hi!
Ich liebe Kampfsport - die ideale Verbindung Körper - Geist. Die Philosophie (man verzeihe mir, dass ich dieses Wort nicht nach der neuen Rechtschreibung schreibe!), die dahintersteckt ist einfach unbeschreiblich faszinierend. Klar ist, dass bei Wettkämpfen voller Einsatz erforderlich ist, klar ist, dass das auch immer wieder mit Schmerzen verbunden ist, aber......auch im Leben muss man/frau kämpfen und auch da bleiben Narben.....es ist einfach schön, durch körperl. und geistigen Einsatz etwas zu erreichen (das ist jetzt in allen Bereichen so).
LG, Brigitte.
PS: hörst du denn gleich auf (beim Laufen, Radeln etc), wenn du das erste Wehwehchen verspürst??
 
aha....

...naja, ich würde erste wehwehchen nicht mit aufeinander-einschlagen vergleichen. Natürlich gibts viele verschiedene Kampfsportarten, und mir ist shcon klar, das es in den meisten nicht ums aufeinanderneinprügeln geht.
Aber manchmal halt doch...?
Und da ich es selber noch nie versucht hab, dachte ich ich hinterfrag mal eure Motivationen...

lg, Rowena

http://www.aleks.de/pics/bugsbunny.gif
 
Es ist schön, wenn

man Angriff und Verteidigung lernt und man/frau diese Techniken dann im Kampf (man muss ja nicht an den klassischen Kämpfen teilnehmen) erprobt, festigt (von "aufeinandereinprügeln" keine Rede!)...es gibt ja auch reine Technikdiszipl. ohne Gegner - erfordert sehr viel Körperbalance, Konzentration und - auch Kraft. Es ist einfach toll :)
LG, Brigitte.
 
 
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