frank_cycle
New member
Hallo zusammen,
angesteckt davon, daß man Fettabbau auf die negative Energiebilanz (Kalorienaufnahme-Kalorienverbrauch) reduzieren kann, frage ich mich: "Darf" man den Körper, was den Kalorienverbrauch bei körperlichen Aktivitäten angeht, eigentlich auch ganz auf die Physik reduzieren?
Soll heißen: "Um einen Körper mit einem Gewicht von X kg von A nach B zu bewegen, brauche ich einen bestimmten Betrag an Energie."
Es ist eigentlich egal, ob ich ihn langsam oder schnell bewege. Es ist auch egal, ob ich ihn in einem Stück von A nach B bringe oder in Intervallen - am Ende kommt immer derselbe Betrag raus. Kann ich es mir so einfach machen, oder übersehe ich was? Habe jetzt in der Runners World gelesen, daß 1x40 Minuten Laufen für den Kalorienverbrauch mehr brächte als 2x20 Minuten. Kann das sein - und warum?
Wäre für Hilfe dankbar. (Das Archiv kenne ich, aber ich wüßte nicht, nach welchen Begriffen ich suchen soll, um hierzu Infos zu bekommen.)
Grüße,
Frank
angesteckt davon, daß man Fettabbau auf die negative Energiebilanz (Kalorienaufnahme-Kalorienverbrauch) reduzieren kann, frage ich mich: "Darf" man den Körper, was den Kalorienverbrauch bei körperlichen Aktivitäten angeht, eigentlich auch ganz auf die Physik reduzieren?
Soll heißen: "Um einen Körper mit einem Gewicht von X kg von A nach B zu bewegen, brauche ich einen bestimmten Betrag an Energie."
Es ist eigentlich egal, ob ich ihn langsam oder schnell bewege. Es ist auch egal, ob ich ihn in einem Stück von A nach B bringe oder in Intervallen - am Ende kommt immer derselbe Betrag raus. Kann ich es mir so einfach machen, oder übersehe ich was? Habe jetzt in der Runners World gelesen, daß 1x40 Minuten Laufen für den Kalorienverbrauch mehr brächte als 2x20 Minuten. Kann das sein - und warum?
Wäre für Hilfe dankbar. (Das Archiv kenne ich, aber ich wüßte nicht, nach welchen Begriffen ich suchen soll, um hierzu Infos zu bekommen.)
Grüße,
Frank