Ja was denn nun?
Also, irgendwie bin ich jetzt doch etwas irritiert.
Einerseits heißt es ständig, dass es so etwas wie gute oder schlechte „Futterverwerter“ nicht gibt und Beobachtungen, wie die von „Anonym“ subjektiv seien und wissenschaftlich nicht haltbar. Frei nach dem Motto: Von nichts kommt nichts, leiden sowohl die Dicken, die sagen, sie äßen ja ach so wenig als auch die Dünnen, die glauben ach so viel zu essen, beide an verzehrter Wahrnehmung. Stichwort: Physikalische Gesetze und Thermogenese.
Damit einher geht die Argumentation, dass es keine maßgeblichen Unterschiede im Grundumsatz gäbe. Dazu schreibt Thomas:
„Der Mensch ist und bleibt ein energieumsetzendes Wesen. Die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und jede Bewegung erfordern Energie. Das ist grundsätzlich bei jedem gleich. Kleine Unterschiede sind natürlich anlagebedingt erklärbar, doch machen die Gene nicht aus dem einen Menschen ein perpetuum mobile und aus dem anderen ein Energieverschwender.“
Dann wiederum heißt es:
„wenn sie nicht an Fett zugenommen hat. Gerade hierbei sind die individuellen Unterschiede sehr groß. Da gibt es Leute, die ohne große sportliche Aktivität dennoch hohe Energieumsätze im Körper haben.“
Also doch???
Nun, das klingt für mich logisch. Ansonsten wäre es ja total absurd, dass den abnehmwilligen Forumels ständig geraten wird, doch Muskelmasse aufzubauen, da diese mehr Energie umsetzen. (Krafttraining und Nachbrenneffekt etc.)
Wieso wird aber immer wieder gesagt, dass die Unterschiede minimal seien, andererseits aber dieser Rat gegeben?
Könnte es nicht sein, dass manche Leute von Haus aus besser „umsetzen“? Sind die Ergebnisse, die in Labors unter „wissenschaftlichen Bedingungen“ herausgefunden wurden und besagen, dass Unterschiede im Verbrauch so minimal sind valide?
Fragen über Fragen. Who knows....
LG, Jackie
Also, irgendwie bin ich jetzt doch etwas irritiert.
Einerseits heißt es ständig, dass es so etwas wie gute oder schlechte „Futterverwerter“ nicht gibt und Beobachtungen, wie die von „Anonym“ subjektiv seien und wissenschaftlich nicht haltbar. Frei nach dem Motto: Von nichts kommt nichts, leiden sowohl die Dicken, die sagen, sie äßen ja ach so wenig als auch die Dünnen, die glauben ach so viel zu essen, beide an verzehrter Wahrnehmung. Stichwort: Physikalische Gesetze und Thermogenese.
Damit einher geht die Argumentation, dass es keine maßgeblichen Unterschiede im Grundumsatz gäbe. Dazu schreibt Thomas:
„Der Mensch ist und bleibt ein energieumsetzendes Wesen. Die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und jede Bewegung erfordern Energie. Das ist grundsätzlich bei jedem gleich. Kleine Unterschiede sind natürlich anlagebedingt erklärbar, doch machen die Gene nicht aus dem einen Menschen ein perpetuum mobile und aus dem anderen ein Energieverschwender.“
Dann wiederum heißt es:
„wenn sie nicht an Fett zugenommen hat. Gerade hierbei sind die individuellen Unterschiede sehr groß. Da gibt es Leute, die ohne große sportliche Aktivität dennoch hohe Energieumsätze im Körper haben.“
Also doch???
Nun, das klingt für mich logisch. Ansonsten wäre es ja total absurd, dass den abnehmwilligen Forumels ständig geraten wird, doch Muskelmasse aufzubauen, da diese mehr Energie umsetzen. (Krafttraining und Nachbrenneffekt etc.)
Wieso wird aber immer wieder gesagt, dass die Unterschiede minimal seien, andererseits aber dieser Rat gegeben?
Könnte es nicht sein, dass manche Leute von Haus aus besser „umsetzen“? Sind die Ergebnisse, die in Labors unter „wissenschaftlichen Bedingungen“ herausgefunden wurden und besagen, dass Unterschiede im Verbrauch so minimal sind valide?
Fragen über Fragen. Who knows....
LG, Jackie