Gewichtsreduzierung: Abnehmen ohne Diät
Warum wir abnehmen oder zunehmen
Es ist nicht entscheidend, wie viele Kalorien wir zu uns nehmen sondern wie viele Kalorien unsere Fettzellen aufnehmen oder aber abgeben. Die allgemeine Meinung ist, dass wir abnehmen, wenn wir wenig Fett essen und zunehmen, wenn wir Nahrung mit hohem Fettgehalt zu uns nehmen. Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen aber, dass dies nicht richtig ist. In Amerika bekommt man seit Jahren in allen Kaufhäusern fast nur noch fettfreie Produkte oder Produkte mit wenig Fett zu kaufen und trotzdem findet man nirgendwo mehr Menschen mit Übergewicht als in den USA.
Wie arbeiten unsere Fettzellen?
Unsere 50 - 150 Milliarden Fettzellen haben seit Urzeiten nur eine einzige Aufgabe. Sie speichern Energie (Fett) um diese bei Bedarf wieder abzugeben. Somit konnte der Mensch Hungerperioden schadlos überstehen aber die Fettzellen bekamen auch noch eine weitere Funktion. Wenn immer wir unter Streß stehen, hat unser Körper einen erhöhten Energiebedarf. Streßhormone fordern dann binnen Sekundenbruchteile Extraenergie an und unsere Fettzellen versorgen uns damit. Das Fett wird in unseren Körperzellen zur Energie verbrannt und unser Stoffwechsel wird angekurbelt. Sie konnten sicherlich schon oft beobachten, wie sich unser Körper während gewisser Schrecksituationen erhitzt.
Fettzellen können also Energie speichern und Energie abgeben, sie können jedoch niemals beides gleichzeitig. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass in unserem Körper möglichst lange genügend Streßhormone vorhanden sind, um die Fettzellen zur Energieabgabe offen zu halten. In diesem Zeitraum können unsere Fettzellen keinerlei neues Fett speichern.
Streßhormone sind somit wichtig bei der Freisetzung von Fett. Die Aussage "dicke Menschen sind gemütlich" müßte also richtig heißen "gemütliche Menschen werden dick", denn wenn wir völlig streßfrei leben könnten, gäbe es auch keine Lipolyse (Fettfreisetzung) aus den Fettzellen. Weil es unterschiedliche Formen von Streß gibt, gibt es auch unterschiedliche Streßhormone.
Das Wachstumshormon wird nachts, ca. eine Stunde nach dem Einschlafen von der Hirnanhangdrüse ins Blut gepumpt. Dieses Streßhormon saugt die ganze Nacht Energie aus unseren Fettzellen und macht uns somit schlank im Schlaf. Frühmorgens beginnt unser Körper mit der Produktion von sogenannten Tageshormonen. Das Wachhormon ACTH wird ins Blut geleitet und stimuliert wiederum die Nebennierenrinde zur Abgabe von weiteren Streßhormonen. Etwa 40 weitere Hormone wecken unseren Körper auf und wir benötigen jetzt enorm viel Energie.
Kohlenhydrate:
Nicht Nahrungsfett fördert die Fettzellenbildung sondern die Kombination von Fett und kurzkettigen Kohlenhydraten (Weißbrot, Kuchen, Süßigkeiten, süße Getränke...) Wenn wir nach dem Essen ein Stück Torte essen, so sorgen lipogene (fetteinbauende) Enzyme dafür, dass nur die Eingänge der Fettzellen geöffnet werden, die Ausgänge bleiben für Stunden verschlossen, so kann eine 100 g schwere Tafel Schokolade dafür verantwortlich sein, dass Sie bis zu ein Kilo zunehmen. Süße Speisen bewirken also genau das Gegenteil von Streßhormone.
Die wichtigsten fettabbauenden Substanzen:
Eiweiß, Proteine, Aminosäuren: Dr. Martin Rodbell und Dr. Alfred G. Gilman haben die sogenannten G_Proteine entdeckt und erhielten dafür im Herbst 1994 den Nobelpreis. Diese G-Proteine entscheiden, ob die Fettzellen Fett abgeben oder nicht. Seither weiß man, dass einzig und allein Eiweiß darüber entscheidet, ob unsere Fettzellen dick oder dünn sind. Ohne Aminosäuren kann unser Körper keine Streßhormone bilden und ohne Streßhormone gibt es wiederum keine Fettfreisetzung.
L-Carnitin transportiert das Fett in die Mitochondrien (Energiebrennkammern) unserer Muskeln. Abnehmen funktioniert in drei Schritten. Streßhormone ziehen das Fett aus den Fettzellen. Das Fett muß dann von der Blutbahn in die Mitochondrien (Brennkammern der Muskeln) transportiert werden. Dieses geschieht einzig und allein durch L-Carnitin. Schließlich muß das Fett verbrannt werden und Energie freigesetzt werden. Ohne L-Carnitin verbleibt das Fett in der Blutbahn und die Fettwerte erhöhen sich. Ohne L-Carnitin wird die gesamte Muskulatur, insbesonders aber die Herzmuskulatur geschwächt. L-Carnitin ist vor allem in Fleisch und Milchprodukten enthalten aber kaum in Obst und Gemüse. Aus diesen Grund sollte man L-Carnitin unbedingt zusätzlich zu sich nehmen.
Cholin wird den B Vitaminen zugeordnet, ist aber eher ein Fettstoff und sorgt fürs Abnehmen. Cholin unterstützt L-Carnitin beim Transport von Fett und hat somit eine wichtige entfettende Funktion. Außerdem sorgt Cholin für bessere Konzentrationsfähigkeit, mehr Vitalität und erhöht die Gedächtnisleistung. Der beste Cholinlieferant ist Lecithin, ist aber auch in Fleisch, Leber und Sojaprodukten enthalten.
Vitamin C ist direkt und indirekt an allen entfettenden Vorgängen im Körper beteiligt. Vitamin C wird im Stoffwechsel nicht nur zur Stärkung des Immunsystems benötigt sondern auch bei Streßbewältigung, beim Sport und beim Abnehmen gebraucht.
Spirulina ist die bekannteste Süßwasseralge und beinhaltet besonders viel ß-Carotin, Vitamin B12, Calcium, Magnesium und Eisen. Durch den hohen Anteil an der Aminosäure "Phenylalanin" wirkt Spirulina wie ein natürlicher Appetitzügler ohne jegliche negativen Nebenwirkungen und verhindert plötzlich aufkommende Heißhungerattacken. Außerdem wirkt Spirulina sehr stark basisch und wirkt einer Übersäuerung entgegen.
Ernährungsplan:
Für unseren Organismus ist es wesentlich einfacher Energie aus Kohlenhydraten zu gewinnen als gespeichertes Körperfett zu verbrennen. Nehmen wir viele Kohlenhydrate zu uns, wird der Fettstoffwechsel immer träger. Wollen wir abnehmen, müssen wir unseren Körper dazu zwingen, die gespeicherten Fettreserven anzugreifen. Dies ist nur möglich, wenn wir die Kohlenhydratzufuhr reduzieren und stattdessen mehr Eiweiß und vor allem pflanzliche Fette zu uns nehmen. Dies ist insbesonders in den ersten beiden Wochen wichtig, bis sich der Stoffwechsel umgestellt hat. Zur Erinnerung, Fett macht nicht fett, sondern wird nur gespeichert, wenn wir es gemeinsam mit kurzkettigen Kohlenhydraten zu uns nehmen.
Essen Sie ein bis zwei eiweißreiche Mahlzeiten und essen Sie dazu viel Salat und Gemüse, keine Kohlenhydrate.
Über den Tag verteilt, nicht zu den Mahlzeiten 3 x 0,2 Liter Molke-Drink. (Pulver am besten mit Wasser mischen, nicht mit Milch) Vor dem Bettgehen 0,3 Liter Molke-Protein-Drink mit 70% Eiweiß (Pulver mit fettarmer Milch anrühren). An Tagen mit sportlicher Betätigung, nach dem Sport ebenfalls 0,3 Liter Molken-Protein-Drink. Sport sollten Sie natürlich so oft als möglich betreiben aber nur mit niedriger Pulsbelastung, Maximalpuls 120 bis 140.
1/2 Stunde vor jeder Mahlzeit 4 Kapseln Spirulina. Täglich 3 Kapseln L-Carnitin, am besten vor dem Sport oder auf nüchternen Magen. Täglich 3 Teelöffel Lecithin Granulat, schmeckt am besten mit Joghurt aber auch pur. Täglich ca. 5 Acerola Vitamin Kautabletten, am besten mit den Mahlzeiten und auf den Tag verteilt, da der Körper Vitamin C nur 2 bis 4 Stunden speichern kann.
Bitte entwickeln Sie keinen falschen Ehrgeiz. Bedenken Sie, dass 1 kg Körperfett einen Brennwert von 9.300 kcal. besitzt. Mit 60 Minuten joggen verbrennen Sie ca. 900 kcal., das würde bedeuten 10 Stunden joggen für 1 kg Fettabbau. Wir verbrauchen jedoch zusätzlich ca. 1.500 kcal. um alle Funktionen unseres Organismus aufrecht zu erhalten. Diäten, die mehrere Kilo Gewichtsverlust pro Woche versprechen sind unseriös und ungesund. Schnelle Anfangserfolge sind meist darauf zurückzuführen, dass der Darm entleert wird und dem Körper Wasser entzogen wird. Geben Sie sich mit 1kg pro Woche zufrieden und bedenken Sie wieviel das über das Jahr gesehen ist.
Ist der Text korrekt ??
Mit den Hormonen und dass sich die Fett zellen erst dann und dann öffnen usw...???
mfg
Warum wir abnehmen oder zunehmen
Es ist nicht entscheidend, wie viele Kalorien wir zu uns nehmen sondern wie viele Kalorien unsere Fettzellen aufnehmen oder aber abgeben. Die allgemeine Meinung ist, dass wir abnehmen, wenn wir wenig Fett essen und zunehmen, wenn wir Nahrung mit hohem Fettgehalt zu uns nehmen. Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen aber, dass dies nicht richtig ist. In Amerika bekommt man seit Jahren in allen Kaufhäusern fast nur noch fettfreie Produkte oder Produkte mit wenig Fett zu kaufen und trotzdem findet man nirgendwo mehr Menschen mit Übergewicht als in den USA.
Wie arbeiten unsere Fettzellen?
Unsere 50 - 150 Milliarden Fettzellen haben seit Urzeiten nur eine einzige Aufgabe. Sie speichern Energie (Fett) um diese bei Bedarf wieder abzugeben. Somit konnte der Mensch Hungerperioden schadlos überstehen aber die Fettzellen bekamen auch noch eine weitere Funktion. Wenn immer wir unter Streß stehen, hat unser Körper einen erhöhten Energiebedarf. Streßhormone fordern dann binnen Sekundenbruchteile Extraenergie an und unsere Fettzellen versorgen uns damit. Das Fett wird in unseren Körperzellen zur Energie verbrannt und unser Stoffwechsel wird angekurbelt. Sie konnten sicherlich schon oft beobachten, wie sich unser Körper während gewisser Schrecksituationen erhitzt.
Fettzellen können also Energie speichern und Energie abgeben, sie können jedoch niemals beides gleichzeitig. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass in unserem Körper möglichst lange genügend Streßhormone vorhanden sind, um die Fettzellen zur Energieabgabe offen zu halten. In diesem Zeitraum können unsere Fettzellen keinerlei neues Fett speichern.
Streßhormone sind somit wichtig bei der Freisetzung von Fett. Die Aussage "dicke Menschen sind gemütlich" müßte also richtig heißen "gemütliche Menschen werden dick", denn wenn wir völlig streßfrei leben könnten, gäbe es auch keine Lipolyse (Fettfreisetzung) aus den Fettzellen. Weil es unterschiedliche Formen von Streß gibt, gibt es auch unterschiedliche Streßhormone.
Das Wachstumshormon wird nachts, ca. eine Stunde nach dem Einschlafen von der Hirnanhangdrüse ins Blut gepumpt. Dieses Streßhormon saugt die ganze Nacht Energie aus unseren Fettzellen und macht uns somit schlank im Schlaf. Frühmorgens beginnt unser Körper mit der Produktion von sogenannten Tageshormonen. Das Wachhormon ACTH wird ins Blut geleitet und stimuliert wiederum die Nebennierenrinde zur Abgabe von weiteren Streßhormonen. Etwa 40 weitere Hormone wecken unseren Körper auf und wir benötigen jetzt enorm viel Energie.
Kohlenhydrate:
Nicht Nahrungsfett fördert die Fettzellenbildung sondern die Kombination von Fett und kurzkettigen Kohlenhydraten (Weißbrot, Kuchen, Süßigkeiten, süße Getränke...) Wenn wir nach dem Essen ein Stück Torte essen, so sorgen lipogene (fetteinbauende) Enzyme dafür, dass nur die Eingänge der Fettzellen geöffnet werden, die Ausgänge bleiben für Stunden verschlossen, so kann eine 100 g schwere Tafel Schokolade dafür verantwortlich sein, dass Sie bis zu ein Kilo zunehmen. Süße Speisen bewirken also genau das Gegenteil von Streßhormone.
Die wichtigsten fettabbauenden Substanzen:
Eiweiß, Proteine, Aminosäuren: Dr. Martin Rodbell und Dr. Alfred G. Gilman haben die sogenannten G_Proteine entdeckt und erhielten dafür im Herbst 1994 den Nobelpreis. Diese G-Proteine entscheiden, ob die Fettzellen Fett abgeben oder nicht. Seither weiß man, dass einzig und allein Eiweiß darüber entscheidet, ob unsere Fettzellen dick oder dünn sind. Ohne Aminosäuren kann unser Körper keine Streßhormone bilden und ohne Streßhormone gibt es wiederum keine Fettfreisetzung.
L-Carnitin transportiert das Fett in die Mitochondrien (Energiebrennkammern) unserer Muskeln. Abnehmen funktioniert in drei Schritten. Streßhormone ziehen das Fett aus den Fettzellen. Das Fett muß dann von der Blutbahn in die Mitochondrien (Brennkammern der Muskeln) transportiert werden. Dieses geschieht einzig und allein durch L-Carnitin. Schließlich muß das Fett verbrannt werden und Energie freigesetzt werden. Ohne L-Carnitin verbleibt das Fett in der Blutbahn und die Fettwerte erhöhen sich. Ohne L-Carnitin wird die gesamte Muskulatur, insbesonders aber die Herzmuskulatur geschwächt. L-Carnitin ist vor allem in Fleisch und Milchprodukten enthalten aber kaum in Obst und Gemüse. Aus diesen Grund sollte man L-Carnitin unbedingt zusätzlich zu sich nehmen.
Cholin wird den B Vitaminen zugeordnet, ist aber eher ein Fettstoff und sorgt fürs Abnehmen. Cholin unterstützt L-Carnitin beim Transport von Fett und hat somit eine wichtige entfettende Funktion. Außerdem sorgt Cholin für bessere Konzentrationsfähigkeit, mehr Vitalität und erhöht die Gedächtnisleistung. Der beste Cholinlieferant ist Lecithin, ist aber auch in Fleisch, Leber und Sojaprodukten enthalten.
Vitamin C ist direkt und indirekt an allen entfettenden Vorgängen im Körper beteiligt. Vitamin C wird im Stoffwechsel nicht nur zur Stärkung des Immunsystems benötigt sondern auch bei Streßbewältigung, beim Sport und beim Abnehmen gebraucht.
Spirulina ist die bekannteste Süßwasseralge und beinhaltet besonders viel ß-Carotin, Vitamin B12, Calcium, Magnesium und Eisen. Durch den hohen Anteil an der Aminosäure "Phenylalanin" wirkt Spirulina wie ein natürlicher Appetitzügler ohne jegliche negativen Nebenwirkungen und verhindert plötzlich aufkommende Heißhungerattacken. Außerdem wirkt Spirulina sehr stark basisch und wirkt einer Übersäuerung entgegen.
Ernährungsplan:
Für unseren Organismus ist es wesentlich einfacher Energie aus Kohlenhydraten zu gewinnen als gespeichertes Körperfett zu verbrennen. Nehmen wir viele Kohlenhydrate zu uns, wird der Fettstoffwechsel immer träger. Wollen wir abnehmen, müssen wir unseren Körper dazu zwingen, die gespeicherten Fettreserven anzugreifen. Dies ist nur möglich, wenn wir die Kohlenhydratzufuhr reduzieren und stattdessen mehr Eiweiß und vor allem pflanzliche Fette zu uns nehmen. Dies ist insbesonders in den ersten beiden Wochen wichtig, bis sich der Stoffwechsel umgestellt hat. Zur Erinnerung, Fett macht nicht fett, sondern wird nur gespeichert, wenn wir es gemeinsam mit kurzkettigen Kohlenhydraten zu uns nehmen.
Essen Sie ein bis zwei eiweißreiche Mahlzeiten und essen Sie dazu viel Salat und Gemüse, keine Kohlenhydrate.
Über den Tag verteilt, nicht zu den Mahlzeiten 3 x 0,2 Liter Molke-Drink. (Pulver am besten mit Wasser mischen, nicht mit Milch) Vor dem Bettgehen 0,3 Liter Molke-Protein-Drink mit 70% Eiweiß (Pulver mit fettarmer Milch anrühren). An Tagen mit sportlicher Betätigung, nach dem Sport ebenfalls 0,3 Liter Molken-Protein-Drink. Sport sollten Sie natürlich so oft als möglich betreiben aber nur mit niedriger Pulsbelastung, Maximalpuls 120 bis 140.
1/2 Stunde vor jeder Mahlzeit 4 Kapseln Spirulina. Täglich 3 Kapseln L-Carnitin, am besten vor dem Sport oder auf nüchternen Magen. Täglich 3 Teelöffel Lecithin Granulat, schmeckt am besten mit Joghurt aber auch pur. Täglich ca. 5 Acerola Vitamin Kautabletten, am besten mit den Mahlzeiten und auf den Tag verteilt, da der Körper Vitamin C nur 2 bis 4 Stunden speichern kann.
Bitte entwickeln Sie keinen falschen Ehrgeiz. Bedenken Sie, dass 1 kg Körperfett einen Brennwert von 9.300 kcal. besitzt. Mit 60 Minuten joggen verbrennen Sie ca. 900 kcal., das würde bedeuten 10 Stunden joggen für 1 kg Fettabbau. Wir verbrauchen jedoch zusätzlich ca. 1.500 kcal. um alle Funktionen unseres Organismus aufrecht zu erhalten. Diäten, die mehrere Kilo Gewichtsverlust pro Woche versprechen sind unseriös und ungesund. Schnelle Anfangserfolge sind meist darauf zurückzuführen, dass der Darm entleert wird und dem Körper Wasser entzogen wird. Geben Sie sich mit 1kg pro Woche zufrieden und bedenken Sie wieviel das über das Jahr gesehen ist.
Ist der Text korrekt ??
Mit den Hormonen und dass sich die Fett zellen erst dann und dann öffnen usw...???
mfg