Hypochonder
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Zu meiner Person: M BJ1970 185 cm 100 kg KF (18% geschätzt) sportlich.
Sportarten: Krafttraining, Laufen, MTB, Skitour, Skialpin, Skilanglauf ... frühere Verletzungen: VKB Links und Rechts (wobei LI wieder gerissen aber nicht mehr operiert)
Ich habe vor 4 J intensiv mit dem Laufen begonnen, d.h. habe mich vom Frühjahr bis zum Herbst intensiv auf einem Marathon vorbereitet, habe ca. 10 kg abgenommen (94kg) , in dieser Zeit kein Krafttraining.
Im Oktober vor 3 Jahren bin ich dann in München meinen 1. Marathon gelaufen.
Später folgten einige Halbmarathons bei einem Körpergewicht von 90 kg.
Bei der Vorbereitung auf einem weitern Halbmarathon hatte ich das 1. mal Schmerzen im Bereich Leiste - Adduktoren nach Intervalltraining, das ging soweit, dass ich mein Bein nicht mehr heben konnte. Einmal sogar wurden mir über einen Zeitraum von 1W täglich 2 Schmerzspritzen (Diclo +Cortison) verabreicht.
Röntgen von Hüfte und Rücken bis L5/S1 , CT Rücken L5/S1und Ultraschall Adduktoren brachten folgendes Ergebnis: Zufallsbefund Hernie 2mm in L5/S1 ist/soll aber nicht für Schmerzen verantwortlich sein.
Diagnose keine. Therapie nicht mehr Laufen, ein bisschen Schwimmen und in einem ½ Jahr wieder Kontrolle. Nach 1 Monat wegen ständiger Beschwerden war ich wieder beim selben „Spezialisten“. Dieses mal Krankengymnastik.
Nach 30 Sitzungen war die Physiotherapeutin immer noch ratlos. Therapie wurde nicht mehr verlängert, Rückenübungen sollen zu Hause weitergeführt werden.
Ab zu einem privaten Orthopäden auch Ostheopat. Außer dass 70 Euro den Besitzer wechselten kein Ergebnis ev. Muskelansätze.
Sommer 2003 zu einen Hüftspezialisten
Nochmals röntgten der Hüfte. Ergebnis Arthrose.
Therapie: Abnehmen, Radfahren, Schwimmen, Medikament (Celebex 200mg kann Rezept nicht entziffern. Kontrollvisite Sommer 2004
Hüftarthrose konnte ich nicht glauben, da ich eigentlich nur beim Laufen Beschwerden hatte. Ich konnte/kann im Kraftraum auch mit rel. Schweren Gewichten Übungen wie Kniebeugen und Kreuzheben ohne Probleme ausführen.
Ergo, Oktober 2003 Privatorthopäde der mich zur MR schickte.
Befundbericht
MRI LWS und Hüftgelenke bds.
Fragestellung: Hernie? Beginnende Coxarthrose li. ?
LWS: Wirbelkanal grenzwertig eng in Höhe L3,L4 und L5.
Conus medullaris und Kaudafasern unauffällig. Intervertebralräume erhalten und von normaler Höhe. L5/S1 mit geriner Dehydratation des Diskus welcher eine kleine posteromediane Protrusion aufweist ohne signifikante Eindellung des Duralsackes.
Normale Signalgebung der knöchernen Strukturen.
Hüftgelenke bds.:
Femurkopf bds. Unauffällig und ohne Hinweis auf ev. Nekrose. Kein Hinweis auf Gelenkerguß. Periartikuläre Weichteile unauffällig.
Ich warte seit Dez. 2003 auf meine KG da ich kein dringender Fall bin dauert es wohl etwas länger.
Ab und zu habe ich leichte Schmerzen in der Hüft-Leistengegend, manchmal auch im Rücken/Po-bereich welche ich durch eine Verdrehung (Knacksen, ISG???) wieder mindern kann.
Update
7 KG absolviert behandelnder Arzt vermutet ISG-Hypermobilität.
Da ich zur Zeit nur MTB und Krafttraining moderat betreibe habe ich kaum Beschwerden. Ich soll mir eine ISG-Bandage bzw. Beckengürtel kaufen und ca. 2 Monate tragen.
Stimmt es, dass stabilisierende Übungen nichts bringen bzw. gibt es welche?
Grüße
Klaus
Sportarten: Krafttraining, Laufen, MTB, Skitour, Skialpin, Skilanglauf ... frühere Verletzungen: VKB Links und Rechts (wobei LI wieder gerissen aber nicht mehr operiert)
Ich habe vor 4 J intensiv mit dem Laufen begonnen, d.h. habe mich vom Frühjahr bis zum Herbst intensiv auf einem Marathon vorbereitet, habe ca. 10 kg abgenommen (94kg) , in dieser Zeit kein Krafttraining.
Im Oktober vor 3 Jahren bin ich dann in München meinen 1. Marathon gelaufen.
Später folgten einige Halbmarathons bei einem Körpergewicht von 90 kg.
Bei der Vorbereitung auf einem weitern Halbmarathon hatte ich das 1. mal Schmerzen im Bereich Leiste - Adduktoren nach Intervalltraining, das ging soweit, dass ich mein Bein nicht mehr heben konnte. Einmal sogar wurden mir über einen Zeitraum von 1W täglich 2 Schmerzspritzen (Diclo +Cortison) verabreicht.
Röntgen von Hüfte und Rücken bis L5/S1 , CT Rücken L5/S1und Ultraschall Adduktoren brachten folgendes Ergebnis: Zufallsbefund Hernie 2mm in L5/S1 ist/soll aber nicht für Schmerzen verantwortlich sein.
Diagnose keine. Therapie nicht mehr Laufen, ein bisschen Schwimmen und in einem ½ Jahr wieder Kontrolle. Nach 1 Monat wegen ständiger Beschwerden war ich wieder beim selben „Spezialisten“. Dieses mal Krankengymnastik.
Nach 30 Sitzungen war die Physiotherapeutin immer noch ratlos. Therapie wurde nicht mehr verlängert, Rückenübungen sollen zu Hause weitergeführt werden.
Ab zu einem privaten Orthopäden auch Ostheopat. Außer dass 70 Euro den Besitzer wechselten kein Ergebnis ev. Muskelansätze.
Sommer 2003 zu einen Hüftspezialisten
Nochmals röntgten der Hüfte. Ergebnis Arthrose.
Therapie: Abnehmen, Radfahren, Schwimmen, Medikament (Celebex 200mg kann Rezept nicht entziffern. Kontrollvisite Sommer 2004
Hüftarthrose konnte ich nicht glauben, da ich eigentlich nur beim Laufen Beschwerden hatte. Ich konnte/kann im Kraftraum auch mit rel. Schweren Gewichten Übungen wie Kniebeugen und Kreuzheben ohne Probleme ausführen.
Ergo, Oktober 2003 Privatorthopäde der mich zur MR schickte.
Befundbericht
MRI LWS und Hüftgelenke bds.
Fragestellung: Hernie? Beginnende Coxarthrose li. ?
LWS: Wirbelkanal grenzwertig eng in Höhe L3,L4 und L5.
Conus medullaris und Kaudafasern unauffällig. Intervertebralräume erhalten und von normaler Höhe. L5/S1 mit geriner Dehydratation des Diskus welcher eine kleine posteromediane Protrusion aufweist ohne signifikante Eindellung des Duralsackes.
Normale Signalgebung der knöchernen Strukturen.
Hüftgelenke bds.:
Femurkopf bds. Unauffällig und ohne Hinweis auf ev. Nekrose. Kein Hinweis auf Gelenkerguß. Periartikuläre Weichteile unauffällig.
Ich warte seit Dez. 2003 auf meine KG da ich kein dringender Fall bin dauert es wohl etwas länger.
Ab und zu habe ich leichte Schmerzen in der Hüft-Leistengegend, manchmal auch im Rücken/Po-bereich welche ich durch eine Verdrehung (Knacksen, ISG???) wieder mindern kann.
Update
7 KG absolviert behandelnder Arzt vermutet ISG-Hypermobilität.
Da ich zur Zeit nur MTB und Krafttraining moderat betreibe habe ich kaum Beschwerden. Ich soll mir eine ISG-Bandage bzw. Beckengürtel kaufen und ca. 2 Monate tragen.
Stimmt es, dass stabilisierende Übungen nichts bringen bzw. gibt es welche?
Grüße
Klaus