HansDampf
New member
hallo,
seit Ende März habe ich mich angetrieben durch meine Knieverletzung wieder aktiv im Studio betätigt
(2-3mal die woche ca. 2h). In erster Linie natürlich ein Reha-Programm für die Beine, darin enthalten etwa 45 Minuten Fahrradfahren, was u.a. auch meiner Ausdauer zu Gute kam, aber auch ein leichtes Aufbauprogramm für den Oberkörper. Da sich in meiner vorigen Zeit eine kleines Bäuchlein angesammelt hatte (in etwa zwei Jahren acht Kilogramm Gewichtszunahme) habe ich mich verständlicherweise mit
Trainingsbeginn auch über gesündere und fettärmere Ernährung erkundigt. Ende März wog ich (23 Jahre alt,
184cm, männlich) etwa 80kg. Nachdem ich nun gute 10 Wochen trainiert habe und in dieser Zeit auch auf eine gesunde Ernährung mit entsprechender negativer Energiebilanz geachtet habe, verschwanden die Pfunde
schneller als erwartet, so dass ich heute mit etwa 72-73kg auf der Waage stehe. Jetzt bin ich natürlich
etwas verunsichert, war meine Ernährungsumstellung so radikal, dass ich in dieser Zeit soo viel Gewicht
verlieren konnte?
Wenn ich meine jetzige Essensgewohnheiten mit denen zuvor vergleiche, sind da schon so einige
Unterschiede. Ich habe auf Snacks zwischendruch wie mal nen Joghurt, Fastfood, Würstchen (was man eben so
mal nebenbei im Kühlschrank findet) größtenteils verzichtet, auf fettärmere Zubereitung geachtet und
nicht immer nur Weißbrot, Salami, etc gegessen, sondern eher umgestiegen auf SChwarzbrot und Putenbrust
(fettarm eben). In so gesehen schon eine Veränderung. Aber geht das nicht ein wenig schnell?
Zudem interessiert mich an dieser Stelle, wie eine ausgeglichene Energiebilanz von statten gehen soll?
Trotz meiner derzeitigen neg. Energiebilanz und den damit verbundenen Mahlzeiten vermisse ich im
Vergleich zu früher nicht wirklich was, weil auf z.B. Kartoffelpuffer, die in Öl nur so schwimmen, kann
ich auch gut und gerne verzichten. Und es ist ja nicht so, dass ich um diese Gewichtsreduktion zu
erzielen, gehungert hätte.
Für die kommenden Wochen/Monate habe ich das Ziel ein wenig Muskelmasse aufzubauen, dazu wurde ja u.a.
auf eine positive Stickstoffbilanz verbunden mit entsprechendem Training hingewiesen. Was ich in den
Archivbeiträgen (zu meiner Schande zugegeben habe ich bei der Fülle sicherlich nicht alle Beiträge
gelesen) welche Nahrungsmittel sind denn zu konsumieren, um eine pos. Stickstoffbilanz zu erreichen (in
einem Posting von kurt sagte er: "......neben einer ausreichenden proteinzufuhr einen entsprechenden
trainingsreiz für die skelettmuskulatur") - doch welche Nahrunsgmittel sind besonders
protein(eiweiß)haltig. bin da ernährungstechnisch leider (noch) nicht so bewandert - sry. evtl.hühnchen?
eier?
Ich danke für Euer offenes Ohr .... mfg Hansi
seit Ende März habe ich mich angetrieben durch meine Knieverletzung wieder aktiv im Studio betätigt
(2-3mal die woche ca. 2h). In erster Linie natürlich ein Reha-Programm für die Beine, darin enthalten etwa 45 Minuten Fahrradfahren, was u.a. auch meiner Ausdauer zu Gute kam, aber auch ein leichtes Aufbauprogramm für den Oberkörper. Da sich in meiner vorigen Zeit eine kleines Bäuchlein angesammelt hatte (in etwa zwei Jahren acht Kilogramm Gewichtszunahme) habe ich mich verständlicherweise mit
Trainingsbeginn auch über gesündere und fettärmere Ernährung erkundigt. Ende März wog ich (23 Jahre alt,
184cm, männlich) etwa 80kg. Nachdem ich nun gute 10 Wochen trainiert habe und in dieser Zeit auch auf eine gesunde Ernährung mit entsprechender negativer Energiebilanz geachtet habe, verschwanden die Pfunde
schneller als erwartet, so dass ich heute mit etwa 72-73kg auf der Waage stehe. Jetzt bin ich natürlich
etwas verunsichert, war meine Ernährungsumstellung so radikal, dass ich in dieser Zeit soo viel Gewicht
verlieren konnte?
Wenn ich meine jetzige Essensgewohnheiten mit denen zuvor vergleiche, sind da schon so einige
Unterschiede. Ich habe auf Snacks zwischendruch wie mal nen Joghurt, Fastfood, Würstchen (was man eben so
mal nebenbei im Kühlschrank findet) größtenteils verzichtet, auf fettärmere Zubereitung geachtet und
nicht immer nur Weißbrot, Salami, etc gegessen, sondern eher umgestiegen auf SChwarzbrot und Putenbrust
(fettarm eben). In so gesehen schon eine Veränderung. Aber geht das nicht ein wenig schnell?
Zudem interessiert mich an dieser Stelle, wie eine ausgeglichene Energiebilanz von statten gehen soll?
Trotz meiner derzeitigen neg. Energiebilanz und den damit verbundenen Mahlzeiten vermisse ich im
Vergleich zu früher nicht wirklich was, weil auf z.B. Kartoffelpuffer, die in Öl nur so schwimmen, kann
ich auch gut und gerne verzichten. Und es ist ja nicht so, dass ich um diese Gewichtsreduktion zu
erzielen, gehungert hätte.
Für die kommenden Wochen/Monate habe ich das Ziel ein wenig Muskelmasse aufzubauen, dazu wurde ja u.a.
auf eine positive Stickstoffbilanz verbunden mit entsprechendem Training hingewiesen. Was ich in den
Archivbeiträgen (zu meiner Schande zugegeben habe ich bei der Fülle sicherlich nicht alle Beiträge
gelesen) welche Nahrungsmittel sind denn zu konsumieren, um eine pos. Stickstoffbilanz zu erreichen (in
einem Posting von kurt sagte er: "......neben einer ausreichenden proteinzufuhr einen entsprechenden
trainingsreiz für die skelettmuskulatur") - doch welche Nahrunsgmittel sind besonders
protein(eiweiß)haltig. bin da ernährungstechnisch leider (noch) nicht so bewandert - sry. evtl.hühnchen?
eier?
Ich danke für Euer offenes Ohr .... mfg Hansi