Im Winter draußen joggen????

G

Gast4702

Guest
Hoi.
Oft sehe ich schon früh morgen, wie sich manche etwas krassere Ausdauersportler abplagen. Egal bei welchem Wetter.
Doch nun zu meiner Frage?
Wie schaffen die es, nicht sofort krank zu werden??
Wenn ich mir denke, das ich draussen bei -5 Grad Kälte joggen gehe, ob das wirklich gut ist für die Lunge, Gesundheit und co.???????
Dankeschön
 
psychocorp schrieb:
Hoi.
Oft sehe ich schon früh morgen, wie sich manche etwas krassere Ausdauersportler abplagen. Egal bei welchem Wetter.
Doch nun zu meiner Frage?
Wie schaffen die es, nicht sofort krank zu werden??
Wenn ich mir denke, das ich draussen bei -5 Grad Kälte joggen gehe, ob das wirklich gut ist für die Lunge, Gesundheit und co.???????
Dankeschön
Als ehemaliger Läufer (jetzt Radfahrer) kann ich Dir versprechen: "Es gibt kein schlechtes Wetter zum Laufen". Je kälter je besser.

Mit "Plagen" hat das garnichts zu tun. Der Vorteil beim Laufen ist, dass man nach ein paar hundert Meter bereits warm ist. Wenn man vorher aus einer warmen Wohnung kommt, gibt es keinen Punkt an dem einen kalt ist. Vielleicht tut einem höchstens mal die Nase kurz weh, bis sie sich an die Temperatur angepasst hat. Was meinst Du wie schön es ist, morgens bei Dunkelheit durch den Schnee zu laufen und den Sonnenaufgang zu erleben und wie die Vögel zum Leben erwachen.

Erkältung: Man erkältet sich nicht wenn man bei kaltem Wetter läuft. Schließlich stärkt man mir Ausdauersport sein Immunsystem. Nur bei sehr hohen Trainingsumfängen (ca. > 150km/Woche) wird das Immunsystem geschwächt. Man darf nur nicht den Fehler machen nach dem Laufen noch drausen stehen zu bleiben und sich zu unterhalten. Und nebenbei: Auch mit einer Erkältung kann man Laufen. Solange man kein Fieber hat und sich gut fühlt.

Kälte: Meine tiefsten Temperaturen waren -15°C (kälter ist es nie geworden). Und selbst bei solchen Temperaturen ist es angenehm. Man braucht sich noch nicht Mal besonders dick anzuziehen. Soweit ich aus dem Kopf weiß, werden Skilanglaufveranstaltungen bis -20°C ausgetragen. Und hier werden die Atemwege (hohes Atemminutenvolumen) recht stark beansprucht.

Also Schuhe an und raus.

Gruß und weiterhin Spaß

Carsten
 
cbeinecke schrieb:
Als ehemaliger Läufer (jetzt Radfahrer) kann ich Dir versprechen: "Es gibt kein schlechtes Wetter zum Laufen". Je kälter je besser.

Mit "Plagen" hat das garnichts zu tun. Der Vorteil beim Laufen ist, dass man nach ein paar hundert Meter bereits warm ist. Wenn man vorher aus einer warmen Wohnung kommt, gibt es keinen Punkt an dem einen kalt ist. Vielleicht tut einem höchstens mal die Nase kurz weh, bis sie sich an die Temperatur angepasst hat. Was meinst Du wie schön es ist, morgens bei Dunkelheit durch den Schnee zu laufen und den Sonnenaufgang zu erleben und wie die Vögel zum Leben erwachen.

Erkältung: Man erkältet sich nicht wenn man bei kaltem Wetter läuft. Schließlich stärkt man mir Ausdauersport sein Immunsystem. Nur bei sehr hohen Trainingsumfängen (ca. > 150km/Woche) wird das Immunsystem geschwächt. Man darf nur nicht den Fehler machen nach dem Laufen noch drausen stehen zu bleiben und sich zu unterhalten. Und nebenbei: Auch mit einer Erkältung kann man Laufen. Solange man kein Fieber hat und sich gut fühlt.

Kälte: Meine tiefsten Temperaturen waren -15°C (kälter ist es nie geworden). Und selbst bei solchen Temperaturen ist es angenehm. Man braucht sich noch nicht Mal besonders dick anzuziehen. Soweit ich aus dem Kopf weiß, werden Skilanglaufveranstaltungen bis -20°C ausgetragen. Und hier werden die Atemwege (hohes Atemminutenvolumen) recht stark beansprucht.

Also Schuhe an und raus.

Gruß und weiterhin Spaß

Carsten

Hallo Carsten

Kannst Du mir vielleicht auch einen Tipp geben?
Ich bin total verzweifelt. Seit ich mein Lauf-Pensum vergrössert habe (hätte in weniger als 3 Wochen einen Stadtlauf), schmerzt mich mein Knie. Aus meiner Sicht ist es aber nicht direkt das Kniegelenk, sondern die Aussenseite, eher etwas gegen hinten. Wenn ich mein Bein im sitzenden oder liegenden Zustand beuge, biege, strecke, verdrehe und dehne, dann habe ich KEINE Schmerzen. Kaum gehe oder renne (dann vor allem) ich, gibt es zuweilen einen solch starken Stich, dass ich mein Training abbrechen muss (am Samstag ging ich frustriert nach 500m wieder nach Hause... :( ).
Vor allem wenn ich beim Gehen bzw. Rennen abrolle und das Bein nach hinten hochziehe (ich hoffe, Du weisst, was ich meine), schmerzt es, nicht jedoch sehr, wenn ich auftrete...

äääääää! Weisst Du, was das sein könnte? Ich mag mich nicht daran erinnern, dass ich mein Knie irgendwann verdreht hätte oder sonst irgendeine ursächliche Bewegung gemacht hätte. Und bevor Du mir rätst, Velo zu fahren, ich MUSS laufen können: erstens, weil es mir wirklich beginnt wirklich Spass zu machen und zweitens, weil ich auch Volleyball spiele.

Könnte das eine Bänderüberlastung sein? Eine Weichteilentzündung? Oder soll ich gleich zum Orthopäden?

Hoffentlich kannst Du mir einen Rat geben.

Heute ist auf alle Fälle ein ordentliches Krafttraining angesagt...
 
Kann ich nur bestätigen!
Als Ex-Läuferin. Wenn es knackig gefroren hatte, fand ich das Laufen besonders angenehm. Ich mußte mich allerdings anschließend erst eine Weile im Treppenhaus aufhalten, ehe ich in die warme Wohnung ging, weil die schlagartige Wärme mir echte Schmerzen in den Nasennebenhöhlen bereitet hat.
Also ich kann es empfehlen ! Und es härtet auf jeden Fall ab.
Gruß Gisela
 
Laufen in der Kälte..

...hat viele positive Aspekte. Man muss nur die Hände und den Kopf gut schützen, bei langsamer Gewöhnung sind Temperaturen bis -20° kein Problem. Sonst nur nicht zu warm anziehen, zu Beginn darf einem ruhig ein bisschen kalt sein.
Angeblich mögen auch die Viren in den Atemwegen (Schnupfen?) die Kälte überhaupt nicht und gehen zugrunde.
Beim Langlaufen oder bei Schitouren ist man ja auch ziemlich "schnaufend" unterwegs. Und Laufen in frischem Schnee ist sehr angenehm (solange kein Glatteis drunter ist :) ).
Angeblich sind auch Kältereize sehr stimulierend für das Immunsystem. Verschwitzt in der Kälte herumstehen ist natürlich nicht optimal.
Der Schweinehund ist freilich anderer Meinung, aber den kannst Du ja zu Hause lassen.

LG Hans
 
krihama schrieb:
Hallo Carsten

Kannst Du mir vielleicht auch einen Tipp geben?
Ich bin total verzweifelt. Seit ich mein Lauf-Pensum vergrössert habe (hätte in weniger als 3 Wochen einen Stadtlauf), schmerzt mich mein Knie. Aus meiner Sicht ist es aber nicht direkt das Kniegelenk, sondern die Aussenseite, eher etwas gegen hinten. Wenn ich mein Bein im sitzenden oder liegenden Zustand beuge, biege, strecke, verdrehe und dehne, dann habe ich KEINE Schmerzen. Kaum gehe oder renne (dann vor allem) ich, gibt es zuweilen einen solch starken Stich, dass ich mein Training abbrechen muss (am Samstag ging ich frustriert nach 500m wieder nach Hause... :( ).
Vor allem wenn ich beim Gehen bzw. Rennen abrolle und das Bein nach hinten hochziehe (ich hoffe, Du weisst, was ich meine), schmerzt es, nicht jedoch sehr, wenn ich auftrete...

äääääää! Weisst Du, was das sein könnte? Ich mag mich nicht daran erinnern, dass ich mein Knie irgendwann verdreht hätte oder sonst irgendeine ursächliche Bewegung gemacht hätte. Und bevor Du mir rätst, Velo zu fahren, ich MUSS laufen können: erstens, weil es mir wirklich beginnt wirklich Spass zu machen und zweitens, weil ich auch Volleyball spiele.

Könnte das eine Bänderüberlastung sein? Eine Weichteilentzündung? Oder soll ich gleich zum Orthopäden?

Hoffentlich kannst Du mir einen Rat geben.

Heute ist auf alle Fälle ein ordentliches Krafttraining angesagt...
Sorry, da kann ich Dir keine Tipps geben. Ich hatte nie Probleme mit dem Knie, bis auf Anfang diesen Jahres. Deswegen bin ich dann auf's Rad umgestiegen.

Ich hatte vor ca. 20 Jahren auch mal das Problem, dass ich auf einmal ein Stechen im Knie hatte. Obwohl ich damals nur ein moderates Laufpensum von max 50km/Woche hatte und nebenbei noch geradelt bin und Badminton gespielt habe. Ich konnte danach Jahre nich mehr laufen. Immer wenn ich ein paar hundert Meter gelaufen bin, fing es wieder an. Als ich vor ca. 4 Jahren dann wieder angefangen haben, ging es dann wieder. Aber lass Dich nicht abschrecken. Das kann bei Dir was ganz anderes sein.

Gruß und gute Besserung

Carsten
 
hi krihama.

guck mal nach unter " iliotibiales bandsyndrom" bzw. "runners knee" hier im forum bzw. im google nach!

aber am besten wärs nat. wenn das ein fachmann sich ansieht ...
lg, wolfi
 
Tut gut!

psychocorp schrieb:
Hoi.
Oft sehe ich schon früh morgen, wie sich manche etwas krassere Ausdauersportler abplagen. Egal bei welchem Wetter.
Doch nun zu meiner Frage?
Wie schaffen die es, nicht sofort krank zu werden??
Wenn ich mir denke, das ich draussen bei -5 Grad Kälte joggen gehe, ob das wirklich gut ist für die Lunge, Gesundheit und co.???????
Dankeschön

Habe das auch vor 2 Jahren immer gemacht, bei Schnee, leichten Regen, Minusgraden usw, ich war laufen, 2-3 x unter der Woche.
Bin allerdings der Meinung das man sich schon was verhauen kann, wenn man sich nicht darauf gewöhnt hat, sprich, schon die Monate davor laufen war.

Mfg Markus
 
Bin zwar nicht Carsten

krihama schrieb:
Hallo Carsten

Kannst Du mir vielleicht auch einen Tipp geben?
Ich bin total verzweifelt. Seit ich mein Lauf-Pensum vergrössert habe (hätte in weniger als 3 Wochen einen Stadtlauf), schmerzt mich mein Knie. Aus meiner Sicht ist es aber nicht direkt das Kniegelenk, sondern die Aussenseite, eher etwas gegen hinten. Wenn ich mein Bein im sitzenden oder liegenden Zustand beuge, biege, strecke, verdrehe und dehne, dann habe ich KEINE Schmerzen. Kaum gehe oder renne (dann vor allem) ich, gibt es zuweilen einen solch starken Stich, dass ich mein Training abbrechen muss (am Samstag ging ich frustriert nach 500m wieder nach Hause... :( ).
Vor allem wenn ich beim Gehen bzw. Rennen abrolle und das Bein nach hinten hochziehe (ich hoffe, Du weisst, was ich meine), schmerzt es, nicht jedoch sehr, wenn ich auftrete...

äääääää! Weisst Du, was das sein könnte? Ich mag mich nicht daran erinnern, dass ich mein Knie irgendwann verdreht hätte oder sonst irgendeine ursächliche Bewegung gemacht hätte. Und bevor Du mir rätst, Velo zu fahren, ich MUSS laufen können: erstens, weil es mir wirklich beginnt wirklich Spass zu machen und zweitens, weil ich auch Volleyball spiele.

Könnte das eine Bänderüberlastung sein? Eine Weichteilentzündung? Oder soll ich gleich zum Orthopäden?

Hoffentlich kannst Du mir einen Rat geben.

Heute ist auf alle Fälle ein ordentliches Krafttraining angesagt...

doch, bei mir sind auch Schmerzen beim linken Knie gekommen, beim Laufen leicht, durch Radfahren mehr geworden. Bei mir ist anscheinend eine Falte zwischen den Kniegelenken eingeklemmt und entzündet. Werd mir aber noch ein paar Meinungen von anderen Ärzten anhören.

Mein Tipp:
Ab zum Sportarzt, aber nicht nur eine Meinung anhören, besser mehrere.

Mfg Markus
 
Knackar schrieb:
Habe das auch vor 2 Jahren immer gemacht, bei Schnee, leichten Regen, Minusgraden usw, ich war laufen, 2-3 x unter der Woche.
Bin allerdings der Meinung das man sich schon was verhauen kann, wenn man sich nicht darauf gewöhnt hat, sprich, schon die Monate davor laufen war.

Mfg Markus
Du wärst wahrscheinlich auch der Erste der mit dem Laufen im Winter anfängt. Ich habe das sowieso nie verstanden, warum die Leute auf einmal, wenn's kalt wurde, nicht mehr laufen gehen. Da hatte ich den Wald immer für mich alleine.

Gruß

Carsten
 
wolfi schrieb:
hi krihama.

guck mal nach unter " iliotibiales bandsyndrom" bzw. "runners knee" hier im forum bzw. im google nach!

aber am besten wärs nat. wenn das ein fachmann sich ansieht ...
lg, wolfi

DANKE WOLFI!!!

Ich glaube, das ist genau DAS was ich habe. Die Symptome sind wirklich haargenau dieselben wie bei mir...

Da gilt's wohl mal vorerst zu pausieren.

Mal schauen, was die Ärztin heute zu meiner Selbstdiagnose meint...

LG, K.
 
siehe Archiv: "Joggen im Winter" und "Laufen bei Kälte"

psychocorp schrieb:
Hoi.
Oft sehe ich schon früh morgen, wie sich manche etwas krassere Ausdauersportler abplagen. Egal bei welchem Wetter.
Doch nun zu meiner Frage?
Wie schaffen die es, nicht sofort krank zu werden??
Wenn ich mir denke, das ich draussen bei -5 Grad Kälte joggen gehe, ob das wirklich gut ist für die Lunge, Gesundheit und co.???????
Dankeschön

wie du siehst, kam dieses thema schon mehrmals zur sprache.

gruß, kurt
 
Wär ich fast

cbeinecke schrieb:
Du wärst wahrscheinlich auch der Erste der mit dem Laufen im Winter anfängt. Ich habe das sowieso nie verstanden, warum die Leute auf einmal, wenn's kalt wurde, nicht mehr laufen gehen. Da hatte ich den Wald immer für mich alleine.

Gruß

Carsten

Eines Winters wollte ich wirklich mal anfangen, mit Anfang Jänner, als guter Vorsatz. War da mit meinen Kollegen damals gerad in Reute/Tirol auf einer Baustelle. Der hat mir dann ins Gewissen geredet, hatte auch schon Lauferfahrung der Junge

Mfg Markus
 
osso schrieb:
Ich hab zwar nicht im Winter aber ende September angefangen mit laufen. Einfach zum ende er Rennradsaison. So abwegig finde ich das nicht.

Osso ( der damals nocht kein MTB hatte)
Pah :p. Ende September ist ja noch Spätsommer :p.

Gruß

Carsten
 
Moin, Moin!
Jede Aktivität im Winter bringt mehr Erholung als zur Sommerszeit.
Es gilt einfach der alte Spruch:
"Schlechtes Wetter gibt es nicht. Es gibt nur unzweckmäßige Kleidung.."
Vor knapp einem Jahr begann ich wieder zu radeln....einfach vernünftig warm angezogen; hinterher gibts ja 'ne Dusche oder n' warmes Bad.
Gestern, am Abend, z. B. kam ich beim Laufen in einen recht deftigen Regen - es ist sogar angenehm, die frischen Tropfen vom Wind ins Gesicht zu bekommen...
Gruß
Wolfgang
 
wolfman1 schrieb:
Moin, Moin!
Jede Aktivität im Winter bringt mehr Erholung als zur Sommerszeit
.
seit wann ist dieser effekt saisonabhängig? ich denke nicht, dass deine aussage evidenzbasiert ist :)

Es gilt einfach der alte Spruch:
"Schlechtes Wetter gibt es nicht. Es gibt nur unzweckmäßige Kleidung.."
Vor knapp einem Jahr begann ich wieder zu radeln....einfach vernünftig warm angezogen; hinterher gibts ja 'ne Dusche oder n' warmes Bad.
Gestern, am Abend, z. B. kam ich beim Laufen in einen recht deftigen Regen - es ist sogar angenehm, die frischen Tropfen vom Wind ins Gesicht zu bekommen...
Gruß
Wolfgang
naja, bei uns würdest du zur zeit erfrischende eiskügelchen ins gesicht bekommen :). es hat in der früh minus 12°C und teilweise ist es noch frostiger und untertags wird es nicht wärmer als minus 5-7°). aber du hast recht - auch bei dieser kälte kann man laufen gehen (radfahren eher nicht).

gruß, kurt
 
Hi Kurt,
kenn ich - meine ursprüngliche Heimat liegt in den Bergen....
wie das mit groben Graupelschauern ist, kenn ich.
Wenn's hier sowas gibt, dann ist gefährliches Blitzeis angesagt.
Und der Seewind lässt ein "herrliches" Gefühl von Sandstrahlanlage aufkommen...
Frohe Weihnacht und angenehme, erholsame Feiertage!
Gruß
Wolfgang
 
wolfman1 schrieb:
Hi Kurt,
kenn ich - meine ursprüngliche Heimat liegt in den Bergen....
wie das mit groben Graupelschauern ist, kenn ich.
Wenn's hier sowas gibt, dann ist gefährliches Blitzeis angesagt.
Und der Seewind lässt ein "herrliches" Gefühl von Sandstrahlanlage aufkommen...
Frohe Weihnacht und angenehme, erholsame Feiertage!
Gruß
Wolfgang

das wünsch ich dir auch!

gruß, kurt

p.s.: wenn's so kalt ist, gibt es meistens keinen niederschlag (bei hochdruckwetter).
 
psychocorp schrieb:
Hoi.
Oft sehe ich schon früh morgen, wie sich manche etwas krassere Ausdauersportler abplagen. Egal bei welchem Wetter.
Doch nun zu meiner Frage?
Wie schaffen die es, nicht sofort krank zu werden??
Wenn ich mir denke, das ich draussen bei -5 Grad Kälte joggen gehe, ob das wirklich gut ist für die Lunge, Gesundheit und co.???????
Dankeschön

ein alljährlich wiederkehrendes thema. siehe meine einträge zu den suchbegriffen "kälte und joggen", "laufen bei kälte", "laufen im winter" usw.
z.b. diesen thread: https://de.fitness.com/forum/showthread.php?t=6020&highlight=k%E4lte+joggen

gruß, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
krihama schrieb:
Hallo Carsten

Kannst Du mir vielleicht auch einen Tipp geben?
Ich bin total verzweifelt. Seit ich mein Lauf-Pensum vergrössert habe (hätte in weniger als 3 Wochen einen Stadtlauf), schmerzt mich mein Knie. Aus meiner Sicht ist es aber nicht direkt das Kniegelenk, sondern die Aussenseite, eher etwas gegen hinten. Wenn ich mein Bein im sitzenden oder liegenden Zustand beuge, biege, strecke, verdrehe und dehne, dann habe ich KEINE Schmerzen. Kaum gehe oder renne (dann vor allem) ich, gibt es zuweilen einen solch starken Stich, dass ich mein Training abbrechen muss (am Samstag ging ich frustriert nach 500m wieder nach Hause... :( ).
Vor allem wenn ich beim Gehen bzw. Rennen abrolle und das Bein nach hinten hochziehe (ich hoffe, Du weisst, was ich meine), schmerzt es, nicht jedoch sehr, wenn ich auftrete...

äääääää! Weisst Du, was das sein könnte? Ich mag mich nicht daran erinnern, dass ich mein Knie irgendwann verdreht hätte oder sonst irgendeine ursächliche Bewegung gemacht hätte. Und bevor Du mir rätst, Velo zu fahren, ich MUSS laufen können: erstens, weil es mir wirklich beginnt wirklich Spass zu machen und zweitens, weil ich auch Volleyball spiele.

Könnte das eine Bänderüberlastung sein? Eine Weichteilentzündung? Oder soll ich gleich zum Orthopäden?

Hoffentlich kannst Du mir einen Rat geben.

Heute ist auf alle Fälle ein ordentliches Krafttraining angesagt...
Hallo,

die Beschreibung der Probleme (außen am Knie, nur beim Laufen, stechender Schmerz) kommt mir sehr bekannt vor. Ein Arzt ließ mich dann bestrahlen und mit Elektrotherapie behandeln. Führte wochenlang zu nichts. Ich lief los und nach 1000m - zinga!

Die Lösung es Problems war in meinem Fall diese: Neue Schuhe, und zwar auch im Alltag. Verzicht auf Absätze (die oft ungleichmäßig abgelaufen werden!), und Kauf bequemer Schuhe. Überlegt doch mal, wieviele Stunden man im Alltag in seinen Schuhen steht.

MfG, Bernhard
 
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