Hoher Milchkonsum

hsvler

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Servus zusammen!
Habe mal eine Frage bezüglich Milch und deren erhöhten Konsum. Ich trinke 1 liter Milch am Tag und 0.5 Kg bis 1 Kg Magerquark.
Ich trinke beides zusammen als Shake ergänzend zu ausgewogener Ernährung. Vertrage das auch gut.
Nun frage ich mich aber, ob das irgendwann zu Laktoseintoleranz führen kann? Wie macht ihr das ? Ist das zuviel?
Grüße!
 
Servus zusammen!
Habe mal eine Frage bezüglich Milch und deren erhöhten Konsum. Ich trinke 1 liter Milch am Tag und 0.5 Kg bis 1 Kg Magerquark.
Ich trinke beides zusammen als Shake ergänzend zu ausgewogener Ernährung. Vertrage das auch gut.
Nun frage ich mich aber, ob das irgendwann zu Laktoseintoleranz führen kann? Wie macht ihr das ? Ist das zuviel?
Grüße!

Grundsätzlich ist es ratsam die Eiweissquellen pro Mahlzeit nicht zu mischen. Also Quark und Milch mischen ist ok (gleiche Quelle). Auch hörte ich neulich von einem Veganer, dass z.B. rotes Fleisch für den Mensch schädlicher ist als weisses oder Milchprodukte im Zusammenhang mit Krebs.
Was die Laktoseintoleranz betrifft, kann ich keine Aussage machen.

Aber...ich hatte mit unter 30 Nierensteine unteranderem wegen meinem Milchkonsum. Zudem, 0,5Kg Magerquark hat um die 40g EW, 1l Milch 35g EW, macht zusammen 75g. Ist meiner Meinung nach viel zu viel für eine Mahlzeit.
 
Wieso rotes Fleisch schädlicher sein soll als weisses verstehe ich nicht. Der Mythos mit dem erhöhten Krebsrisiko durch rotes Fleisch wurde von keiner Studie belegt, außerdem enthält rotes Fleisch Kreatin, Vorteile hier von sind bekannt...

Cholesterin ist auch eig. kein Grund, da mageres rotes Fleisch auch nicht wirklich viel mehr enthält als weisses.
Ebenso sind B-Vitamine, Eisen und Zink in rotem Fleisch enthalten.

Verstehe also nicht was an rotem Fleisch schlecht sein soll, so kurz aus dem Gedächtnis viel mir ja doch einiges gutes ein! :D
 
Woher hast du das bitte?
Denn das ist nicht so, man soll Eiweißquellen mischen, denn so erhöht sich die biologische Wertigkeit.
Von meiner Ernährungsberaterin. Quellen über den Tag verteilen aber nicht in der gleichen Mahlzeit. Muss was mit der Verdauung/Enzymen zu tun haben. Ich frage sie beim nächsten Treffen um entsprechende Belege.
 
Wieso rotes Fleisch schädlicher sein soll als weisses verstehe ich nicht. Der Mythos mit dem erhöhten Krebsrisiko durch rotes Fleisch wurde von keiner Studie belegt, außerdem enthält rotes Fleisch Kreatin, Vorteile hier von sind bekannt...
Von dem Kreatin hast du aber nichts mehr, sobald das Fleisch in der Pfanne landet.
Um auf eine übliche Menge Kreatin zu kommen, müsste man täglich ca. 500 g rohes Rindfleisch verzehren...
 
Von meiner Ernährungsberaterin. Quellen über den Tag verteilen aber nicht in der gleichen Mahlzeit. Muss was mit der Verdauung/Enzymen zu tun haben. Ich frage sie beim nächsten Treffen um entsprechende Belege.
Hört sich für mich auch nicht gerade schlüssig an, meines Wissens sollte man bestrebt sein in jeder Mahlzeit, oder zum. nach dem Training, so viele verschiedene Aminosäuren wie möglich aufzunehmen.

Aber das ganze muss auch verdaut werden, weshalb man vmtl. sowieso immer verschiedene Quellen zur Verfügung hat. Darauf gezirlt verzichten würde ich aber nicht.
 
Die biologische Wertigkeit ist sowieso egal, da in der Verdauung alle Eiweißquellen zusammenkommen die man am Tag so isst und alle zusammen dann die Durchschnittswertigkeit ergeben quasi, daher isses auch denke ich egal welche Eiweißquelle man wann zu sich nimmt außer es liegt wirklich eine sehr lange Zeit dazwischen
 
Grundsätzlich ist es ratsam die Eiweissquellen pro Mahlzeit nicht zu mischen. Also Quark und Milch mischen ist ok (gleiche Quelle).
Puh das habe ich mal gewusst, ich glaube es war wegen der Informationen (DNA) die darin enthalten sind, aber weiß ich echt nicht mehr genau. Würd mich auch intressieren was deine Ernährungsberaterin dazu sagt.

Auch hörte ich neulich von einem Veganer, dass z.B. rotes Fleisch für den Mensch schädlicher ist als weisses oder Milchprodukte im Zusammenhang mit Krebs.
Würd mich intressieren woher er das weiß, denn falls es Studien sind, wird in denen nur sehr selten festgestellt wie die Tiere gefüttert und gehalten wurden und was denen gespritzt wurde, ebenso die Lebensweise der Menschen beobachtet. Auch ob das Fleisch fetter war oder nicht (wo natürlich die Fütterung und Haltung einen riesen Unterschied machen obs schließlich gesund ist oder nicht) und was für Mengen dafür notwendig sind bzw ob Leute eine genetische Disposition dazu haben und dann eine Tendenz entstehen kann.

Was die Laktoseintoleranz betrifft, kann ich keine Aussage machen.
Proteine und Fette nehmen grundsätzlich die Giftstoffe/Hormone etc mit, und wenn man das Immunsystem Tag für Tag mit demselben Mist belastet, überfordert man es irgendwann und der Körper will das nicht mehr. Betrifft nicht nur Milch, sondern auch ganz oft Eier und Mais.

@Cholesterin...das meiste was man so über Cholesterin liest ist Schwachsinn, es gibt Bücher, von Doktoren geschrieben, die mit Leuten gearbeitet haben die weit weit über 300 Cholesterin (bis 1000!!) hatten und gesund waren (sehr hohe HDL-Werte >150, achtung kann auch auf Bakterien-Überwachstum hindeuten bzw der Körper eben gerade dieses für einen Heilungsprozess vermehrt produziert hat, so zbsp bei Nierenversagen...das blödeste was man machen kann ist dann wenn der Körper AUF etwas reagiert, diesen Prozess dann noch zu unterbinden statt an der Ursache zu arbeiten, den Körper zu unterstützen und ihm gestatten selbst wieder alles auf natürliche Weise in einer bestimmten Zeit zu regeln. Ich glaub manche Leute verkennen dass wir nur einen Bruchteil des Körpers kennen, zbsp auch bei der Hormonproduktion und den ganzen Zusammenhängen, und dann einfach Symptome behandeln ist, wie man oft sieht, zwecklos und manchmal fatal (auf lange Zeit oder innerhalb kurzer Zeit). Zudem brauchen wir sehr viel Cholesterin für alle möglichen Prozesse im Körper und für Zellwände und für jedes Hormon. Der 200er Wert ist ja auch nur ein Durchschnittswert wie so viele andre Werte, und wie ist der Durchschnitt? Richtig, nicht unbedingt top fit, also nicht wirklich ein guter Maßstab, und verschieden sind wir alle, das weiß denk ich jeder, zudem ist natürlich Cholesterin auch ein Gesamtwert verschiedener Lipoproteine mit verschiedenen Aufgaben wie zbsp Transport von Triglyceriden VON der Leber ZU den Geweben und andre (HDL) transportieren Fett VON den Geweben ZUR Leber. Was mir gerade noch einfällt - laut Statistik sterben ältere Menschen durch Herzinfarkt etc eher mit einem "zu niedrigen" als mit einem zu hohen Cholesterinspiegel. Noch eine Anmerkung - manche Menschen haben eine genetische Veranlagung einen höheren Cholesterinspiegel bzw ein schlechtes HDL-LDL-Verhältnis zu haben. Und mich schockiert immerwieder was der Durchschnittsmensch für HDL- und LDL-Werte hat, da wundert mich nicht wenn der Gesamtcholesterinwert der Buh-Mann ist. Verantwortlich dafür ist allerdings nicht das Fett ansich, oder gesättigte Fette oder Cholesterin, sondern Zucker, Zusatzstoffe, Fütterung/Haltung/Hormonbehandlung der Tiere, keine Bewegung, Schwäche, Negativität (was zu Überlastung, Entzündungen etc führt und die wiederum die Cholesterinwerte erhöhen können).

Eigentlich wollt ich nicht soviel schreiben, hab mich nicht halten können ;).
peace

Die biologische Wertigkeit ist sowieso egal, da in der Verdauung alle Eiweißquellen zusammenkommen die man am Tag so isst und alle zusammen dann die Durchschnittswertigkeit ergeben quasi, daher isses auch denke ich egal welche Eiweißquelle man wann zu sich nimmt außer es liegt wirklich eine sehr lange Zeit dazwischen
Ich denke auch nicht dass jemand wegen DEM 1kg weniger Muskeln im Jahr aufbaut, oder was auch immer....eher im Gegenteil, wenn der Körper verwirrt ist was er da bekommt und die Verdauung/Absorption geschwächt und verlangsamt sind dass das Auswirkungen in die andre Richtung haben kann. Das sind meiner Meinung nach auch eher Dinge die sich über lange lange Zeit in die eine oder andre Richtung auswirken werden...und wer Probleme mit der Verdauung hat könnte da auf jeden Fall mal ansetzen um seinem System eine gewisse Entlastung zu geben.
 
Die biologische Wertigkeit ist sowieso egal, da in der Verdauung alle Eiweißquellen zusammenkommen die man am Tag so isst und alle zusammen dann die Durchschnittswertigkeit ergeben quasi, daher isses auch denke ich egal welche Eiweißquelle man wann zu sich nimmt außer es liegt wirklich eine sehr lange Zeit dazwischen

Und da liegt der Hund begraben, wenn du bspw. 3 mal am Tag isst, evtl. Noch einen Shake nach dem Training trinkst, dann sind zwischendurch evtl. Schon viele Proteine verstoffwechselt und kommen mit denen aus späteren Mahlzeiten nicht mehr in Berührung.

Ist natürlich alles sehr theoretisch, ob es Auswirkungen gibt und wie groß die ausfallen wissen wor nicht. Gibts da keine Studien?
Ich bin generell der Meinung, dass man einiges weniger braucht als immer propagiert wird. Zum. wenns um kcal geht.
 
Lange Reden kurzer Sinn - wenn du keine Probleme hast wird denke ich nix passieren. Hoaxes gibt es genug, grade zum Thema Fleisch und Proteine, den wenigsten kann man glauben schenken.
Ich trainiere und Ernähre mich nach dem Prinzip "never change a running system".
Wichtig nur, wer viel Eiweiß zu sich nimmt, muss auch unbedingt viel trinken.
 
Genau und im Zweifel einfach mal ne Weile umstellen und beobachten ob sich was verändert.
 
Danke an alle für den Rat. Die Sache ist die: es läuft und ich hab keine Beschwerden, aber das kann sich ja ändern. Deswegen will ich auf lange Sicht alles richtig machen.
 
Würd mich intressieren woher er das weiß, denn falls es Studien sind, wird in denen nur sehr selten festgestellt wie die Tiere gefüttert und gehalten wurden und was denen gespritzt wurde, ebenso die Lebensweise der Menschen beobachtet. Auch ob das Fleisch fetter war oder nicht (wo natürlich die Fütterung und Haltung einen riesen Unterschied machen obs schließlich gesund ist oder nicht) und was für Mengen dafür notwendig sind bzw ob Leute eine genetische Disposition dazu haben und dann eine Tendenz entstehen kann.

Hier ein Artikel der Harvard Medical School. Nicht direkt die Studie, verweist aber darauf: http://www.health.harvard.edu/fhg/updates/Red-meat-and-colon-cancer.shtml
=> Rotes Fleisch (Schweinefleisch wird von manchen Wissenschaftler auch zum Roten Fleisch gezählt) erhöht das Risiko für Darmkrebs offenbar signifikant. Aber auch hier, ich bin nur der Überbringer der schlechten Nachricht ;-)


Nachtrag von gleicher Quelle:
Milchprodukte scheinen sogar das Risiko zu minimieren:
Eat foods that have been associated with protection from colon cancer: calcium from dairy products (low- or nonfat); vitamin D; fruits; vegetables; whole grains; and fish appear best.
 
Hier ein Artikel der Harvard Medical School. Nicht direkt die Studie, verweist aber darauf: http://www.health.harvard.edu/fhg/updates/Red-meat-and-colon-cancer.shtml
=> Rotes Fleisch (Schweinefleisch wird von manchen Wissenschaftler auch zum Roten Fleisch gezählt) erhöht das Risiko für Darmkrebs offenbar signifikant. Aber auch hier, ich bin nur der Überbringer der schlechten Nachricht ;-)
Also wenn du mich fragst etwas schwammig das ganze, da müsste man mehr Informationen zu den Studien etc bekommen.

The European research tracked 478,000 men and women who were free of cancer when the study began. The people who ate the most red meat (about 5 ounces a day or more) were about a third more likely to develop colon cancer than those who ate the least red meat (less than an ounce a day on average).
478.000 Männer und Frauen...Lifestyle? Bewegung? Alkohol? Rauchen? Zucker? Gemüsekonsum? Es lassen sich ja auch durchaus Tendenzen auf einen eher schlechten Lifestyle (etc) und hohem Fleischkonsum herstellen. Viele die auf vegetarisch oder vegan umstellen schaun ja generell eher auf ihre Gesundheit - zumindest ist das meine subjektive Empfindung.

The U.S. study added important information about the effects of long-term meat consumption. The subjects were 148,610 people between the ages of 50 and 74. A high consumption of red and processed meats was linked with a substantial increase in the risk of cancer in the lower colon and rectum.
Hier wärs auch wieder intressant wie das festgestellt wurde. Wenn die Leute lediglich befragt wurden ist das nicht wirklich aussagekräftig...schreib mal für jemand mit was er isst und frag dann nach wieviel er von was konsumiert hat. Sogar für das gibt es Studien - die besagen dass sich die Schätzungen teilweise massiv von dem unterscheiden was wirklich konsumiert wurde.

Scientists from England have offered a new explanation. Their investigation recruited healthy volunteers. The volunteers ate one of three test diets for a period of 15 to 21 days. The first diet contained about 14 ounces of red meat a day, always prepared to minimize HCA formation. The second diet was strictly vegetarian, and the third contained large amounts of both red meat and dietary fiber.
Auch hier die Frage des restlichen Lifestyles. Zudem, sind die mit der vegetarischen Ernährung direkt umgestellt worden oder sind das Leute die lange Zeit schon so gegessen haben? Manche Menschen reagieren mit Haarausfall, chronischen Gelenksproblemen etc wenn sie kein Fleisch essen (nicht jeder kann kein Fleisch essen, sozusagen) - das würd mich bissl mehr stören. Und wer isst jeden Tag 400g rotes Fleisch?

The study from England showed that large amounts of red meat can produce genetic damage to colon cells in just a few weeks, but it does not prove that red meat causes cancer.

Ich möchte hier auf keinen Fall irgend eine maßlose Protein-Zufuhr oder hohen Konsum von rotem Fleisch propagieren, oder die schädlichen Auswirkungen von hohem, regelmäßigen Konsum dementieren. Vielen täte es gut wenn sie in Abstimmung mit ihrem Training/körperlichen Belastungen essen, sprich auch mal einen vegetarischen Tag einlegen - Urvölker hatten 2-3x die Woche Fleisch, und fast täglich tierische Produkte auf der Speisekarte und die waren stärker, gesünder, ausdauernder als viele von uns. Viel Gemüse ist ohnehin immer wieder ein Thema und wird es immer sein, davon essen wir, vorallem von grünem Gemüse wie Brokkoli, Grünkohl etc, viel zu wenig. Dann ist natürlich auf die Herkunft des Fleisches zu achten, das macht wie gesagt einen massiven Unterschied aus. Rotes Fleisch (nicht auf die Innereien vergessen - das wertvollste überhaupt!!) hat einige wichtige Nährstoffe, umsonst haben wir nicht so tierische Lust auf einen Berg voll Fleisch nach einem richtig harten Training, der Körper weiß schon was er braucht. Und wenn wir so mit der Ernährung umgehen, und sie an unsre individuellen Bedürfnisse anpassen, viel Gemüse essen, keinen Müll (Zucker, Fertigprodukte etc) essen und uns bewegen, dann kann der Körper sehr gut mit rotem Fleisch umgehen und viel Nutzen daraus ziehen, ohne Krebs auszulösen. Hier trifft wohl gut zu - die Menge macht das Gift. Ganz nebenbei, Muskatnuss ist auch, in hohen Mengen konsumiert, ein Halluzinogen und kann diverse schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

edit: Also solche Studien nie als DIE Antwort sehen, es ist oft, wie man anhand der 15-21-Tage Studie sieht, nur ein kleines Bild des großen Ganzen, denn im "echten Leben" werden viele nicht jeden Tag 400g rotes Fleisch essen. Nur weil bei hohem Konsum irgend ein kleiner Teil des Körpers Auswirkungen zeigt, die möglicherweise in Verbindung mit Krankheit XY stehen, heißt das nicht dass das auch bei geringen Mengen so ist und die "Vorteile" die "Nachteile" nicht übertrumpfen.
 
Dass rotes Fleisch das Darmkrebsrisiko erhöht, ist eigentlich schon lange bekannt. Die genauen Studien hierzu habe ich nicht gelesen, aber die Macher der Studien werden wohl einiges an Zeit hierfür inverstiert haben und auch Faktoren wie Lifestyle nicht außer acht gelassen haben.

Zum Thema Kuhmilch: hier wird gerade noch heftig diskutiert, wie gesund oder ungesund sie tatsächlich ist. Ich bin schon gespannt, was rauskommt.
 
Ich bin immer wieder froh von dir zu lesen fux! Bin begeistert von deinen analysen. Nur ein kleiner fehler fällt mir auf. Du kritisierst die studie nicht auf die lebensumstände der testpersonen einzugehen, gleichzeitig beziehst du dich aber auf urvölker die mit unserem heutigen lebensstil nichts mehr gemein haben. Sie waren sportlich, in bewegung und vor allem starben sie so früh dass die alterskrankheiten gar keine chance hatten sie zu erwischen. Von demher hinken diese vergleiche immer ein wenig! Wir müssen eine ernährung finden die zum heutigen menschen passt! Denn welche ernährung der vergangenheit zu uns passt, kann man nicht mehr sagen. Auf welche zeit sollten wir uns beziehen? Könnten ja genauso gut unsere zeit als fisch als referenz nehmen.

Grosse studien zeigen immer wieder die negativen seiten von zu hohem roten fleischkonsum und milchkonsum auf (die von chrisbu genannte, dann gab es diese milchstudie von harvard und die adventistenstudie aus den usa; gerade letztere könnte dir vl auch zusagen da adventisten ziemlich ähnliche gewohnheiten pflegen)

Ich denke dass du bei knapp 500.000 testpersonen sehr wohl ein gutes mathematisches ergebnis bekommst, da du jeden lebensalltag bei so vielen menschen einfängst.
 
... Auf welche zeit sollten wir uns beziehen? Könnten ja genauso gut unsere zeit als fisch als referenz nehmen.

...

Die Sache mut der Evolution solltest du dir nochmal genauer ansehen, nix füt ungut ;)
Habt iht nicht auch das Gefühl dass rotes, oder zum. Schweinefleisch schwerer verdaut wird?
@Fux: Ich hatte nach dem Training praktisch noch nie Heißhunger auf rotes Fleisch, auf Huhn aber sehr wohl - alles eine Sache der Gewohnheit.

EDIT: Wor sind ganz schön Offtopic, wie wärs mit einem eigenen Thread, der speziell auf diese Themen eingeht?
 
wieso?? Wir waren fische bzw fischähnliche tiere im wasser (vor ca 550mio jahre)
Und man sagt dass auch heute noch reflexe von damals in uns stecken. Wie zb dass man seinen ganzen körper dreht wenn man von der seite angesprochen wird und nicht nur den kopf.
 
Nö wir waren nie fische, genauso wenig wie wir affen waren. Wor sind aus diesen spezien als eigene art hervorgegangen.
 
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