Gyno

Waldquelle

New member
grüß euch.
bin im moment 17 jahre alt und hab den leisen verdacht, dass ich gyno hab ( keine steroide ) weil bei mir praktisch keine nippel vorhanden sind. was sind die genauen anzeichen von gyno oder habt ihr bilder von gyno fällen. aber nur von leichten fällen weil ich hab mal ein bild von einer extremeren gyno gesehen und so siehts bei weitem nicht aus.
thx für eure hilfe schon im vorraus.
 
ph-gyno-before.jpg
 
Gyno ist in edr Regel "Spitznippelig", das heisst die äussere Brustmuskulatur läuft zur Brustwarze hin spitz zu, anstatt Total Rund zu enden (an der Brustwarze), ausserdem sind die Brustwarzen angeschwollen.
 
@Poly

Du andere Frage, ich finde nicht das der Typ auf dem Bild einen Gyno hat.
Versteh mich nicht falsch du hast das sicher aus einer guten Quelle, aber wenn ich mir das Bild so ansehe, dann müsste ja jeder 2 Typ einen haben. Weil wenn ich im Sommer im Schwimmbad liege und mal so kucke dann schauen echt ein Großteil der Männer so aus!

Und wie ist das wenn man keine Roids nimmt wie entsteht das?!?!

Kann das sein das man von Haus aus einen hochen Östrogen-Spiegel hat???

mfg
 
Die Gyno entsteht hauptsächlich während der Pubertät, durch den ganzen Hormonwirrwarr (wohl auch viel weibliche Hormone).
Der Typ auf dem Bild hat wirklich eine ziemlich leicht Gyno.
Die Gyno ist vorallem bei jungen Männern, jugendlichen Sehr weit verbreitet, 50% halte ich keinesfalls für unrealistisch! (wenn wohl auch meistens nur eine sehr leichte, die von den betreffenden kaum bemerkt wird)

Ciao
 
Es ist auch MAßgeblich vom KF abhänig. Ist der hoch, sollte einleuchten, dass die Brust nicht ganz rund endet. Wer also glaubt, er leide oder einer Gyno, sollte mall diäten, um zu sehen, ob sich was tut. Nicht immer glich in Panik verfallen.
 
Wenn ihr wollt, hab ich noch ein krasseres Pic auf Lager..

img0045.jpg


Also denkt dran, Steroide sind nix gut ;) Lieber schmächtig als mit Titten...
 
Ok das Bild schaut schon ärger aus.

Nur ich glaube auch das es so ist wie der Heinz schon schreibt, das es auch sehr auf den KF Anteil im Körper ankommt wie die Titten aussehen. Ich hatte auch mal 17% KF (ca. 14 kg Fett)
Und da haben meine Titten auch so ausgesehen wie auf Bild nr.1 etwas mehr sogar.
Ging aber alles weg nachdem ich mit BB (und natürlich Cardio) angefangen habe, jetzt bin ich auf 15% KF runter, aber ganz leicht ist das immer noch will jetzt auf 13% KF kommen dann sollte das weg sein.

Also wie gesagt nicht das jetzt einige glauben sie haben einen Gyno und gleich zum Daktari laufen und sich anschauen lassen.
Lieber mal KF messen lassen und dann die Fettpölster schmeltzen!!

Grüße :cool:
 
@ Polynomstapler

Dann hat der Typ auf dem Foto ja doppelt Pech.
Schmal und Grosse Titten.
Also dann doch lieber breit und Titten.
Oder?
Mfg
Cengiz:confused:
 
@Polynomstapler

Ja wär schon Optimal.
Manchmal liegts wie oben schon gepostet am Körperfett, aber auch das Alter darf man nicht vorweglassen, es sind nicht immer die bösen Steroide schuld.
Obwohl bei den Weibers ists umgekehrt auch nich schlech, ich mein jetz schlank und grosse Titten so wie Dolly hehe ...
MfG
Cengiz;)
 
hat dieses gyno jetzt was mit der Brsutwarze oder mit der Brust zu tun?
Und was is daran so schlimm?

Wenns wegen aussehen is, müsste doch erstmal Muskelmasse da sein und kein Fett drüber um zu erkennen ob das jetzt so is.
 
Gynäkomastie
(Vergrößerung der männlichen Brustdrüse)
Dr. Astrid Fahrleitner

Was ist eine Gynäkomastie?
Unter einer Gynäkomastie versteht man eine gutartige ein- oder beidseitige Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Drüsenkörpers). Sie ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das auf eine hormonale Störung hinweist. Von dieser echten Gynäkomastie unterscheidet man die "Pseudogynäkomastie" oder Lipomastie , einer Vergrößerung der Brust durch Fett. Hierbei ist nie ein Drüsenkörper tastbar.



Wie kommt es zu einer Gynäkomastie?

Die Gynäkomastie kann als normale oder krankhafte Veränderung entstehen:

Normal (physiologisch) tritt sie auf als:

Neugeborenengynäkomastie, ausgelöst durch die weiblichen Hormone der Mutter, die über die Plazenta (Mutterkuchen) auf das Neugeborene übertragen wurden.
Pubertätsgynäkomastie die sich wieder zurückbildet, und durch vorübergehend vermehrte Bildung/Umwandlung von Hormonvorstufen in weibliches Geschlechtshormon (Östron/Östradiol) in Fett- und Muskelgewebe entsteht.
Altersgynäkomastie: Durch eine zunehmende Fettgewebsmasse bei abnehmender Körpermasse und eine dadurch erhöhte Umwandlung von männlichen Hormonen (Androgene) in weibliche Hormone (Östrogene) im Fettgewebe. Gleichzeitig dazu nimmt die männliche Hormonbildung im Hoden ab.
Pseudogynäkomastie: bei allgemeiner Fettsucht (Adipositas)


Krankhaft (pathologisch) tritt die Gynäkomastie auf bei:

1.) Mangel an männlichen Hormonen (Hypogonadismus)

Die häufigste Ursache für diese Erkrankung ist ein Gendefekt (Klinefelter-Syndrom) durch welchen die betroffenen Männer (1 Fall pro 1000 männlichen Neugeborenen) ein zusätzliches weibliches Geschlechtschromosom (X-Chromosom) aufweisen.
Androgenresistenz: Bei dieser Erkrankung entfalten die männlichen Hormone keinerlei Wirkung an den Zielorganen. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung geschlechtshormonstimulierender Hormone und es überwiegen die Wirkungen der weiblichen Hormone.
Androgenmangel: Durch Hodenentzündungen (Masern, Tuberkulose), Verletzungen, Kastrationen, Operationen kann nicht mehr genügend männliches Hormon produziert werden.
Bei einem nicht angelegten Hoden während der Embryonalentwickling (Hodenagenesie) fehlt die Hormonproduktion von Geburt an.


2.) Erhöhte Östrogenbildung:-

Östrogentherapie (Transvestiten, Transsexuelle)


3.) Chronische Erkrankungen:-

Leberzirrhose: Östrogen kann nicht mehr ausreichend abgebaut werden, und auch der Abbau männlicher Hormone ist gestört wodurch eine vermehrte Umwandlung in weibliche Hormone erfolgt.
Alkoholmissbrauch: Durch chronischen Alkoholmissbrauch entsteht einerseits eine Leberzirrhose mit daraus resultierender Gynäkomastie, andererseits wird die Bildung von männlichem Geschlechtshormon (Testosteron) durch eine Verminderung der sexualhormonproduzierenden Hormone (der Hirnanhangsdrüse) gebremst.
Niereninsuffizienz


4.) Durch Medikamente bedingte Gynäkomastie:

Eine Therapie mit weiblichen Hormonen oder eine Behandlung mit Gegenspielern (Antagonisten) der männlichen Hormonen (z.B. bei der Behandlung von Hodentumoren, Prostatakrebs) führt zu einer Gynäkomastie. Bei anderen Medikamenten ist der Wirkungsmechanismus noch nicht genau geklärt: Spironolacton, ein entwässerndes Medikament, Magenschutzpräparate (H2-Blocker) einige Psychopharmaka und Antidepressiva, aber auch Rauschgifte wie beispielsweise Heroin und Suchtgiftersatzpräparate wie Methadon können nach längerer Einnahme zur Gynäkomastie führen.



5.) Hyperprolaktinämie

In der Hirnanhangsdrüse wird Prolaktin, ein die Brustdrüse stimulierendes Hormon produziert. In der Schwangerschaft oder bei starkem Stress kommt es zu einer vermehrten Produktion diese Hormons. In seltenen Fällen kann ein Tumor in der Hirnanhangsdrüse zur Vermehrung dieser Zellen und zu einer vermehrten Produktion dieses Hormon führen. Dies führt zu einer beidseitigen Vergrößerung der Brustdrüse.



6.) Brustkrebs

Sehr sehr selten kann es auch bei Männern zum Auftreten von Brustkrebs kommen.



Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Bei der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) werden Fragen bezüglich einer Medikamenteneinnahme und möglichen Erkrankungen der Leber gestellt. Ein akutes Auftreten, Schmerzen, Spannungsgefühl sind typisch für eine tumorbedingte Gynäkomastie.
Daran schließt sich eine genaue Untersuchung der Brüste und des Hodens an, sowie eine Blutabnahme zur Bestimmung des Hormonstatus und der Leberwerte. Zum Ausschluss eines Brustkrebs des Mannes wird eine Ultraschalluntersuchung und eventuell eine Mammographie durchgeführt. Zur Routinediagnostik gehören weiters ein Lungenröntgen und ein Ultraschall des Oberbauchs (Leber, Niere, Nebenniere).



Wie wird eine Gynäkomastie behandelt?

Bei einer Pseudogynäkomastie muss keine Behandlung durchgeführt werden. Nur bei großer psychischer Belastung kann eine operative Entfernung der Brustdrüsen vorgenommen werden.

Auch die physiologische Gynäkomastie braucht zumeist keine Behandlung.

Auch bei der echten Gynäkomastie handelt es sich zumeist nur um eine leichte hormonelle Störung die sich von selbst zurückbildet. Auslösende Medikamente sollten abgesetzt werden.

Bei bestehendem Androgenmangel wird männliches Hormon substituiert, bei einem Prolaktinüberschuss sollte eine medikamentöse Therapie mit Dopaminantagonisten (Gegenspieler von Prolactin) eingeleitet werden, hormonproduzierende Tumore werden operativ entfernt.

Sollte es trotz Behandlung der der Gynäkomastie zugrundeliegenden Erkrankung nicht zur Rückbildung derselben kommen, ist eine operative Entfernung die Therapie der Wahl, eine externe Bestrahlung ist nicht angezeigt, da es zum Auftreten von Drüsenkrebs kommen kann.

letzte Aktualisierung: Mai 2000

www.netdoktor.at
 
also überempfindlich sind sie nicht und unter der bw ist so ein gewebe dass bissi härter ist als der rest. außerdem sind absolut keine nippel da.
 
Pubertätsgynäkomastie


wie lange dauert es eigentlich durchschnittlich bis sich die wieder zurückbildet ?

@ swamp

"außerdem sind absolut keine nippel da."

probier mal nen eiswürfel draufgeben dann kommen sie sicher kurz raus ... machen die frauen immer bei erotik fotoshootings...
 
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