Hallo Forumels,
mich würde es wirklich sehr interessieren, ob es wirklich so etwas gibt wie gute oder schlechte "Futterverwerter". So oft lese ich postings, wie das von Möhre oder ähnliche, wo gerade Frauen darüber klagen, dass sie trotz Sport und angeblich gesunder Ernährung Probleme mit dem Abnehmen haben. Da mag zwar die Vermutung nahe liegen, dass die Kalorienzufuhr unterschätzt wird, aber trotzdem...
Ich habe bei mir selbst auch oft das Gefühl, dass ich sehr gut ansetze und habe im Moment auch nur deshalb abgenommen habe, weil ich extrem auf meine Ernährung achte und nach allen Gesichtspunkten der im Forum und auch sonst propagierten Empfehlungen wirklich ausgewogen aber auch sehr wenig esse. Der Sport ist mir daher in letzter Zeit auch nicht so einfach gefallen. Natürlich habe auch ich von "zuiviel essen" zugenommen und da von nchts bekanntlich auch nichts kommt, weiß ich auch, dass mir die eine oder andere Sünde abends geschadet hat. Dennoch, wenn ich mich mit anderen vergleiche, habe ich schon das Gefühl, mit weniger auszukommen, weshalb ich ja auch gelegentlich den Vergleich mit dem Haflinger anbringe. Diese kleinen Tiroler Pferdchen kommen halt aufgrund ihrer karstigen Umgebung mit wenig Futter aus, während andere Rassen z.T. zugefüttert werden müssen.
Daher meine Frage: woran liegt es, abgesehen von der Muskelmasse, dass manche Leute scheinbar essen können, was sie wollen, selbst wenn sie wenig Sport machen, während andere wirklich aufpassen müssen wie die Schießhunde?
mich würde es wirklich sehr interessieren, ob es wirklich so etwas gibt wie gute oder schlechte "Futterverwerter". So oft lese ich postings, wie das von Möhre oder ähnliche, wo gerade Frauen darüber klagen, dass sie trotz Sport und angeblich gesunder Ernährung Probleme mit dem Abnehmen haben. Da mag zwar die Vermutung nahe liegen, dass die Kalorienzufuhr unterschätzt wird, aber trotzdem...
Ich habe bei mir selbst auch oft das Gefühl, dass ich sehr gut ansetze und habe im Moment auch nur deshalb abgenommen habe, weil ich extrem auf meine Ernährung achte und nach allen Gesichtspunkten der im Forum und auch sonst propagierten Empfehlungen wirklich ausgewogen aber auch sehr wenig esse. Der Sport ist mir daher in letzter Zeit auch nicht so einfach gefallen. Natürlich habe auch ich von "zuiviel essen" zugenommen und da von nchts bekanntlich auch nichts kommt, weiß ich auch, dass mir die eine oder andere Sünde abends geschadet hat. Dennoch, wenn ich mich mit anderen vergleiche, habe ich schon das Gefühl, mit weniger auszukommen, weshalb ich ja auch gelegentlich den Vergleich mit dem Haflinger anbringe. Diese kleinen Tiroler Pferdchen kommen halt aufgrund ihrer karstigen Umgebung mit wenig Futter aus, während andere Rassen z.T. zugefüttert werden müssen.
Daher meine Frage: woran liegt es, abgesehen von der Muskelmasse, dass manche Leute scheinbar essen können, was sie wollen, selbst wenn sie wenig Sport machen, während andere wirklich aufpassen müssen wie die Schießhunde?