Sehr gute Frage! Was für Philosophen
)
Ob man Forgeschrittener ist, oder Anfänger ist zumindest keine Frage der korrekten Trainings-Ausführung!
Ich denke, wenn man merkt, und das ist rein subjektiv, dass man ein gewisses Stadium des Trainings-Fortschritts erreicht hat, kann man sich durchaus als fortgeschritten bezeichnen. Dazu gehört sicherlich auch, sich ein gewisses Wissen angeeignet zu haben, weil man, will ich auf jeden Fall bei den meisten hoffen, ein bisschen mit dem Sport lebt. D.h. das Training macht richtig Spass, weil man schon was erreicht hat, und vielleicht auch nicht mehr so krampfhaft über seinen Sport denkt, vielleicht auch schonmal dem einen, oder anderen Neuling einen guten Tip geben kann...
Letztendlich ist es wirklich subjektiv! Die einen halten sich für Top-Profis und es ist nichts dahinter. Andere schätzen sich eher als "Anfänger" ein, obwohl sie schon Jahre lang erfolgreich trainieren. Die sind dann eben bescheiden und WOLLEN immer noch was dazulernen.
Aber bavor das hier ein Roman wird...
mfg
Hermann