Auf welche Weise,....
.... einem Menschen gezeigt wird, dass er wertvoll ist, hängt sicher auch von der Kultur ab. Ob das jetzt der Brautpreis ist oder - wie z.B. in "südlichen Ländern" Kinder als Heiligtümer behandelt werden (auch sie kriegen gelegentlich eine Tracht Prügel, sicher oft mehr als in Mitteleuropa - aber sie kriegen wesentlich mehr Zuwendung - ist jetzt natürlich stark verallgemeinert, ich weiß). Wehe, wenn irgendjemand in Italien, Griechenland, Spanien und sicher noch vielen anderen Ländern ein Kind schief anschaut -pfuuh, dann renn um Dein Leben! Das sind Signale der Wichtigkeit, die hier gesetzt werden und die einem Menschen vermitteln, dass er wertvoll ist.
Wenn dem nicht so ist (auch ich hab verd... lang gebraucht, bis ich WIRKLICH begriffen habe, dass nicht alle anderen besser und gescheiter sind als ich!), dann ist halt der mühsamere Weg angesagt, und wir machen uns eben selber dran unsere Besonderheit und unseren Wert zu entdecken (es geht, glaub mir!)
Einer der entscheidenden Sätze in der Geschichte ist eben der:
"Aber was wirklich zählt, ist, was sie über sich selbst denkt."
Du kannst Dich auf den Kopf stellen in dem Bemühen, jemandem zu zeigen, dass er/sie toll ist - ER / SIE muss es behirnen! Nein - "beherzen".
Wenn mir mein Freund einen roten Jaguar vor die Türe stellen würde, bringt das gar nichts. Nüsse.
Wenn ich aber diesen Blick sehe, in den ich Bewunderung reininterpretier, für all das, was ich so gleichzeitig schaffe und WIE ich es schaffe, dann wachse ich um ein paar Zentimeter.
Wenn mich die Firma mit Prämien und was weiß ich was "streichelt", sag ich danke und steck das Geld in meine Ausbildungen. Hätte die Firma mir rechtzeitig ihre Wertschätzung gezeigt, indem ich ein eigenes Büro und eine Assistentin oder einen Assistenten bekommen hätte, dann hätte ich es vielleicht nicht so eilig mit dem Abspringen.
Wie vor zwei Wochen eine Kollegin aus der Buchhaltung mir ein paar ausgedruckte Gutscheine auf meinen Namen aus dem Internet von einer Supermarktkette in die Hand gedrückt hat, hab ich kurz geschluckt- weil ich ihr wichtig genug bin, dass sie die Angebote sieht und an mich denkt.
Das sind dann die Momente, in denen ich sicher bin, (fast) :winke: alles zu können. In denen ich zu mir selber Vertrauen habe und ich mir selber was wert bin. Die Folge? Erfolg! Die Folge? Zufriedenheit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl. Das ist eine Spirale, wo du beginnst, sie zu drehen ist egal, Hauptsache es beginnt!
Was Du beschrieben hast ist nichts anderes als jämmerliche Versuche der Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen. Sehr jämmerliche Versuche. Das ist die Art Mensch, wo mich einfach umdrehe und geh, jedes Wort ist Zeitverschwendung.
Hm, denk mal drüber nach!
Und lass dich umarmen - ich habe "leider" ein neues Handy, das nicht mehr in die Freisprecheinrichtung passt, sonst würde ich Dir nach wie vor eine "Guten Morgen" sms schicken, wenn ich in den Dachverband fahre und vor Deiner Haustüre im Stau steck! Verstehst Du mich jetzt?
Bussl
Meni
.... einem Menschen gezeigt wird, dass er wertvoll ist, hängt sicher auch von der Kultur ab. Ob das jetzt der Brautpreis ist oder - wie z.B. in "südlichen Ländern" Kinder als Heiligtümer behandelt werden (auch sie kriegen gelegentlich eine Tracht Prügel, sicher oft mehr als in Mitteleuropa - aber sie kriegen wesentlich mehr Zuwendung - ist jetzt natürlich stark verallgemeinert, ich weiß). Wehe, wenn irgendjemand in Italien, Griechenland, Spanien und sicher noch vielen anderen Ländern ein Kind schief anschaut -pfuuh, dann renn um Dein Leben! Das sind Signale der Wichtigkeit, die hier gesetzt werden und die einem Menschen vermitteln, dass er wertvoll ist.
Wenn dem nicht so ist (auch ich hab verd... lang gebraucht, bis ich WIRKLICH begriffen habe, dass nicht alle anderen besser und gescheiter sind als ich!), dann ist halt der mühsamere Weg angesagt, und wir machen uns eben selber dran unsere Besonderheit und unseren Wert zu entdecken (es geht, glaub mir!)
Einer der entscheidenden Sätze in der Geschichte ist eben der:
"Aber was wirklich zählt, ist, was sie über sich selbst denkt."
Du kannst Dich auf den Kopf stellen in dem Bemühen, jemandem zu zeigen, dass er/sie toll ist - ER / SIE muss es behirnen! Nein - "beherzen".
Wenn mir mein Freund einen roten Jaguar vor die Türe stellen würde, bringt das gar nichts. Nüsse.
Wenn ich aber diesen Blick sehe, in den ich Bewunderung reininterpretier, für all das, was ich so gleichzeitig schaffe und WIE ich es schaffe, dann wachse ich um ein paar Zentimeter.
Wenn mich die Firma mit Prämien und was weiß ich was "streichelt", sag ich danke und steck das Geld in meine Ausbildungen. Hätte die Firma mir rechtzeitig ihre Wertschätzung gezeigt, indem ich ein eigenes Büro und eine Assistentin oder einen Assistenten bekommen hätte, dann hätte ich es vielleicht nicht so eilig mit dem Abspringen.
Wie vor zwei Wochen eine Kollegin aus der Buchhaltung mir ein paar ausgedruckte Gutscheine auf meinen Namen aus dem Internet von einer Supermarktkette in die Hand gedrückt hat, hab ich kurz geschluckt- weil ich ihr wichtig genug bin, dass sie die Angebote sieht und an mich denkt.
Das sind dann die Momente, in denen ich sicher bin, (fast) :winke: alles zu können. In denen ich zu mir selber Vertrauen habe und ich mir selber was wert bin. Die Folge? Erfolg! Die Folge? Zufriedenheit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl. Das ist eine Spirale, wo du beginnst, sie zu drehen ist egal, Hauptsache es beginnt!
Was Du beschrieben hast ist nichts anderes als jämmerliche Versuche der Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen. Sehr jämmerliche Versuche. Das ist die Art Mensch, wo mich einfach umdrehe und geh, jedes Wort ist Zeitverschwendung.
Hm, denk mal drüber nach!
Und lass dich umarmen - ich habe "leider" ein neues Handy, das nicht mehr in die Freisprecheinrichtung passt, sonst würde ich Dir nach wie vor eine "Guten Morgen" sms schicken, wenn ich in den Dachverband fahre und vor Deiner Haustüre im Stau steck! Verstehst Du mich jetzt?
Bussl
Meni