Gesundheit und Selbstwert hängen zusammen

Re: Da hab' ich wohl was verpasst

Hallo Meni
Also, das mit der griechischen Mythologie find ich interessant, zumal ich ja selbst leiderschaftlicher Griechenlandurlauber bin.
Das Land und seine Leute liegen mir am Herzen!
Danke auch für deine Auskunft über deine Novemberpläne!
Ich wünsche dir dabei viel, viel Glück - nein, kein Glück - ich wünsche dir Erfolg :winke::)
Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber ich glaube, die Kurse verlangen nicht soooo viel als dass man es als
trainierte(r) Fitnesssportler(in) und einem vernünftigen Lernaufwand nicht schaffen könnte.
Du bist ja hier im Forum eine der treibenden Kräfte :lol:und so wie ich das mitbekommen habe auch in guter Form!
Es ist halt wie vor jeder Prüfung, man meint, dass da weiss ich was kommt und am Ende glaubt man kaum wie gut man das geschafft hat!

Wünche dir nochmals viel Erfolg und Grüsse
Rik
 
Re: Da hab' ich wohl was verpasst

Faserschmeichler! (Das mit dem "Griechenlandurlauber) :)

Nun, es kommt da noch eine "Kleinigkeit" bei mir dazu - ich bin noch am "Reparieren" von früheren Schäden - das kommt aber alles erst im "Triumphposting", wenn ich es geschafft habe - jedenfalls hab ich inzwischen wieder eine recht gute Kondition und nähere mich auch meiner früheren Figur wieder (netter Nebeneffekt!!!)
Ich bin was? Eine der treibenden Kräfte? Jetzt staun ich aber - ich geb halt ganz gerne meinen Senf dazu, wenn ich wo was zu sagen habe!

Klar macht jede Prüfung Bauchweh, ich bin noch dazu eher etwas ehrgeizig (wenn mich was interessiert) und es ist für mich halt wichtig, weil ich einmal noch den Beruf wechseln möchte - es sind nach der jetzigen Pensionsreform noch 20 Jahre, und die können lang werden, wenn es keinen Spaß macht!

Na, mehr dann Ende November!

Danke jedenfalls für Deine guten Wünsche!

LG
Meni
 
Re: Da hab' ich wohl was verpasst

Du, schau auf wellnessakademie.at, das ist die Seite von der NÖLAK (Niederösterreichische Landesakademie), die bieten mehrere Ausbildungsstätten an. Für mich ist natürlich der Wellnesspark Oberlaa die beste - ich hab glatt 10 Minuten hin!

Möchtest Du die Ausbildung auch machen?
Ich hab mir etliche Institute angeschaut, die sind nicht nur die teuersten *grummel* sondern auch die intensivsten und die strengsten. Anfang November sollte es auch wieder einen Info-Abend geben.

LG
Meni
 
"Schweigen und Ruhe, ..

... oh (weiß nicht wer), ziert euer Geschlecht."

ist die Übersetzung vom lateinischen Zitat, nur weiss ich nicht mehr, was "mulier" heißt.....
Das heißt, mir fehlt die Ponite /phpapps/ubbthreads/images/icons/blush.gif, aber Felix´ Zitat hat was mit einer Frauenwelt zu tun.

Google ist eine neuzeitliche Maschine, Latein und Altgriechisch kann sie weniger als wir alle zusammen - und gemeinsacm schaffen wir irgendwie eine passende Übersetzung! :)

LG
Meni
 
Re: Wie wäre es ins Lateinische

Jaja, das sind so die Sprüche, die man sich irgendwie gut merken kann, gell :)?
Gruss,

Felix

P.S.: Sita us vi late inisses abanet :winke:!
 
Re: "Schweigen und Ruhe, ..

Na gut, ich spann dich nicht länger auf die Folter :winke:!
Mulier heisst - wie könnte es anders sein - natürlich Frau und ist hier der Vokativ, also die Anredeform.
Das Zitat stammt angeblich von Sokrates, der zu seiner Frau sagte (weil sie ihn immer nervte :)):
Frau, Frauen bringt Schweigen Schmuck.
Interessant finde ich, dass kosmos neben Welt/Weltall auch Schmuck und Ordnung heissen kann...aber da bin ich wohl der einzige :)!
Insofern stimmt Carstens lat. Version sinngemäss mit meiner schon überein...
LG & ein Bussl :winke:,

Felix
 
Re: Nur halb richtig!

Ehrlich gesagt, von der Frommen hab ich noch nie was gehört :), ich möchte jedoch ausschliessen, dass sie eine Göttin gewesen sein kann, womit ich wieder recht hätte :winke:.
Doppelätsch :)!
Gruss,

Felix
 
Re: *prust*

Jaja, mach dich ruhig lustig über unser "Sternchenthema" :)...ich fands ja am Anfang selbst noch komisch, bis wir dann den halben Staat vom Meister himself übersetzen sowie interpretieren durften...naja, da wars dann irgendwann nimmer so luschdig /phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif.
Trotzdem kann ich jedem nur empfehlen, wenigstens Latein ein wenig zu lernen :)laber laber blabla.....
Gruss,

Felix
 
Oh Danke!

Wieder was dazu gelernt!

No, dass Xanthippe sicher nicht ganz temperamentlos war, kann ich mir vorstellen! Und wie sich das bei südlichen Frauen so äußert - das weiß ich :)!

Und wenn ich mit jemandem verheiratet wäre, der dauernd am Hauptplatz steht und sinnloses Zeug schwafelt, sich gelegentlich noch an jungen Männern zwischendurch "verlustiert" - ohoh, da würden nicht nur die bösen Worte, sondern auch die Tonkrüge tief fliegen!

Ok. Carsten, muss ich mich separat bei Dir entschuldigen?

LG
Meni
 
keine lösung in sicht

selbstwertgefühl ist stark mit erfolg gekoppelt. wird praktisch schon von den eigenen eltern übernommen. sind die eltern erfolgreich führt das auch zu mehr selbstbewußtsein bei den kindern. schon in der schule ist beruf der eltern relevant. auch lehrer berücksichtigen das. welcher lehrer würde wohl das kind einer akademikerfamilie nicht richtig fördern? das kind muß ja quasi intelligent sein. unter den kindern spielt die kaufkraft der eltern zusätzlich eine rolle. das fängt schon beim tragen der richtigen markenartikel an. kinder sind da sehr brutal und grenzen schnell aus. intelligenz spielt ebenfalls eine entscheidende rolle und ist zum teil vererbbar. schlechte schüler werden nie so viel selbstwertgefühl entwickeln. die ausbildung ist dann meistens auch schlechter was sich später auf den job auswirkt. schlechterer job bedeutet wieder weniger selbstwertgefühl und weniger geld. wer soll jetzt das selbstwertgefühl steigern? möglicherweise der alkohol am abend. führt dann wieder zu weniger aktivität. der lebensfrust beginnt. oft ist der job so anspruchslos, dass auch wenig stress aufkommt. stressabbau durch sport ist dann meistens auch nicht nötig. das gesundheitsbewußtsein sinkt automatisch.
möchte noch eine amerikanische studie erwähnen. die gesellschaft wird demnach in mehrer klassen eingeteilt. es ist erwiesen, dass die nächste generation im schnitt maximal um eine klasse ab- oder aufsteigen kann.
denke auch, dass der arbeitsmarkt immer härter wird. nur noch die besten haben chancen auf einen guten job. ein gutes sozialsystem ist gefragt damit die kriminalität nicht ansteigt. wenn die intelligenten und erfolgreichen verstehen, dass ihr lebensstatus zum teil glücksache ist sind sie vielleicht auch leichter bereit etwas den nicht so glücklichen etwas abzugeben. was hat man vom reichtum wenn man in angst leben muß?

gruß, Hannes
 
Re: Da hab' ich wohl was verpasst

Na gut, aber du wirst mir jetzt nicht erzählen wollen, dass du dich durch immerhin 1054 Nachrichten auszeichnest und nur so ein bisschen dabei bist... :winke:

Das Zauberwort für die kommenden 20 Lenze heisst "Portfolio-Worker", also wirst du kaum noch 20 Jahre denselben Beruf ausüben. Aufgrund deiner vielseitigen Ausbildung wirst du damit auch kaum Probleme haben :)

Zum Ende noch dies: Sofort posten wie's gelaufen ist! Das ist quasi Ehrenpflicht als Forum-Veteran!

Grüsse
Rik
 
Keine Ursache

Aber es war eh nur per Cut and Paste eingefügt. Kurt hätte wahrscheinlich gesagt, ich hätte mich nicht mit Sekundärliteratur begnügen sollen. Das nächste mal studier ich dann schnell noch Altgrichisch und Latain.

Gruß

Carsten
 
*brüll*

Wenn die Sekundärliteratur stimmt, dann reicht es ja! Brauchst nicht Latein und Altgriechisch studieren, bist auch so durchaus g´scheit! Ich tu´s nämlich auch nicht!

LG
Meni
 
Einspruch!

Hannes, Selbst-BEWUSSTSEIN, Selbst-VERTRAUEN und Selbst-WERTgefühl kommen aus einer anderen Ecke. Sie werden sicher durch materielle Dinge verstärkt und umgekehrt sind Menschen, die zu sich und ihrer Leistungsfähigkeit mehr Vertrauen haben auch eher erfolgreich (weil sie den Mut haben, was zu versuchen, wo andere es lieber gleich bleiben lassen).
Aber die Basis liegt "einfach" darin, dass wir immer (schon als Kinder) zu hören kriegen, dass wir "nicht richtig sind, so wie wir sind". Wir kriegen oft vermittelt, dass man uns erst lieb hat, WENN....
Dass wir mit unserem Verhalten schuld sind, dass....
Dass das "Sehr gut" in Physik schon fein ist, ja sicher, AAAAABER - immer dieses "Beistrich Aber", das uns klein macht!
Und dann rennen wir herum und haben diese "Entschuldige bitte, dass es mich gibt" Haltung! Oder wir kompensieren es mit besonderer "Lautheit" und täuschen Selbstbewußtsein vor.

Nein, die Basis für Selbstbewußtsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl liegt darin, dass WIR SELBER anerkennen, was und wer wir sind. Ohne Wenn und Aber!

Das wichtigste Hilfsmittel dazu ist natürlich, wenn es Dir jemand zeigt, wie wertvoll Du bist.

Ich versuche, hier jetzt eine eher lange Geschichte reinzustellen, bei der ich geheult habe wie ein Schlosshund - richtiger geht es meiner Meinung nach nicht mehr!

Acht Kühe für Johnny Lingos Frau
Als ich nach Kiniwata segelte, nahm ich einen Notizblock mit, und als ich zurückkam, war er vollgeschrieben mit Aufzeichnungen über Fauna und Flora, über die Bekleidungen der Eingeborenen und über ihre Sitten und Gebräuche. Aber die einzige Aufzeichnung, die mich noch immer interessiert, ist die, die besagt: "Johnny Lingo gab Saritas Vater acht Kühe". Und ich muss diese Notiz nicht einmal geschrieben vor mir sehen; ich denke immer an sie, wenn ich einen Mann sehe, der von seiner Frau herabgewürdigt wird, oder eine Frau, eingeschüchtert durch die Verachtung ihres Mannes. Dann drängt es mich, ihnen zu sagen: "Ihr solltet wissen, warum Johnny Lingo acht Kühe für seine Frau bezahlte."
Johnny Lingo war nicht sein wirklicher Name. Es war Shenkin, der Besitzer des Hotels auf Kiniwata, der ihn so nannte. Shenkin kam aus Chikago und amerikanisierte aus irgendwelchen Gründen die Namen der Inselbewohner. Johnny jedoch wurde von vielen Leuten immer wieder in allen möglichen Zusammenhängen erwähnt. Wenn ich ein paar Tage auf der Nachbarinsel Nurabandi verbringen wollte, so könnte Johnny mich unterbringen. Wenn ich fischen wollte, so könnte Johnny mir zeigen, wo die besten Stellen im Meer seien. Wenn ich Perlen suchte, so würde er mir sicherlich die besten und preiswertesten beschaffen. Die Leute von Kiniwata sprachen alle mit Hochachtung von Johnny Lingo. Jedoch, sie lächelten, wenn sie über ihn sprachen und dieses Lächeln war immer ein wenig spöttisch.
"Du musst nur Johhny Lingo fragen, wenn du etwas brauchst, und laß ihn für dich den Handel machen," riet mir Shenkin, "Johnny weiß zu verhandeln".
"Johnny Lingo!" Ein Junge, der daneben saß, rief den Namen aus und schüttelte sich dabei vor Lachen. "Was geht da vor sich?" fragte ich. "Ihr alle ratet mir, mich unbedingt an Johnny Lingo zu wenden, und dann fangt ihr an zu lachen. Kann mich jemand in diesen Spaß einweihen?"
"Oh, die Leute lachen eben gern," sagte Shenkin schulterzuckend. "Johnny ist der gescheiteste und der stärkste junge Mann auf diesen Inseln, und der reichste in seinem Alter."
"Aber, wenn er all das ist, was gibt es denn da zu lachen?"
"Nur eines. Es war vor fünf Monaten, an unserem Herbstfest, als Johnny Lingo nach Kiniwata kam, um sich eine Frau zu nehmen. Er bezahlte ihrem Vater acht Kühe."
Ich wusste genug über die Gebräuche auf den Inseln, um beeindruckt zu sein. Für zwei oder drei Kühe bekam man eine ziemlich gute Frau und für vier oder fünf eine sehr beachtliche.
"Mein Gott!", sagte ich. "Acht Kühe! Sie muss eine atemberaubende Schönheit sein."
"Sie ist nicht hässlich," räumte er ein und lächelte ein wenig, "Aber selbst der wohlwollendste könnte Sarita allenfalls als durchschnittlich bezeichnen. Sam Karoo, ihr Vater, musste schon befürchten, daß sie immer bei ihm bleiben würde."
"Acht Kühe für sie, ist das nicht ziemlich außergewöhnlich?"
"Das ist noch nie von irgendjemandem bezahlt worden."
"Und du sagst, Johnnys Frau ist nicht mehr als durchschnittlich?"
"Ich sagte, es wäre wohlwollend, sie durchschnittlich zu nennen. Sie war dünn. Sie ging mit hängenden Schultern und hängendem Kopf. Sie fürchtete sich vor ihrem eigenem Schatten." "Nun," sagte ich, "die Liebe hat wohl keinen festen Preis."
"Richtig," sagte der Mann zustimmend. "Und genau deshalb grinsen die Leute aus dem Dorf, wenn sie über Johnny Lingo reden. Es gibt ihnen so etwas wie eine ganz bestimmte Befriedigung, zu denken, daß der gescheiteste Händler der Inseln von dem alten einfältigen Sam Karoo übertölpelt wurde."
"Aber wie konnte das geschehen?"
"Niemand weiß es, und alle fragen sich. All seine Vettern rieten Sam, zuerst drei Kühe zu verlangen, dann eine Weile bei zweien zu verharren und sich schließlich mit einer Kuh zufrieden zu geben. Dann kam Johnny zu Sam Karoo und sagte: ,Vater der Sarita, ich biete dir acht Kühe für deine Tochter."
"Acht Kühe," murmelte ich. "Diesen Johnny Lingo möchte ich kennenlernen."
Ich brauchte Fisch und ich wollte Perlen kaufen, also landete ich am nächsten Nachmittag mit meinem Boot auf Nurabandi. Und als ich nach dem Weg zu Johnnys Haus fragte, bemerkte ich, daß sein Name kein heimliches Lächeln auf die Lippen der Einwohner von Nurabandi brachte. Und als ich dann den schlanken, ernsten jungen Mann sah. als er mich mit großer Höflichkeit begrüßte und in seinem Haus willkommen hieß, war ich erleichtert, daß seine eigenen Leute ihm mit ungeteiltem Respekt begegneten. Wir saßen in seinem Haus und sprachen. Dann fragte er. "Sie kommen von Kiniwata?"
"Ja."
"Spricht man über mich auf jener Insel?"
"Man sagt, daß es nichts gibt, was Sie nicht besorgen könnten."
Er lächelte sanft. "Meine Frau kommt von Kiniwata." "Ja, ich weiß."
"Spricht man über sie?"
"Ein wenig."
"Was sagt man?"
"Nun, nur ..." Die Frage brachte mich etwas aus dem Gleichgewicht. "man hat mir gesagt, daß Sie am letzten Herbstfest geheiratet haben."
"Sonst nichts?" Sein Gesicht zeigte mir, daß er wusste, daß da noch mehr sein musste.
"Man sagt, daß der Brautpreis acht Kühe betragen hat." Ich hielt inne. "Und man fragt sich, warum."
"Das fragt man sich?" Seine Augen leuchteten vor Freude. "Alle in Kiniwata wissen von den acht Kühen?"
Ich nickte.
"Und alle in Nurabandi wissen es auch." Seine Brust weitete sich vor Genugtuung. "Für alle Zeiten, wenn man über Brautpreise spricht, wird man sich erinnern, daß Johnny Lingo acht Kühe für Sarita bezahlt hat."
Das ist also die Antwort, dachte ich: schlichte Eitelkeit.
Und dann sah ich sie. Ich sah, wie sie ins Zimmer trat und Blumen auf den Tisch stellte. Sie blieb einen Moment lang stehen und lächelte dem jungen Mann neben mir zu. Dann ging sie schnell wieder hinaus. Sie war die schönste Frau, die ich je gesehen hatte. Die Bewegungen ihrer Schultern, die Haltung ihres Kopfes, das Leuchten in ihren Augen, alles verriet Stolz, den man ihr nicht versagen konnte.
Ich wandte mich wieder zu Johnny Lingo und bemerkte, daß er mich beobachtet hatte.
"Sie bewundern sie?" murmelte er.
"Sie ... sie ist wunderbar. Aber sie ist nicht Sarita aus Kiniwata," sagte ich.
"Es gibt nur eine Sarita. Vielleicht sieht sie nicht mehr aus wie in Kiniwata."
"Nein. Ich hörte, sie sei unscheinbar. Alle machen sich darüber lustig, daß Sie sich von Sam Karoo übervorteilen ließen."
"Denken Sie, acht Kühe waren zu viel?" Ein Lächeln war auf seinen Lippen.
"Nein, aber wie ist es möglich, daß sie so verändert ist?"
"Haben Sie je darüber nachgedacht," fragte er, "was es für eine Frau bedeutet, zu wissen, daß ihr Mann den tiefsten Preis für sie ausgehandelt hat? Und dann später, wenn die Frauen gegenseitig darüber reden und prahlen, wieviel ihr Mann bezahlt hat. Die eine sagt vier Kühe, die andere vielleicht sechs. Wie fühlt sich dann die Frau, die für eine oder zwei gekauft wurde? Dies kann meiner Sarita nicht passieren."
"Dann haben Sie es getan, um Ihre Frau glücklich zu machen?"
"Ich wollte, daß Sarita glücklich ist. Aber ich wollte mehr. Sie sagten, sie sei verändert. Das ist richtig. Vieles kann sich in einer Frau ändern. Dinge, die in ihrem inneren vor sich gehen und solche, die äußerlich geschehen. Aber was wirklich zählt, ist, was sie über sich selbst denkt. In Kiniwata hat Sarita gedacht, sie habe überhaupt keinen Wert. Hier weiß sie, daß sie mehr wert ist als jede andere."
erzählt von Richard Clarks


Bussl
Meni
 
ja, aber...

sagt uns diese geschichte nicht wieder wie es läuft? wie wird den der wert gemessen? waren nicht die 8 kühe ausschlaggebend? ist es nicht im leben ähnlich? viele fühlen sich wertvoll weil sie ein haus und einen porsche in der garage haben. das sind dinge, die sie als "wertschätzung" bekommen haben. kenne dr. spitzbart persönlich. er strahlt unheimlich viel selbstbewußtsein aus. das geht so weit, dass er mit seinem BMW 850i am liebsten auf der autobahn über einen Trabant fahren würde. das erzählt er nebenbei als anekdote. weiters ist er sich sicher, dass er immer genügend geld haben wird. seine aussagen sind objektiv gesehen nicht ganz richtig. aber er verdient so viel geld mit seinem "halbwissen", dass er sich unheimlich wichtig nehmen kann. aber vielleicht verstehe ich ja wirklich nichts. bitte klär mich auf.

gruß, Hannes
 
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