Hallo,
der Grund, weshalb ich seinerzeit mit einem Krafttraining begonnen hatte, war schlichtweg ein präventiv-gesundheitlicher. Mittlerweile stelle ich jedoch nicht nur erste positive Veränderungen an meiner äußeren Erscheinung fest, sondern auch, daß das Aussehen (aufgrund dieser Veränderungen?) einen größeren Stellenwert für mich bekommen hat. So ertappe ich mich in letzter Zeit relativ häufig dabei, wie ich beim morgendlichen oder abendlichen Waschen vor dem Badezimmerspiegel stehe und mich an den neu hinzugekommenen Muckis erfreue. Das wiederum bringt mich zu folgenden Fragen: Woran kann man eigentlich feststellen, ob hier nur eine gesunde Eitelkeit bzw. ein gewisser Narzißmus vorliegt oder ob man bereits (in Ansätzen) dem Adonis-Komplex verfallen ist? Gibt es Möglichkeiten, wie man dem Adonis-Komplex gewissermaßen vorbeugen kann? Außerdem: Ist der durch das Krafttraining erzielte bzw. zu erzielende Kraftzuwachs auch auf Dauer als Triebfeder für das Krafttraining ausreichend oder rücken nicht im Laufe der Zeit optische Gesichtspunkte als Motiv für das Krafttraining fast automatisch stärker in den Vordergrund?
Gruß, Urmel
der Grund, weshalb ich seinerzeit mit einem Krafttraining begonnen hatte, war schlichtweg ein präventiv-gesundheitlicher. Mittlerweile stelle ich jedoch nicht nur erste positive Veränderungen an meiner äußeren Erscheinung fest, sondern auch, daß das Aussehen (aufgrund dieser Veränderungen?) einen größeren Stellenwert für mich bekommen hat. So ertappe ich mich in letzter Zeit relativ häufig dabei, wie ich beim morgendlichen oder abendlichen Waschen vor dem Badezimmerspiegel stehe und mich an den neu hinzugekommenen Muckis erfreue. Das wiederum bringt mich zu folgenden Fragen: Woran kann man eigentlich feststellen, ob hier nur eine gesunde Eitelkeit bzw. ein gewisser Narzißmus vorliegt oder ob man bereits (in Ansätzen) dem Adonis-Komplex verfallen ist? Gibt es Möglichkeiten, wie man dem Adonis-Komplex gewissermaßen vorbeugen kann? Außerdem: Ist der durch das Krafttraining erzielte bzw. zu erzielende Kraftzuwachs auch auf Dauer als Triebfeder für das Krafttraining ausreichend oder rücken nicht im Laufe der Zeit optische Gesichtspunkte als Motiv für das Krafttraining fast automatisch stärker in den Vordergrund?
Gruß, Urmel