genetischer typ

Re: Spiegel aufsuchen ...

ich weiss, wie ich aussehe, aber ich möchte anhand meines genetischen types so essen, damit ich muskelmasseaufbau erreiche.
 
Solltest du nicht eher so trainieren ?

Also mal im Ernst ... An deinem genetischen Typ is nichts dran zu rütteln.
Krafttraining und vernünftige Ernährung (die meines Wissens bei jedem Typ gleich ist) sind nötig um Stärker zu werden.

Verwissenschaftliche den Muskelaufbau nicht, Dogmatisierung führt dazu das der Spass am Ende verloren geht.
Trainiere einfach hart und stell dich in einem Jahr wieder vor denselben Spiegel ;-)

http://mitglied.lycos.de/savateur/fitness.jpg
 
...na du wirst doch sehen, ob du schwarz, gelb oder weiß bist... demzufolge wirst du doch wissen, von welcher Kontinentalplatte kommst...

aber im Ernst... das Wissen darum bringt dich überhaupt nicht weiter! Egal welcher Typ, ob meso-,ekto- oder endomorph, willst du Masseaufbau, musst du dich immer entsprechend ernähren. Nur das du somit dann weisst, es geht schneller oder dauert länger, halt je nach Typ. Aber grundsätzlich kann jeder der Typen Muskeln aufbauen.
unds soweit ich weiss, gibt es keine 1000%ige Zuordnung zu einem Typus, alles irgendwie MischMasch...

Ansonst schau mal bei google nach

gilb
 
Re: Solltest du nicht eher so trainieren ?

du hast wahrscheinlich recht. trainieren tu ich sowieso schon hart und mittlerweile sprechen mich die leute schon an, ob ich trainiere bzw. das man wirklich schon was merkt. das baut auf und motiviert, um weiter zu trainieren.
danke für deinen beitrag.
 
Essen und Konstitution

Savateur hat völlig Recht. Der Glaube, die Konstitution würde nachhaltig die Qualität der Ernährung bestimmen, ist zwar bei vielen Kraftsportlern verbreitet, nicht aber richtig. Entscheidend ist der Energiebedarf und der hängt nur indirekt mit der Statur zusammen.
Muskeln werden durch Training dicker, nicht durch essen.
Gruß,
Thomas

https://de.fitness.com/company/buttons/thomas_markmann.jpg
 
ein "Anpassen" der Ernährung...

...an die körpermorphologie ist nonsens. vergiss das gerede über "ekto-", "meso-" und "endomorph" und die darauf abgestimmten ernährungsempfehlungen. das ist einer von vielen BB-mythen. dass der körperbau genetisch determiniert ist, ist eine tatsache (siehe http://www.fitness.com/phpapps/ubbthreads/showthreaded.php?Cat=2&Board=de_fitnessbk&Number=51109&Search=true&Forum=All_Forums&Words=leptosom&Match=Entire%20Phrase&Searchpage=0&Limit=25&Old=allposts&Main=51037.
auch das "talent" zum muskelaufbau ist genetisch determiniert. nicht jeder, der hart trainiert, kann ein muskelprotz werden. und manchen genügt ein 1xiges training pro woche, um ansehnliche muckis zu kriegen...
siehe auch http://www.fitness.com/phpapps/ubbthreads/showthreaded.php?Cat=2&Board=de_fitnessbk&Number=48218&Search=true&Forum=All_Forums&Words=leptosom&Match=Entire%20Phrase&Searchpage=0&Limit=25&Old=allposts&Main=48115
gruß, kurt
 
Einteilung der Typen...

... wenn ich die Einteilung nach Kretschmer lese, frag ich mich was da der Unterschied zu der Einteilung von W.Shendon ist?

gilb
 
Re: Einteilung der Typen...

im prinzip ist kein unterschied. abgesehen davon ist eine strikte einteilung ohnehin müßig, da nicht praxisrelevant.
bedenklich wird's dann, wenn man den einzelnen typen bestimmte eigenschaften und fähigkeiten zuschreibt...
außerdem sind wir, wie du schon gesagt hast, ohnehin alle mehr oder weniger "mischtypen".
gruß, kurt
 
ist das nicht bißchen zu allgemein...?

bin ich da etwa falsch informiert, wenn ich der Annahme bin, Ausdauertraining zieht seine Energie nicht aus dem Muskelprotein ????

und außerdem :"verbesserter" Fettstoffwechsel führt zu einer ökonomischeren muskulären Energiebereitstellung unter Belastung. heißt das nicht, das du dann unter Belastung in gleicher Zeit weniger Glykogenreserven benötigt---> ergo Verbesserung der Ausdauer ... Das das war aber, glaube ich, nie sein Ziel...
 
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