Ganzkörpertraining/ Trainingsplan/ GK/ Vor- und Nachteile

-Yates-

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Ganzkörperplan

Hi @ all,
ein Freund von mir hat mich gebeten ihm einen Ganzkörperplan zu erstellen. Er betreibt dreimal pro Woche Kampfsport und möchte zusätzlich zwei bis dreimal pro Woche Kraftsport betreiben. Ich bin mir nur unsicher, wie der Plan genau aussehen soll.
Sollte er lieber einen ganz "normalen" GK-Plan machen, also:

Kniebeugen
Bankdrücken
Klimmzüge
Military Press
Kreuzheben

oder nach dem sogenannten WKM-Plan:

Kniebeugen
Bankdrücken
Klimmzüge

Kreuzheben
Military Press
LH Rudern

trainieren? An sich sind beide Pläne identisch, bis auf dass die Übungen beim WKM-Plan aufgeteilt sind und zusätzlich Rudern enthalten ist. Was würdet ihr ihm vorschlagen-, bzw. empfehlen? Wo liegen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Pläne? Der einzige Vorteil des WKM-Plan's ist mMn, dass beim Rudern die hintere Schultern nochmal was abbekommen...



MfG
Thomas
 
AW: Ganzkörperplan

Wenn er jetzt erst mit Krafttraining anfängt, würde ich sagen, er soll mit dem GK beginnen.
Später, wenn die Intensität höher wird, und er die TE nicht mehr durchhält (bzw. nix mehr weitergeht) kann er ja auf den 2er wechseln.

lg Ratzfatz
 
AW: Ganzkörperplan

Naja, er fängt zwar jetzt erst richtig an mit dem Krafttraining, hat aber an sich schon nen recht ordentlichen Körper durch seinen Kampfsport...


MfG
Thomas
 
AW: Ganzkörperplan

also ich hab ne weile den gk plan gemacht, so wie du ihn da stehen hast und ich fands nicht gut.
vorher immer ne 2er splitt gehabt, wollt aber mal die frequenz erhöhen, allerdings war das für mich zu viel. nicht nur von TE zu TE sonder bereits während des trainings war ein deutlicher leistungfall da. hat keine spaß gemacht und mind. 2 tage nach dem training war ich immer noch k.o.
deswegen würd ich niemanden mehr zu so einem gk plan raten
 
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