fragen zur klärung. abnehmen durch (kraft)training

washi

New member
Hallo,

zu mir, ich bin 29 und wiege im moment 100kg. dabei sehe ich zum glück nicht so füllig aus wie es das gewicht sagt, eher stämmig ;)

ich möchte jetzt durch training im fitness center und langfristiger umstellung meiner ernährung wieder auf die 85 zurück bei denen ich lange war. und dabei ein wenig von meiner stämmigkeit verlieren und schlanker werden.

bislang habe ich im fitnesscenter mein training auf ausdauertraining und weniger muskelaufbau konzentriert. ergebnisse waren die ersten ca 10kg ganz gut, nun ist es seit einiger zeit eher zäh und schwer.

nachdem ich jetzt einige Zeit auf der website und im forum gelesen habe möchte ich noch ein paar fragen loswerden zur klärung. das ganze war ein bisschen informations overkill.

wenn ich nun einiges richtig verstanden habe, ohne fachwörter etc, wäre es das beste das training wieder mehr aufs krafttraining (muskelaufbau) zu konzentrieren und mich nicht mehr 45 min bis 1:30h auf dem crosstrainer abstrampeln?

dies im verbund mit veränderter ernährung, weniger energiezunahme, sollte das erwünschte ergebnis bringen?

meine sorge ist das ich durch das krafttraining mit der zeit eher bulliger aussehe als schlanker. oder kann ich dies mit einer bestimmten art von krafttraining beeinflussen, wenn ja wäre ich für tips dankbar.

Gruß Washi
 
Hallo!

Ja, ein Muskelaufbautraining ist langfristig erheblich besser.
(Stichworte sind 2-3x/Woche Ganzkörpertraining, komplexe Hauptübungen)

Eine Ernährungsumstellung ist ebenfalls gut. Durch die Kombination von sportlicher Aktivität und richtiger Ernährung (mit geringem Defizit in der Energiebilanz) lässt sich das gewünschte Ergebnis erreichen und auch längerfristig halten.

Das mit dem bulligen Aussehen sollte kein Thema sein. Du kannst erheblich schneller Fett ab- als Muskelmasse aufbauen. In dem Sinne wird das Gesamtvolumen auf jeden Fall abnehmen.

Beruhigt?
 
jo danke,

2 bis 3 mal die woche war auch mein plan, je nachdem die zeit das bei mir zulässt.
ich werd jetzt erstmal 1 bis 2 monate den geräteparkour durchgehen und mich dann stück für stück in dem freihantel bereich einarbeiten.

ach ja, noch eine frage. ich habe jetzt schon sehr kräftige oberschenkel, normaler schnitt passt schon kaum ;), ist es schlimm die beine erstmal nicht zu stark zu trainieren und die entwicklung abzuwarten? oder vernachlässige ich damit für den körper wichtige stützende muskulatur?

gruß washi
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch anders: Du kannst beruhigt von Anfang an die Beine trainieren, die legen durch das Training nicht so schnell an Umfang zu das nicht vorher die Gewichtsreduktion an gleicher Stelle greifen würde.
 
washi schrieb:
jo danke,

2 bis 3 mal die woche war auch mein plan, je nachdem die zeit das bei mir zulässt.
ich werd jetzt erstmal 1 bis 2 monate den geräteparkour durchgehen und mich dann stück für stück in dem freihantel bereich einarbeiten.

ach ja, noch eine frage. ich habe jetzt schon sehr kräftige oberschenkel, normaler schnitt passt schon kaum ;), ist es schlimm die beine erstmal nicht zu stark zu trainieren und die entwicklung abzuwarten? oder vernachlässige ich damit für den körper wichtige stützende muskulatur?

gruß washi

Hey washi,
Krafttraining hat in erster Linie die Verbesserung der Kraftleistung zum Ziel. Dicke Beine müssen nicht kräftig sein. Da man zum Kreuzheben und Kniebeugen starke Beinchen braucht, solltest du die auch trainieren.

Schöne Grüße
Thomas

PS: Schau dir die als "Wichtig" gekennzeichneten Artikel im Bereich Krafttraining an.
 
Hallo Washi,
washi schrieb:
wenn ich nun einiges richtig verstanden habe, ohne fachwörter etc, wäre es das beste das training wieder mehr aufs krafttraining (muskelaufbau) zu konzentrieren und mich nicht mehr 45 min bis 1:30h auf dem crosstrainer abstrampeln?
Ich sach ma jein. ;)

Das Krafttraining dient u.a. dazu Muskelmasse aufzubauen. Mehr Muskelmasse bedeutet einen höheren Grundumsatz, du darfst also mehr futtern um dein Gewicht zu halten. Zudem wirkt eine ordentliche Muskulatur optisch netter. :cool:

Nur wenn du dein Gewicht reduzieren möchtest, musst du erstmal eine negative Energiebilanz erreichen, also weniger Energie zu dir nehmen, als du verbrauchst. Grundsätzlich verbrauchst zu zwar bei einem intensiven Krafttraining nicht weniger Energie, als bei einem Ausdauertraining, jedoch kann du länger und öfter Ausdauer trainieren, als Kraft. Deine Wahl sollte also nicht sein, Crossi fürs Krafttraining weglassen, sondern beides ergänzend trainieren. In den Regenerationspausen, die du beim KT benötigst, kannst du eben auf den Crossi. Zudem läßt sich ein abwechselungsreiches Trainingsprogramm viel leichter durchhalten. Nur das eine oder das andere wird doch schnell langweilig.

LG
Christiane
 
ChristianeL schrieb:
Hallo Washi,

Ich sach ma jein. ;)

Das Krafttraining dient u.a. dazu Muskelmasse aufzubauen. Mehr Muskelmasse bedeutet einen höheren Grundumsatz, du darfst also mehr futtern um dein Gewicht zu halten. Zudem wirkt eine ordentliche Muskulatur optisch netter. :cool:

Nur wenn du dein Gewicht reduzieren möchtest, musst du erstmal eine negative Energiebilanz erreichen, also weniger Energie zu dir nehmen, als du verbrauchst.[...]

LG
Christiane
Dafür (fett) sollte man dich teeren und federn!
Man sollte mehr Energie verbrauchen, als man zu sich nimmt. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Nur so wird deutlich, dass die körperliche Aktivität das entscheidende Kriterium ist. :)
Ich spreche ab jetzt aus eigener Erfahrung:
Das KT zur Unterstützung der negativen Ergiebillanz und so zum Abnehmen ist einfach ideal. Weiterhin bleibt wichtig, wie man sich während dieser mehrmonatigen Phase ernähren muss (meine Fettabbauphase dauert schon fast sechs Monate, und es liegen noch 10 kg Fett vor mir).
Bisher habe ich vier unterschiedliche KT-Unterarten ausprobiert.
Im Februar nach langer Trainingsabstinenz habe ich wirklich wie ein blutiger Anfänger traininert (grundsätzlich Maschinen, 20-25 Wdh).
Von Anfang März bis in die zweite Maiwoche habe ich nach meinem "patentierten" Krafttraining trainiert (aus der Sport Revue aus dem Jahr 1998). Hier ein Beispiel:
Montag: Brust (3 Übungen à vier Sätze) und Bizeps (2 Übungen à vier Sätze). Jeder Satz besteht eigentlich aus zwei einzelnen Sätzen mit verschiedenen Ansätzen: Für die Brust werden 8-12 Wdh. Kurzhanteldrücken auf der Schrägbank gemacht, kurze Pause (60 Sekunden) und es ging zB in Richtung Rudermaschine, wo leichtes Gewicht gewählt wurde, aber die Anzahl der Wiederholungen bei 75-100 lag. Gleiches gilt für den Bizeps: ein Satz Scottcurls schwer und danach Trizepsstrecken leicht.
Dienstag war Quadrizeps schwer (Beinpresse, Kniebeuge und Beintrecker) und Beinbizeps und Waden leischt, dazu Bauch+Rücken. Mittwoch dann Schultern schwer und Rücken/Brust leicht (zB Schulterdrücken schwer <-> Latzug leicht), dann Trizeps+Bizeps leicht. Donnerstag dann Beinbizeps und Waden schwer, Quadrizeps leicht, Bauch+unterer Rücken. Freitag Rücken schwer+Brust&Schultern leicht, Trizeps schwer und Bizeps leicht. Samstag waren wieder Beine dran, aber nur leichte Gewichte und Bauch. Sonntags wurde geruht. Zusätzlich gab es "Walken" auf dem Laufband zum Aufwärmen (30 Minuten, 5,5 km/h, 7,5 % Steigung).
Irgendwann bin ich auf Meltdown gestossen. Das Meltdown-Training ist ein hochintensives Zirkeltraining. Meiner Meinung nach sollte jeder, der abnehmen will und höchstens eine Stunde für das gesamte Training hat, nach den Grundsätzen dieses Programms trainineren.
Auch hier fing ich mit 30 minutigem Walken an, dann kamen vier Zirkel, die in etwa so aussahen: Brustmaschine -> Beinpresse -> Latzugmaschine -> Beinbizepsmaschine oder Kurzhanteldrücken auf der Schrägbank -> Kniebeuge -> T-Hantelrudern oder Rudermaschine -> Beinbizepsmaschine. Zwischen einzelnen Zirkeln gab's eine zweiminütige Pause, pro Übung 10-12 Wiederholungen. Dann kam Crunches zum Ausruhen und noch drei Zirkel Schulterdrücken-> Beinstrecker -> Dips -> Scott-Curls. Insgesamt kam ich auf 7 Zirkel à vier Übungen, an sich wären das 28 Einzelsätze und das in etwa 50 Minuten. Trainiert wurde jeden Tag, Sonntags war Ruhe.
Aus meiner Erfahrung verläuft das so: Nach dem ersten Zirkel weiß man nicht, was man davon halten soll, nach dem zweiten denkt man, es sei zu leicht, nach dem dritten ist man außer Atem, nach dem vierten ist fix und alle.
Nach fünf Wochen war Schluß, es war einfach zu viel für die Knie. Ich kehrte zu meinem Training zurück, nahm aber die Kraftsteigerungen mit.
Aber letzte Woche hatte ich die Schnauze voll von meinem Training und habe einfach den Plan von Andreas Frey geklaut und diesen an mich angepasst.:D Na gut, geklaut ist übertrieben, aber ich finde einige Ansätze interessant. Zusätzlich fing ich an, die Pausen einzuhalten, bei mir sind es zwei Minuten, und siehe da: Ich musste bei der einen oder anderen Übung das Gewicht reduzieren, um die gewünschte Anzahl an Wiederholungen zu erreichen.

So oder so: Ohne negative Energiebilanz erreicht man nichts bzw. nicht viel. Und hier kommt es auf die richtige Auswahl an Produkten an und nicht auf bloßes Kalorienzählen. Wegen meiner noch immer reichlich vorhandenen Energiereserven kann ich mir leisten, 1.500-1.800 kcal pro Tag zu sich zu nehmen (bin mit einem Büromenschen vergleichbar, erledige aber vieles zu Fuß, in den letzten Wochen komme ich auf 4-5 km pro tag). Dabei komme ich auf 130-150 g Eiweiß, der Rest ist hauptsächlich komplexe Kohlenhydrate (ich vermeide unnötige tierische Fette, habe kein Problem damit, ein fettes Steak zu essen). Nach dem Training gibt's ein Eiweißkonzentrat&Weightgainer-Gemisch (wegen der Portion Maltodextrose oder so, beide Konzentrate sind keine teuren Produkte, mein 2 kg EW-Konzentrat (93) gibt's bei eBay für 23,99 plus 2,99 Versand), morgens Eiweißkonzentrat pur. Gefuttert wird dreimal am Tag, da ich abends trainiere, kommt zunächst die Flüßignahrung (siehe Satz davor), eine Dusche und dann ein Abendbrott, das meinem Mittagessen entspricht, danach habe ich kein Problem paar Keckse oä zu essen. Empfehlungen, wonach man spätabends keine Kohlenhydrate zu sich nehmen sollte, da dies die nächtliche Lipolyse behindern soll, interessieren mich nicht die Bohne, insbesondere weil mein Frühstück nicht sehr üppig ist.

Meine Erfolge: Ich bin von etwa 128 kg auf 96 kg in gut fünfeinhalb Monaten. Wie das möglich ist? In erster Linie wären es die Artikel eines gewissen Doc Kurt M. :D und Empfehlungen und Ratschläge von Leuten (studierte Sportler), die mir den Kopf gewaschen haben, da ich bisher nur Weisheiten wie "Fettverbrennungspuls" kannte und das L-Carnitin glaubte. :eek:

Hier ist ein sehr interessanter Thread: Ironsport - Login
 
Zuletzt bearbeitet:
Für solch feine Formulierungsunterschiede greift man doch wohl nicht gleich zu Teer und Federn... zumal das die von Antisportlern bevorzugte Methode sein dürfte. Oder die von jenen, die bei bereits umfangreichem Sportprogramm nochmal ein wenig abspecken wollen :rolleyes: :)
 
Hallo,
danke für die weiteren hinweise :)

ich hab mir jetzt vor einer woche die übungen im freihantel bereich erklären lassen im studio und trainiere jetzt hauptsächlich dort bis auf ein paar geräte die einfach praktischer sind.
Es sind momentan noch relativ simple übungen um überhaupt erstmal reinzufinden. alleine beim bankdrücken bin ich fast mehr damit beschäftigt die stange nicht zur seite schwingen zu lassen :)

sobald ich da ein wenig "stabilität" hineingebracht habe lasse ich mir die komplexeren übungen erklären.

im moment mache ich an komplett den oberkörper an einem tag und an einem anderen beine und dann noch auf den crosstrainer während der erholungsphase.

bin mit dem oberkörper zwar sehr lange beschäftigt, 60-80 minuten, aber ich weiss nicht ob ich nach den semsterferien 4x pro woche los könnte für ein split training. aber das schaue ich mir an sobald ich mich bei den freihanteln richtig wohl fühle.

mir wurde im studio gesagt das man um einen zuwachs zu bekommen den entsprechenden muskel(gruppen) mind. 2 mal pro woche trainieren sollte. einmal die woche würde meist höchstens erhalt gewährleisten.

ist das so korrekt?

wenn ja dann würde wahrscheinlich ein split training nicht in frage kommen für meine freie zeit.
oder ist es auch ok innerhalb einer woche den gesamten körper einmal durch zu arbeiten bei entsprechender intensität?

zur ernährung.
ich muss leider, oder zum glück, eh auf fette achten. leide unter einer fettstoffwechselstörung was die verarbeitung von Triglyceriden angeht. dementsprechen ernähre ich mich, wenn der innere schweinehung überwunden wird, relativ fettarm.

im allgemeinen habe ich meinen wok wieder ausgepackt und koche je nach laune und gefühl gesund. und habe angefangen darauf zu achten die portionen die gekocht werden nicht zu groß zu machen und, bei mir auch wichtig, futtere nicht mehr sinnlos nebenher oder gebe heisshunger nach obwohl schon gefuttert wurde. das hat mich erst zu der starken zunahme gebracht.
irgendwann lerne ich mich auch in die ernährung mal richtig ein, aber eins zur zeit :)

gruß washi
 
Das mit der Häufigkeit musst du ausprobieren. Bei mir reicht einmal die Woche nicht wirklich, aber bei hoher Intensität kann das klappen.

Als Mittelweg kannst du aber drei Trainingseinheiten die Woche fahren, das sollte auf jeden Fall reichen.
 
washi schrieb:
sobald ich da ein wenig "stabilität" hineingebracht habe lasse ich mir die komplexeren übungen erklären.

BD ist bereits ein komplexe Übung!

im moment mache ich an komplett den oberkörper an einem tag und an einem anderen beine und dann noch auf den crosstrainer während der erholungsphase.

bin mit dem oberkörper zwar sehr lange beschäftigt, 60-80 minuten, aber ich weiss nicht ob ich nach den semsterferien 4x pro woche los könnte für ein split training. aber das schaue ich mir an sobald ich mich bei den freihanteln richtig wohl fühle.

Die Aufteilung in Körperteile oder Muskelgruppen ist typischen BB-Training und hat mit effektiven KT nicht viel zu tun.
Was ist denn z. B. mit Kniebeugen? Man trainiert die Beine und den gesamten Rücken, bis zur Schulter, wo teilst du solche komplexen Übungen ein?

mir wurde im studio gesagt das man um einen zuwachs zu bekommen den entsprechenden muskel(gruppen) mind. 2 mal pro woche trainieren sollte. einmal die woche würde meist höchstens erhalt gewährleisten.

ist das so korrekt?

Wenn es dir um maximale Hypertrophie geht, wie bei einem Bodybuilder mit Wettkampfampitionen, dann stimmt dies sicherlich. Geht es dir nur um die Fitness und einem kräftigen Körper ist dies Quatsch!

Halte dich an die hier immer wieder empfohlenen Hinweise und trainiere vor allem komplexe Übungen (BD, KB, KH). Damit kann man sehr effektiv trainieren, ohne einen Körperteil zu kurz kommen zu lassen. Schau dir die Pläne hier an (PTTP z. B.) da kann man mit 2x Ganzkörpertraining eine ganze Menge erreichen. Es ist nicht die Menge der Übungen und Sätze entscheiden für das Trainingsziel, sondern der Trainingsreiz!

zur ernährung.

im allgemeinen habe ich meinen wok wieder ausgepackt und koche je nach laune und gefühl gesund. und habe angefangen darauf zu achten die portionen die gekocht werden nicht zu groß zu machen und, bei mir auch wichtig, futtere nicht mehr sinnlos nebenher oder gebe heisshunger nach obwohl schon gefuttert wurde. das hat mich erst zu der starken zunahme gebracht.
irgendwann lerne ich mich auch in die ernährung mal richtig ein, aber eins zur zeit :)

Du bist auf dem richtigen Weg!
Achte nur darauf, dass du die kleinen Leckereien nicht ganz weglässt. Lerne lieber damit umzugehen!

Weiterhin viel Erfolg und vor allem Spaß!
Thomas
 
Was ist denn z. B. mit Kniebeugen? Man trainiert die Beine und den gesamten Rücken, bis zur Schulter, wo teilst du solche komplexen Übungen ein?

ok, das bankdrücken zu den komplexen übungen gehört habe ich so nicht gewusst. bin halt bislang eher gelegenheits sportler im fitnesscenter gewesen:) mit komplex meinte ich die kniebeugen und das kreuzheben z.b.
bei den kniebeugen muss ich leider schauen ob ich diese effektiv machen kann.
habe mit dem knie eine leichte vorgeschichte und sollte sie im krafttraining laut arzt nicht viel weiter als 30 grad beugen.
keine ahnung ob dies ausreicht für ein effektives training.

Du bist auf dem richtigen Weg!
Achte nur darauf, dass du die kleinen Leckereien nicht ganz weglässt. Lerne lieber damit umzugehen!

hehe nene das könnte ich überhaupt nicht. nur die pizza nach dem lernen nachts um 12 z.b. die ich gerne und unvernünftiger weise zusätzlich mal gefuttert habe gehört nun der geschichte an. und ähnliche schlechte essgewohnheiten :)

gruß washi
 
washi schrieb:
habe mit dem knie eine leichte vorgeschichte und sollte sie im krafttraining laut arzt nicht viel weiter als 30 grad beugen. keine ahnung ob dies ausreicht für ein effektives training.

30° ist zu wenig, für KB. Schau dir den Artikel hier mal an Klick!
Ich empfehle dir gleich mit breitem Stand zu beinnen. Dabei bleiben die Unterschenkel fast senkrecht und die Knie werden nicht durch einen zu spitzen Winkel belastet. Zum Erlernen der richtigen Technik helfen auch Boxbeugen. Schau dir auch mal den Artikel hier an Cleaning Up the Squat. Dort wird alles sehr gut beschrieben. ABER ACHTUNG! Mit der Technik brauchst du im Studio ein dickes Fell, um die "Ratschläge" der Trainer abwehren zu können :D

Schöne Grüße Thomas
 
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