Bruce_Lee_
New member
Guten ABend,
Bin gerade auf folgendes gestoßen:
(Quelle: msn.de... http://leben.lifestyle.msn.de/leben/index_fit_wellness/index_workout/workouts/1260879.html)
1. Mythos: Jeder kann fit werden
Falsch! Fitnessratgeber suggerieren, dass es ganz leicht ist, seinen Körper zu verändern. Stimmt aber leider nicht: Zu 60 Prozent sind Körperbau und Gewicht genetisch bestimmt. Eine Langzeitstudie des Physiologen Claude Bouchard ergab, dass rund zehn Prozent der Bevölkerung besonders gut auf Training reagieren ("high responders"), sie bauen schnell Kondition und Kraft auf - geborene Sportler. Aber weitere zehn Prozent ("non-responders") reagieren überhaupt nicht auf Fitnesstraining, werden nicht schneller, stärker oder ausdauernder, egal, wie hart sie trainieren.
2. Mythos: Der Maximalpuls liegt bei 220 minus Alter
Falsch! Um nichts ranken sich mehr Mythen als um den korrekten Trainingspuls. Die Verwirrung beginnt mit der allgemein verbreiteten Formel für den Maximalpuls - 220 minus Alter -, nach der bis heute praktisch alle Cardiogeräte und Pulsmessuhren programmiert sind. Die Formel stammt von 1970 und beruht auf Schätzungen des Physiologen William Haskell und des Arztes Sam Fox - die beiden haben bei einem gemeinsamen Flug die Ergebnisse einer Studie auf Karopapier übertragen und kamen Pi mal Daumen zu dem obigen Ergebnis. Erst 2001 gab es eine neue Untersuchung zum Maximalpuls. Ergebnis: Die klassische Formel überschätzt den Puls bei Jüngeren, liegt ungefähr richtig bei den rund 40-Jährigen und unterschätzt den Puls der Älteren. Die verbesserte Formel: 208 minus (Alter mal 0,7). Aber selbst bei dieser Formel gibt es so viele individuelle Abweichungen nach oben und unten, dass sie nur als allergröbster Richtwert gilt.
3. Mythos: Krafttraining steigert den Metabolismus, so dass man auch im Ruhezustand mehr Fett verbrennt.
Falsch! Es klingt genial: mit Krafttraining durch erhöhten Grundumsatz sogar im Schlaf noch Kalorien verbrennen. Leider schaffen die meisten Leute selbst mit regelmäßigem Training nicht, so viel Muskelmasse aufzubauen, dass es einen echten Unterschied für den Metabolismus (Stoffwechsel) macht. Ein durchschnittlicher Mann von 70 Kilo hat etwa 28 Kilo Skelettmuskelmasse. Die Muskeln verbrennen im Ruhezustand rund 22 Prozent des Grundumsatzes, ebenso viel wie das Gehirn und die Leber. Nimmt er zwei Kilo Muskeln zu - das ist das, was man mit einem dreimonatigen Trainingsprogramm schaffen kann -, würde er zusätzliche 24 Kalorien täglich verbrennen - das ist weniger als eine Karotte.
4. Mythos: Man muss min. 30 Minuten Sport machen, bevor die Fettverbrennung einsetzt.
Falsch! Dass die Fettverbrennung erst nach einer halben Stunde Training beginnt, ist totaler Quatsch. Der Körper verbrennt Kalorien ab der ersten Minute.
5. Mythos: Starkes Schwitzen beim Sport ist ein Zeichen mangelnder Fitness.
Falsch! Schweiß ist die Klimaanlage des Körpers: Mindestens ein halber Liter verdunstet pro Tag auf der Haut. Dadurch wird der Temperaturausgleich geregelt. Bei körperlicher Aktivität steigt die Schweißmenge an. Ein Sportler von 70 Kilogramm Körpergewicht kann in einer Stunde fast zwei Liter Schweiß abgeben. Durch das Training lernt Ihr Körper mit der Zeit, sich effizienter abzukühlen. Das Blut wird schneller mittels kleiner Blutgefäße zur Hautoberfläche gepumpt, so wird Hitze abgeleitet. Zur selben Zeit erhöhen die Schweißdrüsen ihre Sekretion - Schwitzen ist damit Ausdruck eines guten Trainingszustands. Trainierte verlieren aber weniger Salz, denn es wird vom Körper reabsorbiert.
Also ich weiss nich ob das nur blabla is (is ja bei msn was eine ganz seiöse website is)
Ich würde mal gerne eure Meinungen hören
MfG
Bin gerade auf folgendes gestoßen:
(Quelle: msn.de... http://leben.lifestyle.msn.de/leben/index_fit_wellness/index_workout/workouts/1260879.html)
1. Mythos: Jeder kann fit werden
Falsch! Fitnessratgeber suggerieren, dass es ganz leicht ist, seinen Körper zu verändern. Stimmt aber leider nicht: Zu 60 Prozent sind Körperbau und Gewicht genetisch bestimmt. Eine Langzeitstudie des Physiologen Claude Bouchard ergab, dass rund zehn Prozent der Bevölkerung besonders gut auf Training reagieren ("high responders"), sie bauen schnell Kondition und Kraft auf - geborene Sportler. Aber weitere zehn Prozent ("non-responders") reagieren überhaupt nicht auf Fitnesstraining, werden nicht schneller, stärker oder ausdauernder, egal, wie hart sie trainieren.
2. Mythos: Der Maximalpuls liegt bei 220 minus Alter
Falsch! Um nichts ranken sich mehr Mythen als um den korrekten Trainingspuls. Die Verwirrung beginnt mit der allgemein verbreiteten Formel für den Maximalpuls - 220 minus Alter -, nach der bis heute praktisch alle Cardiogeräte und Pulsmessuhren programmiert sind. Die Formel stammt von 1970 und beruht auf Schätzungen des Physiologen William Haskell und des Arztes Sam Fox - die beiden haben bei einem gemeinsamen Flug die Ergebnisse einer Studie auf Karopapier übertragen und kamen Pi mal Daumen zu dem obigen Ergebnis. Erst 2001 gab es eine neue Untersuchung zum Maximalpuls. Ergebnis: Die klassische Formel überschätzt den Puls bei Jüngeren, liegt ungefähr richtig bei den rund 40-Jährigen und unterschätzt den Puls der Älteren. Die verbesserte Formel: 208 minus (Alter mal 0,7). Aber selbst bei dieser Formel gibt es so viele individuelle Abweichungen nach oben und unten, dass sie nur als allergröbster Richtwert gilt.
3. Mythos: Krafttraining steigert den Metabolismus, so dass man auch im Ruhezustand mehr Fett verbrennt.
Falsch! Es klingt genial: mit Krafttraining durch erhöhten Grundumsatz sogar im Schlaf noch Kalorien verbrennen. Leider schaffen die meisten Leute selbst mit regelmäßigem Training nicht, so viel Muskelmasse aufzubauen, dass es einen echten Unterschied für den Metabolismus (Stoffwechsel) macht. Ein durchschnittlicher Mann von 70 Kilo hat etwa 28 Kilo Skelettmuskelmasse. Die Muskeln verbrennen im Ruhezustand rund 22 Prozent des Grundumsatzes, ebenso viel wie das Gehirn und die Leber. Nimmt er zwei Kilo Muskeln zu - das ist das, was man mit einem dreimonatigen Trainingsprogramm schaffen kann -, würde er zusätzliche 24 Kalorien täglich verbrennen - das ist weniger als eine Karotte.
4. Mythos: Man muss min. 30 Minuten Sport machen, bevor die Fettverbrennung einsetzt.
Falsch! Dass die Fettverbrennung erst nach einer halben Stunde Training beginnt, ist totaler Quatsch. Der Körper verbrennt Kalorien ab der ersten Minute.
5. Mythos: Starkes Schwitzen beim Sport ist ein Zeichen mangelnder Fitness.
Falsch! Schweiß ist die Klimaanlage des Körpers: Mindestens ein halber Liter verdunstet pro Tag auf der Haut. Dadurch wird der Temperaturausgleich geregelt. Bei körperlicher Aktivität steigt die Schweißmenge an. Ein Sportler von 70 Kilogramm Körpergewicht kann in einer Stunde fast zwei Liter Schweiß abgeben. Durch das Training lernt Ihr Körper mit der Zeit, sich effizienter abzukühlen. Das Blut wird schneller mittels kleiner Blutgefäße zur Hautoberfläche gepumpt, so wird Hitze abgeleitet. Zur selben Zeit erhöhen die Schweißdrüsen ihre Sekretion - Schwitzen ist damit Ausdruck eines guten Trainingszustands. Trainierte verlieren aber weniger Salz, denn es wird vom Körper reabsorbiert.
Also ich weiss nich ob das nur blabla is (is ja bei msn was eine ganz seiöse website is)
Ich würde mal gerne eure Meinungen hören
MfG