cbeinecke
New member
Gestern war ich wieder bei einem Marathon. Aber diesmal nicht als Teilnehmer, sondern als Besucher. Vor einem Jahr habe ich ja in Frankfurt meinen ersten Marathon bestritten. Ich hatte aber das Gefühl, dass dieses Jehr weniger Zuschauer an der Strecke waren als letztes Jahr. Zumindest an der Stelle an der ich gestanden habe, waren relativ wenig Zuschauer, obwohl an dieser Stelle die Läufer 5 mal vorbeikamen.
Wenn man die Spitzenläufer so in einer kleinen Pulk zusammenlaufen sieht, sieht es garnicht so schnell aus. Nur wenn ein Läufer alleine Läuft siehts doch ganz schön schnell aus. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass die fast 20km/h laufen oder 3min/km ist das schon beeindruckend. Insbesondere wenn ich es vielleicht schaffen würde einen einzelnen km in dieser Zeit zu laufen.
Toll war auch der Zieleinlauf direkt in der Frankfurter Messehalle. Dabei handelt es sich um einen historischen (also alten) Bau. Und Mitten in der Halle war das Ziel. Die Halle war auch nicht brechend voll, so dass ich direkt an der Bahn stehen konnte.
Impossant war auch die Aufholjagt des Russen Leonid Shvetsov. Der mit dann nur 5 Sek. Rückstand einlief. Wenn der Marathon noch einen km länger gewesen wäre, hätte er sicherlich gewonnen. Wenn man so nahe an den Läufern steht, kann man auch mal sehen wie fertig die sind.
Besonders fertig war Luminita Zaituc. Sie ist am Ende so richtig eingebrochen und konnte ihrem Pacemaker kaum noch folgen. Sie schaffte es dann gerade noch unter 2:30.
Gruß
Carsten
Wenn man die Spitzenläufer so in einer kleinen Pulk zusammenlaufen sieht, sieht es garnicht so schnell aus. Nur wenn ein Läufer alleine Läuft siehts doch ganz schön schnell aus. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass die fast 20km/h laufen oder 3min/km ist das schon beeindruckend. Insbesondere wenn ich es vielleicht schaffen würde einen einzelnen km in dieser Zeit zu laufen.
Toll war auch der Zieleinlauf direkt in der Frankfurter Messehalle. Dabei handelt es sich um einen historischen (also alten) Bau. Und Mitten in der Halle war das Ziel. Die Halle war auch nicht brechend voll, so dass ich direkt an der Bahn stehen konnte.
Impossant war auch die Aufholjagt des Russen Leonid Shvetsov. Der mit dann nur 5 Sek. Rückstand einlief. Wenn der Marathon noch einen km länger gewesen wäre, hätte er sicherlich gewonnen. Wenn man so nahe an den Läufern steht, kann man auch mal sehen wie fertig die sind.
Besonders fertig war Luminita Zaituc. Sie ist am Ende so richtig eingebrochen und konnte ihrem Pacemaker kaum noch folgen. Sie schaffte es dann gerade noch unter 2:30.
Gruß
Carsten