Ernährung/ Reportage/ Bewegungsmangel

janahuebner

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Ernährung

Ich habe gestern eine reportage gesehen, da ging es um übergewichtige und fettsüchtige kinder. die bilder fand ich erschreckend. dort waren 11 jährige die 100 kg und mehr gewogen habe. sind die eltern eigentlich blind, oder wie kann es zu diesem zustand kommen? das die kinder sich zu wenig bewegen und sich falsch ernähren wissen wir ja alle, aber es muss einem doch als eltern auffallen, wenn mein kind immer fetter wird. und das mit der bewegung sind meist auch nur ausreden. ich fahre mit dem rad zur arbeit, warum kann ein kind dann nicht z.Bsp. mit dem rad zu schule fahren, es muss doch nicht bis vor die schultür mit dem auto gebracht werden.
mich haben die bilder sehr zum nachdenken gebracht. waren wir als kinder auch so, oder was war anders? sicher es gab keine computer und spielekonsolen, aber lebensmittel waren auch im überfluss vorhanden. und autos gab es auch schon.
Ich weiß das wir diese diskussion schon hatten, aber ich musste meine gedanken einfach mal loswerden.
 
Re: Ernährung

Hi,

darüber habe ich hier auch schonmal des öfteren meine Luft abgelassen.

Wir haben zu lange zu den USA rüber geschaut, um zu bemerken, dass wir nicht mehr weit davon entfernt sind. Gebietsweise haben wir den Stand, dass jedes 2. Kind Übergewicht hat, schon erreicht.

Übergewicht ist kein persönlicher Fall mehr, sondern zu einem gesellschaftlichen Problem geworden. "Essen" als solches gibt es ja nicht mehr. Es ist z.B. die Pizza, die zum Gamer gehört. Fastfood-Ketten sind "kultige" Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Kinder werden nicht mit Spielzeug oder Geld belohnt, sondern mit "McDonalds & Co". Das Essen ist hierbei nebensache, es ist ja was zum spielen in jeder Kindertüte. "Wir haben bei McXXX meinen Geburtstag gefeiert". Niemand würde auf die Idee kommen, einen Kindergeburtstag in einem normalen Restaurant zu feiern, oder? In einer Zeit, in der immer mehr Jugendeinrichtungen geschlossen werden, wundert es nicht, das solche Treffpunkte gewählt werden. Wie gesagt, das Essen ist (meistens) nebensache. Und man ist auch nicht "in", wenn man nicht zu McDonalds geht.

Aber natürlich kann man den Fastfoodketten nicht die ganze Schuld zuschieben. Es gibt soviele Faktoren, die Kinder dazu bewegen, zuviel zu essen. Die Eltern sind sicherlich dabei das grösste Vorbild und Verantwortliche. Ich habe einen Fall gesehen, bei dem das Kind, welches in einer Kinderklinik 15kg abgenommen hatte, zuhause sofort wieder das Lieblingsessen auf den Tisch bekam. Die Eltern, selber stark übergewichtig, sehen anscheinend nichts falsches darin. Das Kind hat kein schlechtes Gewissen, weil es doch normal ist?

Aber auch hier kann man den Eltern nicht die ganze Schuld geben. Es ist ein "Rattenschwanz" aus gesellschaflichen Einflüssen, nicht zuletzt der enorme Einfluss der Werbung, die falsches vorgaukelt. Wir entwickeln uns von einer schlanken zu einer fetten Gesellschaft, weil Mensch es nicht versteht ein Mittelmass zu finden.

mfg
Hermann


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Re: Ernährung

Viele Eltern bringen Ihre Kinder auch deshalb zur Schule, weil (scheinbar) die Gefahren für Kinder in Bezug auf Entführung größer sind als früher. Ein statistischer Vergleich wäre natürlich mal interessant.

Die Eltern haben halt einfach keine Zeit mehr sich um Ihre Kinder zu kümmern. Sie müssen halt arbeiten gehen und da bleibt keine Zeit mehr für die Kiddies. Ich glaube das ist das Hauptproblem.

Neulich gab es einen Bericht im Fernsehen und im Focus-Magazin. Dabei wurde ein 17jähriger Junge mit > 200 kg vorgestellt. Es wurde dabei über eine Spezialklinik in Bayern berichtet. Dort bleiben die Kinder 6 Monate. Der Junge war schon das zweitemal dort. Das erstemal kam er mit 130-140kg hin und hatte dann bis auf 95kg abgenommen. Sein Vater hat anschließend mit ihm auch weiter gemacht (z.B. Radfahren). Aber irgendwann ist es eingeschlafen und Schwupps waren die Kg wieder drauf.

Es sei nur mal so nebenbei erwähnt, dass die 6 Monate 15.000€ kosten. In diesem Fall also 2x15.000€. Und das darf dann auch noch die Allgemeinheit bezahlten. Da bleibt dann die Frage wie solidarisch unser solidarisches Gesundheitssystem sein muss.

Gruß

Carsten

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Re: Ernährung

Hallo Hermann,

ein positives Beispiel habe ich aus unseren Umfeld. Wie haben bei uns im Ort ein "Indoor-Spielplatz" Touwabou. Der ist immer gut besucht und dort werden auch Geburtstagsfeiern angeboten bei denen es dann etwas zu essen und zu trinken gibt. Pommes, Pizza, Spaghetti, Schnitzel, Chicken Nuggets. Das ist zwar nicht der Brüller, aber die Kinder sind sowieso viel weniger beim Essen als beim spielen an/auf den Geräten.

Gruß

Carsten

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Ich glaube

liebe jana,

wir hatten mehr Bewegung!! Also ich kam 1957 in die Schule und ich erinnere mich noch, dass wir so gut wie jeden Tag nach den Hausarbeiten entweder Fußball oder Indianer oder sonstwas gespielt haben. Später dann teilweise bis es dunkel wurde. Und mit 10 Jahren dann in den ersten Sportverein. Bei uns gab es lange kein Fernsehen, kein Auto, vom heute üblichen Rest ganz zu schweigen.
Und obwohl es bei und hieß erst aufstehen bis der Teller leer gegessen ist, war Übergewicht nie ein Problem, im Gegenteil. Wir hatten halt das "Glück" unbewußt immer eine ausgeglichene Energiebilanz zu haben. Wir hatten auch keine Großeltern und Urgroßeltern, die uns mit Schokolade oder Süßigkeiten vollstopften und die sich gegenseitig ausspielten, wer sich denn am meisten um die Enkel oder Urenkel "kümmert."
Und natürlich gab es zu wenig Geld um den Verlockungen der Süßigkeitenwerbung "mit der Extraportion Milch" nachgeben zu können.
Und so hat sich halt die Nahrungsaufnahme bis zum heutigen Tag eingependelt.
Hinzu kam dann die Information über Zusammenhänge von Energieaufnahme, Energieverbrauch, Bewegung, Kalorien....usw.
Es ist erschreckend, wie wenig in meinem Umfeld (auch studierte Leute) über diese Zusammenhänge Bescheid gewußt wird.
Nicht umsonst sagen ( heute in der BILD) knapp 40 % Diäten seien nutzlos. Aber um diesen Leuten die Thermodynamik des Intermediärstoffwechsels beizubringen setzt vorraus, dass sie zumindest ein bisschen in der Materie sind. Intelligenz ist nicht gleich Bildung!!! Und da liegt der Hase im Pfeffer.
Meiner Meinung nach werden die Dummen dick, auch wenn sie studiert haben!!

Gruß Rainer
 
Man kann den "fast food"-Ketten...

...nicht mal die halbe schuld zuschieben. die hauptursache liegt in der mangelden körperlichen aktivität der kinder. das ist wissenschaftlich-epidemiologisch wiederholt belegt (wie schon wiederholt im archiv zu lesen ist).

gruß, kurt
 
Re: Ernährung

Ist wirklich eine erschreckende Entwicklung, da spielen wohl auch mehere Faktoren zusammen.
-Das allgemeine Aufkommen von Fast-Food in Deutschland
-mehr Familien in denen beide Eltern arbeiten müssen
-Verschiebung der Kinderspiele von Bewegungsspielen/Sport in Richtung Computer/Fernsehen
-das sinkende Erziehungniveau
-sinkendes Interesse der Eltern an den Kindern

da kann man sicherlich noch eineges mehr aufzählen

aber eins kann ich für mich klar und deutlich behaupten, die Hauptschuldigen sind für mich die Eltern, sie haben die Verantwortung für ihre Kinder (bei 17 jährigen aber mit mildernden Umständen). Wenn wie in deinem Beispiel ein 11jähriger über 100kg wiegt haben die Eltern für mich eine Anzeige wegen Fahrlässiger Körperverletzung verdient
 
Getreu nach dem Motto

lieberDiM,

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe!!
Klar sind die Eltern "schuld". Wir wissen ja dass Geschmack, Appetit, Essverhalten, anerzogene Verhaltensmuster sind, ob bewußt anerzogen oder einfach Fehlverhalten kopiert, die in den ersten Lebensjahren geprägt und im Unterbewußtsein abgespeichert werden.
Alles andere ist später nur noch ein "unbewußtes" Verhalten getreu dem abgespeicherten Muster!

Ich kann`s noch mal wiederholen: dick werden die Dummen, auch wenn sie studiert haben. Denn auch Infos über Bewegung, Energiezufuhr, Kenntnisse über Zusammenhänge des Intermediärstoffwechsels...usw. kann man sich aneignen und sein Verhalten danach richten!!!

Gruß Rainer
 
würd noch etwas hinzufügen

eine allgemein faule einstellung. nicht nur, was sport angeht. informationen sollen perfekt angepasst auf dem silbernen tablett serviert werden, damit bloß nicht selbst gedacht werden muss.
man will fitness ohne sich bewegen zu müssen.

man ist unmündiger konsument - kein "beherrscher". ein großteil der leute weiß ja nichtmal, wie man richtig abnimmt. darum haben doch die ganzen gurus so volle taschen.
ähnlich wie der neuling am computer. man freut sich, wenns funktioniert. wenn es mal nicht klappen will, beschwert und heult man - aber ändert man etwas grundlegendes? nö.
...erstaunlich, wie viele leute ahnung von rechnern haben - und doch so wenig ahnung von sich selbst :-/

http://www.taekwondo-bammental.de/INF/sig2.gif
 
Meine Meinung

Hallo zusammen,
Ich denke Rainer hat einen wichtigen Punkt angeschnitten: Die Freizeitgestaltung.
Auch ich war früher noch ständig mit Kollegen am Fussball oder "Kriegerlis" spielen oder irgendwo im Wald am herumkraxeln. Heutige Kinder hocken lieber vor der Kiste oder dem Computer und den Eltern ists auch recht; so haben sie ihre Ruhe (sofern sie überhaupt schon von der Arbeit zurück sind). Bewegung als Freizeitbeschäftigung wird eben nicht mehr benötigt, wo doch Fernsehen oder Computerspielen so viel bequemer ist; oder wer macht heute schon noch einen Sonntagsspaziergang mit den Kindern.
Da wären wir dann beim zweiten Hauptproblem: Die Eltern. Intakte Familien sind rar, solche, in denen ein Elternteil nicht arbeiten muss, sondern sich ganz dem Haushalt widmen kann, noch rarer. Auch ist den Eltern oft egal, was die Jungmannschaft treibt, solange sie ihre Ruhe haben. Auch sind sie schlechte Vorbilder, besitzen nicht das Wissen, um den Kindern gewisse Werte weiterzugeben, sagen nichts dazu, dass die Kinder den ganzen Tag vor der Bildröhre hocken und natürlich gibt es auch keine Mutti, die was Feines zu Mittag kocht: Dafür gibts ja Fertigpizzas oder Pommes Chips.
Das dritte Problem ist schliesslich, dass Bewegung auch gar nicht mehr nötig ist; während man früher auch mal noch mitanpacken oder zur Schule gehen musste, wird einem heute alle Bewegung durch Busse, Autos, Rolltreppen, o.ä. abgenommen.
Ich denke aber, das Statement, die Dummen würden dick nicht ganz korrekt. Das Problem ist nämlich nicht (oder zumindest nicht in erster Linie) mangelndes Wissen, sondern primär mal die Einstellung: Den meisten Leuten ist es doch egal, wie fett sie sind, bzw. sie sind zu faul etwas zu ändern und nehmen es einfach hin. Früher ging es ja auch ohne Kenntnis des Intermediärstoffwechsels und dass man, um abzunehmen einfach weniger essen und dafür mehr Sport treiben muss, weiss ja jedes Kind!

Kämpft weiter

Sandro
 
...steht bereits zig mal im Archiv...

...und ihr ist nichts hinzuzufügen. das problem nr. 1 in der heutigen zeit ist nicht fast food oder die ernährung allgemein, sondern der bewegungsmangel.

gruß, kurt
 
Re: Ernährung

Eine ganz typische Szene kommt zB.: in American Beauty vor.

Der eine Teeny ist vom anderen genervt, und sagt so in etwa, brauchst mich nicht mitnehmen, geh ich halt zu Fuss heim, kommt die Antwort, Du spinnst, das ist doch fast eine Meile! (wortwörtlich kann ichs nicht wiedergeben, aber so im Grossen kommts dem Original schon ziemlich nahe).

Die dicken Kinder die ich kenne, sind halt alle keine Sportler, und voriges Wochenende war die Freundin meiner Frau mit ihren zwei Fressmaschinen bei uns, die ham mehr gfuttert als ich, und das heisst schon was. Und beide (8, 10 Jahre) sind schlank, weil zuerst hamma zwei zwanzig Kilo schwere Kayaks einen Kilometer durch den Ort gschleppt, damit die Kleinen ein bisserl einen Spass haben und die Tanten quatschen lassen, dann sind wir ein bisserl gepaddelt, haben zu einem Nebenfluss umghoben, sind mit den Kayaks nach Hause gefahren (ich bin gschwommen :). Dann gab's Mittagsessen, und die Kleinen kannst dir fast nicht leisten, obwohl's eh nur Nudeln gab. Danach 3 Stunden Fussballspielen einer gegen den anderen, der Torschütze muss ins Tor, dann gab's Kakao und Kuchen, dann hamma wieder die Kayaks gschleppt. Abendessen, und dann sind wir noch 20 Kilometer mit dem Rad zum Papa heimgfahren. Und die ham nie gemurrt und sind auch nicht müde geworden, weils halt ständig draussen sind.

Ich geb dem Kurt recht, Essen ist nicht das Problem, die Kleinen musst halt beschäftigen, bzw darfst ihrem Bewegungsdrang einfach nicht im Weg stehen, dann probierens eh alles aus. Aber wenn die Eltern immer gleich sagen, nein bleibst da, weil draussen regnets, is schmutzig, weht a Lüfterl, tust dir nur weh, in zwei Stunden musst eh ins Bett, dann wachsens halt nicht nur nach oben sondern auch ein bisserl in die Breite.

Und die gesunde Mischkost sollten halt die Eltern auch auf den Tisch bringen.

Marcus
 
Da habe ich natürlich

lieber Sandro,

etwas provokant übertrieben, meinte damit auch nicht die Kinder sondern schon "volljährige", die ja auch nicht wissen, welche und wieviele Krankheiten erst durch Übergewicht begonnen werden!!
Dumm heißt ja auch "nicht wissen" und oft ist es vielleicht auch Zufall, dass die Leute dick werden, weil sie nicht "zuviel" sondern zuviel vom Falschen und zuwenig vom Richtigen essen!!:winke:

Gruß Rainer
 
find ich irgendwie cool, dass ich jetzt...

...ein "junkie" bin:winke: (mein weg vom forendoc zum junkie - so könnte meine biographie lauten:winke:. hab aber nimmer vor, mich auf fast 20000 postings hinaufzuhanteln...:winke:)
ois kloa bei dir?

cu, kurt
 
Re: Ernährung

Aber dafür glaubts, dass einen viel zu kleinen Busen hat. Ist aber schon ein schöner Film, nur Sport bringts ja auch nicht, im Alter darf man auch mal Fernsehen :)

Das Schlimme ist nur, auch die dicken Kinder, die uns besuchen, würden gerne mit dem Kayak eine Probefahrt machen (na welches Kind spielt nicht gerne Indianer), nur hamm die Eltern immer Schiss, dass ich die Kleinen ertränk, auf einem brandgefährlichen Wildwasser 1 Fluss ;-) und verbieten das Ganze.

Wennst faule Kinder hast, kannst sie mir ja mal schicken...

Marcus
 
Re: Ernährung

Ich kann hier Hermann nur recht geben.
Habe selber ein befreundetes Paar mit 2 Kinder. 6 und 3 Jahre. Die Eltern sind schlank, die Frau sehr zierlich. Die Kinder, naja, die Kleine ist zum Glück auch noch "normal" (hoffe mal sie schlägt der Mutter nach und ist zierlich gebaut) Der Grosse ist mit seinen 6 Jahren bereits ein echter Wonneproppen. Aber kein Wunder. Er ist zwar sehr aktiv, nicht etwa sportlich. Er kann einfach nicht ruhig sitzen. Da, dort, hier, nun wieder was anderes etc. Am Tisch isst er praktisch nichts oder nur schnell, schnell, da es ja eben zackig gehen muss. Das Computerspiel könnte ja davon laufen.
Die Eltern sagen nichts!!! Hat er aber kurze Zeit später Hunger, was kriegt er? Ja natürlich, Kekse oder Chips oder auf was auch immer der Gute Lust hat.

Habe mich mehrmals eingemischt, vorallem halt auch, wenn sie bei uns zu Besuch sind. Bei MIR gibt's das nicht. Es wird am Tisch gegessen, ansonsten halt auch kein Nachtisch etc.
Ein anderes mal auswärts. Wir hatten vorher bei uns zu Hause Spaghetti gegessen. Er natürlich hyperaktiv kein Hunger. Ok. Auf der Gartenterasse dann gings los. Da drüben ist Mc Donalds. Ich will ich will, Ok was tut Mami und Papi. Geben dem Jungen Geld. Er kommt zurück mit Bic Mac, Pommes und Coke. Kurze Zeit später alles weg. Mami noch mehr Hunger. Der Junge kriegt doch echt nochmals Geld und wieder kommt er mit einem Bic Mac zurück. Mir blieb der Mund offen! Später am Abend hat er dann noch 2 Schokoriegel verdrückt.
Habe die Eltern schon öfters versucht darauf aufmerksam zu machen, dass der Junge später Probleme haben wird. Schule, Sportunterricht etc. Sie wissen's ja, aber was tun. Nee! Auch die Kleine läuft mit ihren 3 Jahren dauernd mit Gummibärchen rum. Die liebt sie halt so.

Ein solches Benehmen finde ich von Eltern einfach total daneben. Bin überzeugt, solche gibt es mehr als genug. Bye the way: Die Mutter arbeitet übrigens nicht. Es ist also nicht so, dass die Kinder alleine oder in der Krippe oder so wären.
Ich stosse anscheinend bei Ihnen nur auf taube Ohren. Somit habe ich die gut gemeinten Ratschläge aufgegeben. Will dann aber später auch nichts davon hören. Es ärgert mich einfach masslos und irgendwo leidet auch die einst sehr gute Freundschaft drunter. Schade
 
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