Hallo zusammen,
seit knapp 2 Monaten
trainiere ich jetzt in einem
Fitneßstudio. Bei der
Einweisung habe ich dem
Trainer gesagt, daß für
mich das Hauptaugenmerk
auf Gewichts-/Fettreduktion
liegt, was auch bei einem
BMI von 26 und KF-Anteil
25% (laut Nais Body Fat
Watcher, irgendwie
mißtraue ich dem Teil)
dringend erforderlich ist.
Ich habe viel hier im Forum
gelesen und gesucht, bin
also überwiegend im Bilde,
auch betreffend der Theorie
von Kurt Moosburger zur
Energiebilanz, die ich
befolge (halte mich strikt an
<= 2000 kcal / Tag, ob das
wohl so stimmt?).
Nun zu meinen Fragen.
Da meine
Rückenmuskulatur stark
unterentwickelt ist, hat der
Trainer mir zunächst nur
Kraftmaschinen "verordnet",
die den Rücken und die
Schultern kräftigen. Laut
seiner Empfehlung soll ich
zunächst kein Brusttraining
machen. Vor dem Training
im FS habe ich lediglich ein
wenig mit Kurzhanteln
gearbeitet (Überzüge,
fliegende Bewegung,
Bizeps) und Übungen "zu
Hause" gemacht.
Wie seht Ihr das, ist ein
solch isoliertes Training
sinnvoll, sollte man nicht an
der gesamten
Skelettmuskulatur
arbeiten? Ich bin 24 Jahre,
1,96 groß und wiege 105kg,
also sehe ich schon ein,
daß Haltung und
präventives Krafttraining im
Rückenbereich sehr wichtig
ist. Aber dennoch so isoliert
nur Rücken?
Dann habe ich hier viele
Dinge zum Thema
Belastungspuls und
maximale Herzfrequenz
gelesen. Momentan
trainiere ich ausschließlich
auf dem Crosstrainer, 3x60
Minuten, bei einer HF von
150-170. Um meine
maximale HF
herauszufinden, und
anschließend das Training
daran anzupassen, reicht
es wirklich, einen Hang bis
zur totalen Erschöpfung
hinaufzurennen? Laufen tue
ich bislang nicht, da ich mit
meinem Übergewicht
meine Knie nicht
vermurksen möchte. Ist
eine Ergometrie
erforderlich, oder wie
bestimme ich den
Maxpuls?
Noch eine letzte Frage:
sollte es mich argwöhnisch
machen, daß man in
"meinem" Studio keinerlei
Herz-Kreislaufanalysen mit
mir gemacht hat, sondern
pauschal aufgrund des
Alters die Empfehlung
abgab, um eine HF von 150
zu trainieren?
Vielen vielen Dank
schonmal im voraus
Euer
Marc
seit knapp 2 Monaten
trainiere ich jetzt in einem
Fitneßstudio. Bei der
Einweisung habe ich dem
Trainer gesagt, daß für
mich das Hauptaugenmerk
auf Gewichts-/Fettreduktion
liegt, was auch bei einem
BMI von 26 und KF-Anteil
25% (laut Nais Body Fat
Watcher, irgendwie
mißtraue ich dem Teil)
dringend erforderlich ist.
Ich habe viel hier im Forum
gelesen und gesucht, bin
also überwiegend im Bilde,
auch betreffend der Theorie
von Kurt Moosburger zur
Energiebilanz, die ich
befolge (halte mich strikt an
<= 2000 kcal / Tag, ob das
wohl so stimmt?).
Nun zu meinen Fragen.
Da meine
Rückenmuskulatur stark
unterentwickelt ist, hat der
Trainer mir zunächst nur
Kraftmaschinen "verordnet",
die den Rücken und die
Schultern kräftigen. Laut
seiner Empfehlung soll ich
zunächst kein Brusttraining
machen. Vor dem Training
im FS habe ich lediglich ein
wenig mit Kurzhanteln
gearbeitet (Überzüge,
fliegende Bewegung,
Bizeps) und Übungen "zu
Hause" gemacht.
Wie seht Ihr das, ist ein
solch isoliertes Training
sinnvoll, sollte man nicht an
der gesamten
Skelettmuskulatur
arbeiten? Ich bin 24 Jahre,
1,96 groß und wiege 105kg,
also sehe ich schon ein,
daß Haltung und
präventives Krafttraining im
Rückenbereich sehr wichtig
ist. Aber dennoch so isoliert
nur Rücken?
Dann habe ich hier viele
Dinge zum Thema
Belastungspuls und
maximale Herzfrequenz
gelesen. Momentan
trainiere ich ausschließlich
auf dem Crosstrainer, 3x60
Minuten, bei einer HF von
150-170. Um meine
maximale HF
herauszufinden, und
anschließend das Training
daran anzupassen, reicht
es wirklich, einen Hang bis
zur totalen Erschöpfung
hinaufzurennen? Laufen tue
ich bislang nicht, da ich mit
meinem Übergewicht
meine Knie nicht
vermurksen möchte. Ist
eine Ergometrie
erforderlich, oder wie
bestimme ich den
Maxpuls?
Noch eine letzte Frage:
sollte es mich argwöhnisch
machen, daß man in
"meinem" Studio keinerlei
Herz-Kreislaufanalysen mit
mir gemacht hat, sondern
pauschal aufgrund des
Alters die Empfehlung
abgab, um eine HF von 150
zu trainieren?
Vielen vielen Dank
schonmal im voraus
Euer
Marc