georgebush
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... bewundernswert finde ich nur die Athleten, die es ganz ohne Hilfe geschafft haben, deshalb bleibe ich auch lieber bei Sportarten in denen die Wahrscheinlichkeit des Dopings relativ gering ist.
deshalb BB?
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... bewundernswert finde ich nur die Athleten, die es ganz ohne Hilfe geschafft haben, deshalb bleibe ich auch lieber bei Sportarten in denen die Wahrscheinlichkeit des Dopings relativ gering ist.
deshalb BB?
Um das Körpergewicht niedrig zu halten bedarf es sicher keinem Doping, Schwarze Schafe gibt es überall. Die Zeiten, in denen ein Skispringer schon magersüchtig waren sind auch vorbei, zwar wird ein Skispringer nie ein Schwergewicht sein, aber es ist nicht mehr so dramatisch.
Es gibt natürlich für so gut wie alles ein Mittelchen, jedoch bin ich trotzdem überzeugt, dass körperlich am meisten getrickst wird.
Zur mentalen Stärke: Ein Sportler, der in 10sec oder 2min seinen Wettkampf absolviert und den jeder kleinster Fehler ungemein viel kostet, muss mental sicher mehr Leisten wie jemand der 2 Stunden lang geradeaus läuft. Klar darf ein Marathonläufer auch nicht über die eigenen Füße stolpern u. muss ein Tempo durchziehen, aber das ist leichter zu dopen wie die Konzentration auf 5sec.
Und im Grunde können wir nur dankbar sein, dass trotz all dem noch immer die besten vorne sind, viele unter ihnen sicher auch ungedopt u. wenn jemand wirklich mit Herz u. Seele Sportler ist, dann darf er nicht dopen, auch dass das "jeder andere macht" ist keine Ausrede! Mir ist es grundsätzlich egal ob jemand gedopt ist/war oder nicht, jeder muss Leistung bringen, aber bewundernswert finde ich nur die Athleten, die es ganz ohne Hilfe geschafft haben, deshalb bleibe ich auch lieber bei Sportarten in denen die Wahrscheinlichkeit des Dopings relativ gering ist.
Klar, ich stimme dir voll u. ganz zu, dass körperliche Höchstleistungen nur durch einen starken Willen möglich sind u. das Maximum kann auch nur dann erreichbar sein. Hatte oben vermutlich "verbalen Durchfall", klingt wirklich sehr stumpfsinnig.
Da es um Doping geht will ich damit nur sagen, dass Doping zB einem Marathonläufer mehr bringt als einem Skifahrer. (ich nehme jetzt dieses Beispiel, denn da kenne ich mich aus). Wenn ein Skifahrer gedopt 20km in 1 Stunde läuft oder 200kg beugt u. ein anderer braucht für die selbe Distanz 1,5 Stunden u. schafft nur 150kg, dann muss/wird das keinen Einfluss auf das Skifahren selbst haben. Die Technik u. die mentalen Fähigkeiten fallen in dieser Sportart viel mehr ins Gewicht als bei einem Marathon. Klar spielt hier auch Lauftechnik u. die mentale Verfassung eine Rolle, Läufer sind auch sicher nicht mental schwächer, aber die körperliche Komponente fällt hier einfach noch mehr ins Gewicht. Und die meisten Dopingmethoden zielen vor allem auf körperliche Verbesserung ab, oder täusche ich mich da? Zumindest geht das aus den Dopingkontrollen hervor.