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Doch genetischer Vorteil für "Farbige"
Da ich keine "Leichen" ausgraben will, gibt es hier eine Ergänzung zu DIESEM thread.
Das Magazin Science berichtet von Erkenntnissen des Kopenhagener Zentrum für Muskelforschung, wo u.a. Kenianer und Dänen verglichen wurden. Resultat:
Dank eines Enzyms, das die Milchsäureproduktion bremst, können Ostafrikaner mehr Energie aus ihrem Körper schöpfen. Ein Enzym als Geheimnis ihres Erfolges? Wie unbefriedigend. Angeblich sollen ihrer Meinung nach Westafrikaner (und damit auch farbige Amerikaner) über 67 Prozent schnelle Muskelfasern verfügen und Kenianer und Äthiopier über 90 Prozent langsame Muskelfasern.
Obs wirklich stimmt sei dahingestellt.
Da ich keine "Leichen" ausgraben will, gibt es hier eine Ergänzung zu DIESEM thread.
Das Magazin Science berichtet von Erkenntnissen des Kopenhagener Zentrum für Muskelforschung, wo u.a. Kenianer und Dänen verglichen wurden. Resultat:
Dank eines Enzyms, das die Milchsäureproduktion bremst, können Ostafrikaner mehr Energie aus ihrem Körper schöpfen. Ein Enzym als Geheimnis ihres Erfolges? Wie unbefriedigend. Angeblich sollen ihrer Meinung nach Westafrikaner (und damit auch farbige Amerikaner) über 67 Prozent schnelle Muskelfasern verfügen und Kenianer und Äthiopier über 90 Prozent langsame Muskelfasern.
Obs wirklich stimmt sei dahingestellt.