Die müssen aber richtige Maschienen sein??!

Dingoo1

Banned
was mir persönlich am arsch geht ist im forum als lügner und schwezer hingestellt zu werden,und da stehe ich nicht alleine da mit dieser meinung.wenn mann sich hier so durchliest und gewisse komentare reinzieht,dann ist man sich sicher der schreiber ist ein vich.doch leider ist es meistens nicht der fall.mann kann den ganzen tag lesen im netz über bodybuilding,doch umsetzen das ist die kunst nicht nur wichtig sabern.also hört auf mit dummen sprüch u anmache.mfg
 
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Re: Die müssen aber richtige Maschienen sein??!
Hallo Dingoo1,

schau mal hier:
die .
Die Leute hier, wozu ich mich jetz einfach mal selber zähle, haben gewiss mehr Ahnung als die Brust Schulter Arme Fraktion.

Bodybuilding ist ne Zeitsache, und man kann in einem Jahr sehr viel lernen, jedoch relativ wenig Muskeln aufbauen.

Und genau diese Leute bauen dann im Jahr eben 6 Kg Muskelmasse auf, wohingegen Emre und Sergej beim Brusttraining n Buckel kriegen und 1 kg aufbauen.

Seh das bitte bisschen differenzierter und steck nich alle unter einen Hut.
 
ich würde sogar noch weiter gehen und sagen,dass jeder normalo mit 70kg auf 1,85 mehr ahnung haben kann als viele die ihre erfolge den faktoren zeit oder doping zuzuschreiben haben. und ich denke, dass so ziemlich jeder, der sportwissenschaften studiert hat mehr ahnung hat als wir alle zusammen,und trotzdem nicht wie ein bodybuilder aussieht. im übrigen würde ich jemanden der nach bestem wissen und gewissen sagt was er für wahr hält nicht als lügner bezeichnen,auch wenn es objektiv nicht wahr ist.
lg
 
Objektive Wahrheiten gibts in dem Sport sowieso kaum, es existieren ja vergleichsweise wenige wirklich belegte Weisheiten.

Das geht vom Wiederholungsbereich bis zur Proteinsynthese.

Und Sportwissenschaftler kennen sich in partikulär diesem Gebiet sicher auch nicht besser aus. Weil man hier ja auch die Freiheit hat, eigens "Studien" durchtzuführen, sprich zB 5x5 zu testen und für sich Resumee ziehn. Das ist dann auch das Einzige was den großen Mann vom trainierenden Jungen unterscheidet.
 
Und Sportwissenschaftler kennen sich in partikulär diesem Gebiet sicher auch nicht besser aus.
Wage ich zu bezweifeln. als sportwissenschaftler kennst du die wiederholungsbereiche, weißt halbwegs etwas über trainingsplangestaltung,du weißt in etwa wie du dich ernähren solltest und alles anders kannst du dir einfach aus 2-3 büchern aneignen. es wäre ja nicht so dass gewichte stemmen eine zauberei wäre.
lg
 
es wäre ja nicht so dass gewichte stemmen eine zauberei wäre.
lg

Aber es si dennoch ne recht unerforschte Sache, ich weis nicht wieviel man da mitbekommt.
Klar sind Wissenschaftler in sachen Anatomie und so weiter weit voraus, aber ob die wirklich Tipps bzgl. Training geben könnten wag ich zu bezweifeln.

Ne Zauberei ist's wirklich nicht, manche machen aber eine draus..
 
Aber es si dennoch ne recht unerforschte Sache, ich weis nicht wieviel man da mitbekommt.
Klar sind Wissenschaftler in sachen Anatomie und so weiter weit voraus, aber ob die wirklich Tipps bzgl. Training geben könnten wag ich zu bezweifeln.

Ne Zauberei ist's wirklich nicht, manche machen aber eine draus..

da sprichst du mir aus der sele
 
Ne Zauberei ist's wirklich nicht, manche machen aber eine draus..

genau das meinte ich, dass es doch so einige diskussionen gibt die sich in kleinigkeiten verlaufen,so ca. "soll ich nach dem training 30 oder 35gramm eiweiss zu mir nehmen,und das lieber 10 oder 15 minuten danach". und irgendwann dreht sich das zusätzliche "wissen" halt nur noch um solche sachen, die basics die wirklich wichtig sind hat man ziemlich schnell intus.
lg
 
Richtig, viele machen aus der Sache eine Wissenschaft wo es keine ist. Im Grunde ist es ganz leicht. Man sollte sich in diesem Sport viel mehr an dem orientieren was früher war. Einfaches hartes Hanteltraining ohne Schnickschnack.
Diese ganzen Details um die es hier manchmal geht sind vollkomen irrelevant und beruehen sowieso auf persönlicher Erfahrung und da hat jeder andere gemacht und das gibt immer nur Zoff und Neid und Arroganz und so weiter.
Wenn man vernünfig drüber disktuieren kann ok, aber viele können es nicht und halten sich selbst für die Größten und alle anderen erzählen Stuss. Klar wo das hinführt.
 
Richtig, viele machen aus der Sache eine Wissenschaft wo es keine ist. Im Grunde ist es ganz leicht. Man sollte sich in diesem Sport viel mehr an dem orientieren was früher war. Einfaches hartes Hanteltraining ohne Schnickschnack.
Diese ganzen Details um die es hier manchmal geht sind vollkomen irrelevant und beruehen sowieso auf persönlicher Erfahrung und da hat jeder andere gemacht und das gibt immer nur Zoff und Neid und Arroganz und so weiter.
Wenn man vernünfig drüber disktuieren kann ok, aber viele können es nicht und halten sich selbst für die Größten und alle anderen erzählen Stuss. Klar wo das hinführt.

natürlich ist es ne wissenschaft,aber halt für sich,wenns einigermassen einen ervolg haben willst brauchst sicher einiges an zeit,nicht nur 5stunden trainig die woche.
 
dazu halt eine einigermaßen gute ernährung,aber dass sagt einem ja auch der hausverstand,was soll es sonst noch brauchen?
lg

Ohne das Obere zu Quoten, das Frag ich mich auch.
Ich bin mir allerdings über Regneration und so auch noch unschlüssig. Vor allem weil Erkentnisse über Superkompensation eigentlich gegen 2er Split auf 3-mal-Training-Basis sprechen, und tägliches Training mit Pause am WE meiner Meinung nach vllt nicht so falsch ist.
Aber ich will nicht abschweifen.
Man sollte sich in diesem Sport viel mehr an dem orientieren was früher war. Einfaches hartes Hanteltraining ohne Schnickschnack.

Back 2 basics ist ne gute Idee, alelrdings nicht die Beste.
Damals hat man teilweise noch "falsch" trainiert, auch wenn man heute vllt nichit weis was richtig ist. Aber es gibt heute deutlich mehr Fitnesskanten als früher. Vllt weils populärer wurde, vllt aber auch weil Methoden, Geräte, Technik und Wissen besser wurden.
Im Grunde wird der am Meisten erfolg haben, das ist auch das was ich propagiere, der seinen Körper fordert.
Es ist sinnlos sich über grammweise Proteinhäppchen gedanken zu machen.

Überlegt lieber, warum der Körper Muskeln aufbaut: Um die Last, die er beim ersten mal nicht schafft vllt wann anders bewältigen zu können.
Deshalb ist bei mir ein Versagen der Muskeln vor der 10 Wdh pflicht.
Ebenso würd ich auch nie Ein-Satz-Training als "falsch" bezeichnen, genausowenig wie ich verschwommene Wiederholungsgrenzen zumindest als Periode als schlecht befinden würde.
Aber da könnte man sich die Fingerkuppen wund schreiben.
 
Der Körper/Organismus versucht in erster Linie zu überleben.
Setzt man ihm (des öfteren) gewissen Reizen aus wird er versuchen den Stoffwechsel od. Körperbau an jene Reizsituationen anzupassen, um in Zukunft besser damit fertig zu werden.

einfachstes Beispiel hierfür ist der Jojo-Effekt beim Abnehmen: Dem Körper wird über eine längere Zeit weniger Nahrung zugeführt, was evolutionstechnisch z.B. einer Dürreperiode gleichzusetzen ist.
Der Körper erkennt also, dass die Fettreserven, welche vorher in ausreichender Menge vorhanden waren, für das Überleben (während dieser Dürre-Simulation) notwendig waren und wird deshalb, sobald wieder mehr Nährstoffe zugeführt werden, wieder Fettreserven in gleichem Maß/Menge anlegen.

Bei Muskeln nur wenig anders. Man simuliert mit den best. Trainingsmethoden, dass man gewisse Muskeln zum Überleben braucht. Ob nun ausdauernd oder besonders kräftig.
 
Klar werden hier ein Haufen Themen diskutiert, die vielleicht unnötig zu sein scheinen, aber es steht ja jedem frei sich an der jeweiligen Diskussion zu beteiligen, oder auch nicht.

Ich würde aber nicht generell sagen, dass sich nur "Viecher" auskennen, und "Nichtviecher" keine Ahnung haben.

PS: Maschinen schreibt man mit kurzem "I" :wink:
 
A

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Re: Die müssen aber richtige Maschienen sein??!
Hallo Body for Life,

schau mal hier:
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