danke Forum, danke Kurt :-)

reach

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war mal nötig!

Hab unlängst mit einer Bekannten über Ernährung geplaudert und die hat mir von der quasi GRUNDREGEL erzählt möglichst basisch zu essen.
Ich war ziemlich überrascht, weil soetwas normal nicht an mir vorüber geht. Drum war ich mir sicher, daß es sich um einen Mythos handelt, zu dem hier sicher schon einiges steht. Volltreffer :) Hab ihr ein paar Archiveinträge gemailt, was sie daraus macht ist dann eh ihre Entscheidung...

Same story übrigens vor 2 Monaten bei meiner [Montenjak] gläubigen Schwester. Die konnte ich zwar nicht bekehren, aber wenigsten hab ich mir nicht vorzuwerfen ihr keinen gangbareren Weg gezeigt zu haben...


Schön, daß es dieses Forum gibt und, daß hier jeder Blödsinn schon einmal gefragt wurde!
lg!
reach
 
der Typ heißt "MONTIGNAC"

und ist urheber des nonsens um die "guten" und "schlechten" kohlenhydrate. dass er selbst ein laie ist (also weder ernährungswissenschaftler noch ernährungsmediziner) scheinen die leute, die seiner "religion" blindlings folgen, nicht zu bedenken...
aber es gibt ja leider auch ernährungswissenschaftler und mediziner, die dem insulinmythos huldigen und keinen unterschied zwischen einem gesunden stoffwechsel (und damit auch einer normalen glucosetoleranz und keiner hyperinsulinämie) und dem pathologischen zustand der insulinresistenz (mit entsprechend gestörter glucosetoleranz) machen...
ich hab ja schon zig postings darüber geschrieben. daneben kann ich jedem die artikel von james kenney und ellen coleman empfehlen, die "bierwanst" erst unlängst hier als link präsentiert hat ("LowCarb, GI-Mythen und Massenmedien" vom 09.03. sowie "satiety index" vom 01.03.)

gruß, kurt
 
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