Irgendwie bemühst Du dich immer, ...
... meine Postings falsch zu verstehen. Mir zwingt sich immer mehr der Eindruck auf, daß du manchmal Postings nicht richtig liest oder bemühst, sie zu verstehen. Warum das so ist weiß ich nicht. Eine Vermutung (achtung, ich behaupte das nicht, denn ich kann natürlich nicht deine Gedanken lesen): Nach zwei Sätzen (ich hab wohl zu weit oben das Wort Abgaskatalysator verwendet) regst Du sich schon so sehr über das geschriebene auf, daß du den Rest nicht mehr richtig aufnimmst.
Ausserdem interpretierst Du immer sehr viel in die Aussagen hinein.
Habe ich irgendwo behauptet, daß Deutschland ein umweldfreundlicheres Land sei als die USA? NEIN.
Der große Anteil der USA an dem weltweiten CO2-Austoß liegt natürlich auch daran, daß dort fast 3 mal so viele Menschen leben wie bei uns. Wie die Werte pro Kopf aussehen, weiß ich nicht. Relativ und absolut, wie bei der Fettverbrennung. Absolut gesehen ergibt sich dadurch nach meiner Ansicht für die USA eine ganz schön große Verantwotung. Deutschland und jede andere Industrienation hat diese ebenso. Ich bin sehr gespannt auf die Alternativ-Vorschläge aus Washington.
Habe ich geschrieben, daß der Strassenverkehr (hab ich gerade geändert, hatte "Autoindustrie geschrieben im Eifer des "Gefechts") das größte Problem bei der Schadstoffbelastung ist? NEIN.
Ich habe das Beispiel des Abgaskatalysators und des Rußpartikelfilters deshalb genommen, weil ich Analogien erkenne. Damals hatte sich die Industrie (beim KAT) gewehrt. Nachdem der Gesetzgeber (mir ist jetzt egal welcher ob, Deutschland, oder sonst wo, CAL) jedoch schärfere Bestimmungen angekündigt hatte und der KAT unausweichlich wurde, gings auf einmal. Heute redet keiner mehr vom KAT, er ist selbstvertändlich.
Und genau dieses Entwicklungspotential zeigt sich nun, im kleinen, beim Rußpartikelfilter, auf Spiegel.De ist gerade heute zu lesen, daß BMW schon bald ein weit aus besseres System einführen will als Peugeuot es jetzt schon anbietet - siehst Du: die Entwicklung ist im Gange. Und genau dieses Entwicklungspotential sehe ich eben auch bei der Schadstoffreduzierung von Industrieanlagen, eben obwohl im Moment die ganze Industrie, wie eben auch damals beim KAT und letztes Jahr beim Rußpartikelfilter, jetzt sagt, "Das geht nicht", "Wir müssen dicht machn", usw.
Die Industrie wehrt sich jetzt, doch wenn Sie gezwungen wird, dann kann sie viel mehr erreichen, als sie selbst zugeben will. Wenns darum geht Profit zu machen, beweist sie das täglich und das aus eigenem Antrieb. Zum Umweltschutz muß sie eben gezwungen werden.
Das ist alles was ich sagen wollte. Alles was du behauptet hattest habe ich so werder geschrieben, noch gemeint. Bist Du etwa der Gedankenleser?
Gruß,
Stephan
... meine Postings falsch zu verstehen. Mir zwingt sich immer mehr der Eindruck auf, daß du manchmal Postings nicht richtig liest oder bemühst, sie zu verstehen. Warum das so ist weiß ich nicht. Eine Vermutung (achtung, ich behaupte das nicht, denn ich kann natürlich nicht deine Gedanken lesen): Nach zwei Sätzen (ich hab wohl zu weit oben das Wort Abgaskatalysator verwendet) regst Du sich schon so sehr über das geschriebene auf, daß du den Rest nicht mehr richtig aufnimmst.
Ausserdem interpretierst Du immer sehr viel in die Aussagen hinein.
Habe ich irgendwo behauptet, daß Deutschland ein umweldfreundlicheres Land sei als die USA? NEIN.
Der große Anteil der USA an dem weltweiten CO2-Austoß liegt natürlich auch daran, daß dort fast 3 mal so viele Menschen leben wie bei uns. Wie die Werte pro Kopf aussehen, weiß ich nicht. Relativ und absolut, wie bei der Fettverbrennung. Absolut gesehen ergibt sich dadurch nach meiner Ansicht für die USA eine ganz schön große Verantwotung. Deutschland und jede andere Industrienation hat diese ebenso. Ich bin sehr gespannt auf die Alternativ-Vorschläge aus Washington.
Habe ich geschrieben, daß der Strassenverkehr (hab ich gerade geändert, hatte "Autoindustrie geschrieben im Eifer des "Gefechts") das größte Problem bei der Schadstoffbelastung ist? NEIN.
Ich habe das Beispiel des Abgaskatalysators und des Rußpartikelfilters deshalb genommen, weil ich Analogien erkenne. Damals hatte sich die Industrie (beim KAT) gewehrt. Nachdem der Gesetzgeber (mir ist jetzt egal welcher ob, Deutschland, oder sonst wo, CAL) jedoch schärfere Bestimmungen angekündigt hatte und der KAT unausweichlich wurde, gings auf einmal. Heute redet keiner mehr vom KAT, er ist selbstvertändlich.
Und genau dieses Entwicklungspotential zeigt sich nun, im kleinen, beim Rußpartikelfilter, auf Spiegel.De ist gerade heute zu lesen, daß BMW schon bald ein weit aus besseres System einführen will als Peugeuot es jetzt schon anbietet - siehst Du: die Entwicklung ist im Gange. Und genau dieses Entwicklungspotential sehe ich eben auch bei der Schadstoffreduzierung von Industrieanlagen, eben obwohl im Moment die ganze Industrie, wie eben auch damals beim KAT und letztes Jahr beim Rußpartikelfilter, jetzt sagt, "Das geht nicht", "Wir müssen dicht machn", usw.
Die Industrie wehrt sich jetzt, doch wenn Sie gezwungen wird, dann kann sie viel mehr erreichen, als sie selbst zugeben will. Wenns darum geht Profit zu machen, beweist sie das täglich und das aus eigenem Antrieb. Zum Umweltschutz muß sie eben gezwungen werden.
Das ist alles was ich sagen wollte. Alles was du behauptet hattest habe ich so werder geschrieben, noch gemeint. Bist Du etwa der Gedankenleser?
Gruß,
Stephan