Original geschrieben von En masse
Ich hoffe Stoiber loost ab.
Ich hab 0 Bock auf nen Überwachungsstaat...
Und vor allem freuen sich dann die ganzen rechten an unsrer Schule....
was hattn rechts mit der cduzu tun? ich würd mal sagen : gar nichts
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Original geschrieben von En masse
Ich hoffe Stoiber loost ab.
Ich hab 0 Bock auf nen Überwachungsstaat...
Und vor allem freuen sich dann die ganzen rechten an unsrer Schule....
@heinz & flashFakt ist doch, das sich die beiden großen Partien nicht wahnsinning voneinander entscheiden
ist bei uns genauso.ein gewisser cdu wähler welcher bei uns schlicht "bonze"genannt wird und mit einem fetten sl500 zur schule fährt macht keinen hehl daraus dass ihm eine koaltion mit der schill partei am liebsten wäre.zum glück kommt sowas nicht zustande.hier in dortmund wurde der mit tomaten beworfen worauf hin seine "bodyguards"waffen zogenUnd vor allem freuen sich dann die ganzen rechten an unsrer Schule....
Original geschrieben von Restless
zudem hab ich mich sehr wohl über beide programme informiert und auch diese aspekte in meine entscheidung miteinbezogen.was viele cdu wähler in meiner stufe beispielsweise nicht getan haben
[...]
ein gewisser cdu wähler welcher bei uns schlicht "bonze"genannt wird und mit einem fetten sl500 zur schule fährt macht keinen hehl daraus dass ihm eine koaltion mit der schill partei am liebsten wäre.
*vollundganzzustimm*...keinesfalls sind alle cdu wähler dumm...wollte nur nebenbei ein bisschen die einstellung der erstwähler kritisieren...gibt ebensogut welche die sagen ich wähl halt spd,fdp oder was auch immer und wissen garnicht wieso.so etwas ist nicht gut und das hast du auch nicht nötig. argumentier' bitte nicht so, weil es in deinem persönlichen umfeld so aussieht. wie du sicherlich weißt, sind nicht alle cdu-wähler dumm, sondern einfach mehr an dem wohl der deutschen wirtschaft interessiert als an anderen programmpunkten. wie heinz wäscherm*nn jedoch schon oft genug in diesem thread betont hatte: wahlprogramme sind oft sehr "innovativ und strikt"; die eigentliche politik in der regierungszeit sieht dann zumeist doch ein wenig anders aus...
das war wohl eher die französische mutterfirma die mobilcom dazu gedrängt hat=)erst bringt man firmen in eine derart prikäre lage (umts-lizenzen)
noch ein gutes argument!oder wie kann man sich die andauernden Meinungsumschwünge seinerseits in so vielen wichtigen Fragen erklären?
sorry, den zusammenhang verstehe ich nicht. ich habe (und restlessm*nn hat es auch ganz genauso verstanden) ihn darauf angesprochen, dass er nicht von seinem persönlichen umfeld (bonze; erstwähler, die das parteiprogramm nicht kennen) auf alle cdu-wähler schließen soll. hmm, dein posting verstehe ich demnach nicht; die angelegenheit ron sommer hat doch nichts mit der dummheit von wählern zu tun, sondern war als beispiel des ausdrucks einer "unfähigen" wirtschaftspolitik aufgeführt.Original geschrieben von Sit Up!
@hasenmann... du sagst, Restless soll nicht so argumentieren wenn es nur in seinem persönlichen Umfeld so aussieht und kommst mit Ron Sommer und der Telekom?
?verstehe ich auch nicht? wer hat die idee mit der millionenhohen versteigerung gehabt, die bundesregierung oder france telécom? ein argument à la "man hätte ja keine lizenz kaufen sollen.." ist dumm, denn das widersprach der einschätzung der marktsituation und außerdem war die entscheidung der bundesregierung, eine versteigerung (in der art wie sie abgelaufen ist) so durchzuführen um geld einzunehmen bevor die entscheidung zum kauf gefallen ist.das war wohl eher die französische mutterfirma die mobilcom dazu gedrängt hat=)
Das ist nicht dein Ernst, oder? Diese Sparpolitik von Hans Eichel bringt doch nix. Außer einer schwachen Wirtschaft. Dass der Staat mehr Geld braucht, ist wohl logisch. Doch wie macht man das? Man braucht mehr Steuerzahler! Wie Schafft man die? Durch weniger Arbeitslose. Wie schafft man weniger Arbeitslose? In dem man den Mittelstand durch niedrigere Steuern stärkt! Also muss man dort investieren. Dadurch wird es kurzzeitig mehr Schulden geben, klar. Doch langfristig wird sich das auszahlen. Was ist besser? Jahrzehnte auf Sparflamme rumeiern oder kurzzeitig neue Schulden machen und die Wirtschaft wieder brummen zu lassen und dann Schulden schnell und gezielt abbauen? Ich bin für zweiteres!Wenn die CDU an die Macht kommt, gibts wohl wieder schöne Schuldenpolitik und der Atomausstieg wird rückgängig gemacht...
Versteh ich nicht...du sagst, Restless soll nicht so argumentieren wenn es nur in seinem persönlichen Umfeld so aussieht und kommst mit Ron Sommer und der Telekom?
Nettes Alibi. Komischerweise haben die Genossen dieses Problem 1998 nicht gesehen. Wenige Wochen vor der Wahl muss man plötzlich wieder 16 Jahre Kohl gutmachen. Oh Gott! Mit der SPD hätte es gar keine Einheit gegeben.Wie sollte Rotgrün denn in vier Jahren was Vernünftiges aufbauen, wenn man erstmal gut 8 Jahre braucht um 16 Jahre Kohl wieder gutzumachen?
Guter Witz! Dennoch, Einwanderung und Integartion sind wichtige Themen, die angesprochen werden müssen! Außerdem hat die Union dieses Thema erst wieder ausgepackt, nach dem Schröder Kriegsangst geschürt hat. Wenn irgendwelche Vollspacken glauben, sie müssten bei der Wahl zwischen Krieg und Frieden wählen, dann können die anderen Trottel auch für oder gegen Ausländer stimmen. Beides Unsinn!Überhaupt finde ich es ein Unding, in Deutschland das Thema Zuwanderung wieder als Wahlkampfthema legitim zu machen. Es muss zwar einiges getan werden, damit die Ausländer besser integriert werden, aber einige Aussagen haben den Bogen doch ziemlich überspannt. Das Thema der Zukunft sollte ein weltoffenes, aber gleichzeitig eigenständiges Europa und Deutschlands Integration in diesem gebilde sein, und dafür tun die Grünen am meisten.
Wenn es so kommt, wie du das behauptest, wäre es sicherlich gut. Doch wer sagt mir, das danach wirklich genug Geld wieder da ist um die Schulden abzubauen? Wer sagt mir, daß das Programm so klappt wie geplant? Nach Kohl war die Staatsverschuldung gewaltig hoch und es ist schwer genug für eine Folgeregierung, dort Programme zu finden um die Schulden wieder zu tilgen.Original geschrieben von Heinz Wäscher
Dadurch wird es kurzzeitig mehr Schulden geben, klar. Doch langfristig wird sich das auszahlen. Was ist besser? Jahrzehnte auf Sparflamme rumeiern oder kurzzeitig neue Schulden machen und die Wirtschaft wieder brummen zu lassen und dann Schulden schnell und gezielt abbauen? Ich bin für zweiteres!
Atomausstieg bedeutet ja nicht, daß von heute auf morgen die Atomkraftwerke abgeschaltet werden, sondern daß die regenerativen Energien gefördert werden und in dem Maße wie eben diese gefördert werden auch die Atomkraftwerke stillgelegt werden. Und solch ein Programm ist längst überfällig, Atomkraft ist nicht mehr die Zukunft. Und wenn die anderen Länder nicht mitziehen, warum sollte dann Deutschland sagen, wir machens auch nicht? Einer muss ja den Startschuss geben, und bis es in Frankreich zum Atomausstieg kommt, können wir noch lange warten. Will ich aber nicht.
Zum Atomaustieg: Sowas kann man nicht National machen!!!! Das muss europäisch oder gar global passieren!! Was passiert mit einem atomkraftlosen Deutschland? Es subvensioniert Steinkohle und kauft Strom aus maroden osteuropäischen Werken. Trittins Pläne sind zwar "politisch korrekt" - ABER UTOPISCH und kleingeistig!
Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, daß es allein Kohls verdienst war, daß Deutschland wiedervereinigt ist? Wer hat die Annäherung an den Osten betrieben? Willy Brandt, seines Zeichens SPDler. Kohl hat vielleicht eine Rolle gespielt, aber mehr nicht. Ohne Gorbatschow hätte es keine Einheit gegeben. Ohne Brandt vielleicht auch nicht. Aber ohne Kohl schon. Außerdem hat die Regierung Kohl gewaltig viele Fehler im Aufbau Ost gemacht, nicht ohne grund liegt die SPD im Osten vor der CDU.Mit der SPD hätte es gar keine Einheit gegeben.
Mir sind Leute, die vermeintlich für mehr Frieden stimmen lieber als Leute, die gegen vermeintlich mehr Ausländer stimmen. Aber du sagst es ja richtig: Stoiber hat dieses Thema ausgepackt. Das meint, er hat es für den Wahlkampf benutzt. Integration muss diskutiert werden, aber es ist wahrlich nicht so, daß in diesem Punkt Grüne und SPD die Augen zudrücken. Die CDU hat jedoch gezielt versucht, auch etwas rechts gesinnte Wähler ins Boot zu holen und das geht nicht! Zur kriegsangstschürung: natürlich war es ein Wahlkapfthema, völlig klar. Trotzdem muss eine Regierung Position beziehen, wenn ihre Verbündeten den Irakkrieg in einer Rede ankündigen. Es ging mir beispielsweise auch nicht um die Frage ob deutsche Soldaten im Irak stehen werden oder nicht, da ich weiss wie unwahrscheinlich dieses Szenario ist. Trotzdem muss der deutsche Regierungschef seine Position in einer solchen weltpolitischen Frage klarmachen und ein Militärschlag im irak ist unter sehr vielen Gesichtspunkten zu verurteilen. Und das hat Schröder getan.Außerdem hat die Union dieses Thema erst wieder ausgepackt, nach dem Schröder Kriegsangst geschürt hat.
Die Wiedervereinigung kostet Geld ohne Ende. Es wurde teils falsch investiert. Jedoch war diese Situation völlig neu. Diese Fehler muss man ausbügeln. Garantien gibt es übriegens für gar nichts.Wenn es so kommt, wie du das behauptest, wäre es sicherlich gut. Doch wer sagt mir, das danach wirklich genug Geld wieder da ist um die Schulden abzubauen? Wer sagt mir, daß das Programm so klappt wie geplant? Nach Kohl war die Staatsverschuldung gewaltig hoch und es ist schwer genug für eine Folgeregierung, dort Programme zu finden um die Schulden wieder zu tilgen.
Aus dem Grund, den ich genannt habe. IS leider so. Das muss europäisch geschehen, oder gar nicht. Andernfalls ist das völlig unwirtschaftlich und macht das Ganze nur schlimmer - eben auf Kosten eines utopischen Traums.Und wenn die anderen Länder nicht mitziehen, warum sollte dann Deutschland sagen, wir machens auch nicht?
Doch, will ich. Die SPD wollte die Wiedervereinigung nicht. Allen voran Schröder. Zitate müsst ich nun suchen. Die SPD liegt im Osten vor der CDU, da der Osten traditionell etwas anti-amerikanisch ist und die Hochwasserkatastrophe Schröder in Umfragen nach oben spülte.Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, daß es allein Kohls verdienst war, daß Deutschland wiedervereinigt ist? Wer hat die Annäherung an den Osten betrieben? Willy Brandt, seines Zeichens SPDler. Kohl hat vielleicht eine Rolle gespielt, aber mehr nicht. Ohne Gorbatschow hätte es keine Einheit gegeben. Ohne Brandt vielleicht auch nicht. Aber ohne Kohl schon. Außerdem hat die Regierung Kohl gewaltig viele Fehler im Aufbau Ost gemacht, nicht ohne grund liegt die SPD im Osten vor der CDU.
Find ich besser, als wählen diese Leute NPD oder DVU. Trotzdem wurde bei diesem Thema keine Stimmung gemacht. Alle Worte zur Zuwanderung waren sachlich und fundiert. Im Gegensatz zum Irakkrieg.Stoiber hat dieses Thema ausgepackt. Das meint, er hat es für den Wahlkampf benutzt. Integration muss diskutiert werden, aber es ist wahrlich nicht so, daß in diesem Punkt Grüne und SPD die Augen zudrücken. Die CDU hat jedoch gezielt versucht, auch etwas rechts gesinnte Wähler ins Boot zu holen und das geht nicht!
Schon, aber das muss man subtiler machen. Was Schröder machte, war Populismus, wie man ihn sonst nur Leuten, wie Jörg Haider vorwirft. Und das hatte noch schwerwiegende außenpolitischen Folgen.Trotzdem muss der deutsche Regierungschef seine Position in einer solchen weltpolitischen Frage klarmachen und ein Militärschlag im irak ist unter sehr vielen Gesichtspunkten zu verurteilen. Und das hat Schröder getan.
Wir sind ein eigenes Land mit einem eigenen Willen und nicht die Anhängsel der USA (nebenbei bemerkt, ich mag die Amerikaner - zumindest die, die nicht vor lauter Machtgeilheit und um es Ihrem Papi recht zu machen, einen Krieg anfangen wollen ohne alle Möglichkeiten aus zu schöpfen!) und wenn ich einem Freund nicht mehr sagen darf, daß ich das was er macht nicht besonders toll finde, dann war die Beziehung vorher schon nicht so toll!!Ziemlich interessant finde ich wird sein wie Schröder die angeknacksten Beziehungen zu den USA wieder herstellen will, Schröder ist da glaub ich nicht mehr so willkommen
Da gab es heute morgen so eine schöne Reportage, daß die Franzosen uns nicht mehr so mögen, weil wir unter Kohl ohne irgendwas zu reflektieren alles gemacht haben, was sie gesagt haben und das entspricht glücklicherweise nicht dem Verständnis von unserem Bundeskanzler (the one and only!!!Und das Verhältnis zu Frankreich war auch schonmal enger....