Hubert schrieb:Ja, für mich ist das ja klar, aber der Kurt sieht das anders. Er kippt das Becken nach hinten und hat somit seine Lordose, seinen Stockerlpopo, Entenarsch oder was auch immer![]()
Grüße, Hubert
P.S.: Ich hab keine Probleme die Dinge zu verstehen, es geht nur darum um keine Missverständnisse zu erzeugen, wenn man ein und das selbe auf genau entgegengesetzter Art und Weise erklärt. Verstehst?![]()
Hallo Hubert,
wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, dann bist Du prinzipiell der gleichen Meinung wie Kurt - dass man naemlich das Becken kippen sollte (ob nun nach vorne oder nach hinten lasse ich jetzt mal aussen vor) um damit einen Stockerlpopo (oder Entenarsch oder Lordosierung) zu erreichen.
Das ist wunderbar, denn ich hatte zunaechst geglaubt, dass Du hier anderer Meinung seist, siehe Auszug aus einem frueheren Posting von Dir:
"3. Schließlich verringert man die natürliche Lordose des unteren Rückens und drückt die Lendenwirbelsäule nach hinten.
Das Aufrichten des Rumpfes in der angegebenen Weise und dessen Fixierung durch muskuläre Anspannung bezeichnet man als "Blockierung". Dadurch werden wowohl eine übermäßige Krümmung der Brustwirbelsäule als auch eine Hyperlordose der Lendenwirbelsäule vermieden, welche beide für die Entstehung von Bandscheibenschäden und -vorfällen beim Training mit schweren Gewichten prädisponieren."
Dieser Auszug von Delavier, von Dir gepostet, scheint genau das Gegenteil zu behaupten, dass man naemlich die natuerliche Lordose *verringern* soll. Damit konnte ich absolut nichts anfangen. Ich bin froh, dass wir das jetzt endgueltig geklaert haben (Kurt hat Recht und Delavier vergessen wir lieber)
Gruss
Hans-Peter