cbeinecke
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1) Rentiere können nicht fliegen, aber dass wollen wir mal ausen vor lassen
2) Es gibt etwa 378 Millionen Kinder die an den Weihnachtsmann glauben. Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser und wir nehmen mal an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist. Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Runtergerechnet hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit:
Parken, aus dem Schlitten springen, Stiefel füllen usw,
nicht mitgerechnet Pinkeln, Essen und die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhepausen am Steuer. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht 8, nicht 12 Rentiere: Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht ohne Schlitten auf 410.400 Tonnen.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden alle aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das heißt physikalisch gesehen: es gibt einen großen Knall und der Schlitten samt Rentiere Weihnachtsmann und Geschenke verglühen.
Ein frohes Fest.
http://bct.homeip.net/pictures/carstens head.jpg
2) Es gibt etwa 378 Millionen Kinder die an den Weihnachtsmann glauben. Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser und wir nehmen mal an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist. Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Runtergerechnet hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit:
Parken, aus dem Schlitten springen, Stiefel füllen usw,
nicht mitgerechnet Pinkeln, Essen und die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhepausen am Steuer. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht 8, nicht 12 Rentiere: Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht ohne Schlitten auf 410.400 Tonnen.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden alle aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das heißt physikalisch gesehen: es gibt einen großen Knall und der Schlitten samt Rentiere Weihnachtsmann und Geschenke verglühen.
Ein frohes Fest.
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