Philzlous
New member
Hallo zusammen!
Vor kurzem ging ich zum Arzt, weil ich unter der linken Brust einen knoten spürte, der auch ziemlich empfindlich und schmerzhaft war. Natürlich fragte er mich sofort ob ich Steroide nehme, was aber definitv nicht der Fall ist. Nun ja, heute morgen war es dann soweit, ab unters Messer bei örtlicher Betäubung. Der Arzt musste feststellen, dass der Knoten(Drüsengewebe) viel größer war und tiefer saß als zuerst angenommen. Daher wirkte die örtliche Betäubung nur unzureichend. Es war teilweise sehr schmerzhaft und es musste öfters nachgespritzt werden. Nebenbei sagte mir der Chirurg, dass es sich um eine Gynokomastie handele und ob ich den schon mal Hormone konsumiert hätte.
Die OP war ziemlich heftig, dauerte ca. 45 Mins. Bei der Schnibbelei platzte wohl ein Gefäß und etwas Blut spritze auf mein Gesicht. Nach vollendeter Arbeit verliess ich, bleich wie Zombie und mit einer Drenage (Schlauch mit Auffangkanister) in meiner Brust die Praxis. Zur Zeit habe ich noch mittlere Schmerzen und an das Anspannen des Brustmuskels ist nicht zu denken. Morgen wird die Drenage entfernt.
Es war auf jeden Fall eine beschissene Erfahrung, vor allem weil ich noch mal Roids genommen habe. Dann hätte ich ja sagen, "eigen Schuld" aber so...
Weiss einer von euch wie lange es dauert, bis so etwas komplett verheilt, wann ich wieder 100% trainieren kann.
Ich denke darüber nach, in ferner Zukunft Roids zunehmen. Sollte ich aus dieser irgendwelche Konsequenzen hinsichtlich des Konsums ziehen?
Ich hoffe euch allen bleibt son Scheiss erspart!
Vielen Dank
Philzlous
Vor kurzem ging ich zum Arzt, weil ich unter der linken Brust einen knoten spürte, der auch ziemlich empfindlich und schmerzhaft war. Natürlich fragte er mich sofort ob ich Steroide nehme, was aber definitv nicht der Fall ist. Nun ja, heute morgen war es dann soweit, ab unters Messer bei örtlicher Betäubung. Der Arzt musste feststellen, dass der Knoten(Drüsengewebe) viel größer war und tiefer saß als zuerst angenommen. Daher wirkte die örtliche Betäubung nur unzureichend. Es war teilweise sehr schmerzhaft und es musste öfters nachgespritzt werden. Nebenbei sagte mir der Chirurg, dass es sich um eine Gynokomastie handele und ob ich den schon mal Hormone konsumiert hätte.
Die OP war ziemlich heftig, dauerte ca. 45 Mins. Bei der Schnibbelei platzte wohl ein Gefäß und etwas Blut spritze auf mein Gesicht. Nach vollendeter Arbeit verliess ich, bleich wie Zombie und mit einer Drenage (Schlauch mit Auffangkanister) in meiner Brust die Praxis. Zur Zeit habe ich noch mittlere Schmerzen und an das Anspannen des Brustmuskels ist nicht zu denken. Morgen wird die Drenage entfernt.
Es war auf jeden Fall eine beschissene Erfahrung, vor allem weil ich noch mal Roids genommen habe. Dann hätte ich ja sagen, "eigen Schuld" aber so...
Weiss einer von euch wie lange es dauert, bis so etwas komplett verheilt, wann ich wieder 100% trainieren kann.
Ich denke darüber nach, in ferner Zukunft Roids zunehmen. Sollte ich aus dieser irgendwelche Konsequenzen hinsichtlich des Konsums ziehen?
Ich hoffe euch allen bleibt son Scheiss erspart!
Vielen Dank
Philzlous