Bananen/ Verdauung/ Marathon

cbeinecke

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Bananen

Hallo Leute,

warum werden beim Marathon eigentlich soviele Bananen verabreicht ? Ich habe eben nochmal nachgeschaut und habe als Hinweis gefunden, dass die Banane ca. 2 Stunden im Magen verbleibt. Was bringt sie mir dann als Energielieferant. Desweiteren muss die Banane ja auch noch verdaut werden, welches sicherlich auch nicht gerade Leistungsförderd sein dürfte.

Gruß

Carsten
 
Re: Bananen

Hi Carsten!
Genau weiss ich es auch nicht mehr, aber ich glaube, dass die Banane eine optimale Nährstoffzusammensetzung hat. Sie besteht doch fast nur aus Kohlenhydraten, vor allem sehr viel Traubenzucker, den der Körper quasi als Sofort-Energie direkt verwerten kann! So ähnlich wie Dextro-Energen vielleicht oder so...
Gruss,

Felix

 
Pfötchen?

Hi Marion!
Bei uns nennt man das ganz einfach Rundfunk-Essen. Es meldet sich jede Stunde wieder.... wie lange läufst Du denn schon? Ich habe jetzt für mich festgestellt, dass ich ruhig vorher etwas (kleine Mengen) essen u. Trinken kann u. es mich nicht mehr so wie zu Anfang stört! Auch Seitenstiche habe ich kaum noch, was ich natürlich sehr begrüße!
Lieben Gruß
Gabi
 
Re: Bananen

Ähm...also irgendwie...ist das nicht ein bisschen unlogisch???
Ich meine, in einem kg Eisen können doch auch nicht 5kg Federn enthalten sein???
Kapier ich was falsch oder meintest du mg?
Gruss,

Felix

 
Bananen beim Marathonlauf nicht zweckmäßig

hallo carsten,
du hast recht, bananen sind höchstens für radrennfahrer zweckmäßig (aber auch hier wird in erster linie getrunken). beim laufen ist trinken angesagt (wie ich schon oft sagte). dabei wird der magen-darmtrakt nicht belastet und es ist nicht nur ein rascher flüssigkeitsersatz, sondern auch eine rasch verfügbare energie (in form von KH) gewährleistet.
gruß, kurt

p.s.: sogar beim RAAM wird fast nur getrunken, und das 8-9 tage lang.
 
Re: Bananen beim Marathonlauf nicht zweckmäßig

Dann frag ich mich echt, wass die Wannen von Bananen am Streckenrand da machen.

Gruß

Carsten
 
sie sind für die Zuseher

wie gesagt, essen beim laufen ist nicht unbedingt das empfehlenswerteste.
gruß, kurt
 
Gut

lieber Kurt,
dass Du das "i" gefunden hast, mir war es vorübergehend abhanden gekommen!:)
Gruß Rainer
 
wie lange?

Hi, was meinst Du jetzt: seit wann oder wie lange an einem Stück?

Ich trainiere das Laufen seit November 2002 (vorher, vor meinen Knieproblemen bis 2000 konnte ich schon mal ca 8 km durchlaufen) und kann jetzt so 10-11 km an einem Stück laufen. Da ich oft sehr bergige Strecken laufe, brauche ich dafür so zwischen 75 bis 95 Minuten.
Also mehr so Schneckenjogging (ich pass aber immer auf, daß mich keine überholt -hier gibts Weinbergschnecken, die sind gefährlich schnell)
LG Marion

P.s. ach ja: 10.5.03 ist mein großer Tag! Mein allererster Lauf-Wettbewerb 10 km in Laubach/Hunsrück. (Hoffentlich hat das Ziel noch geöffnet, wenn ich ankommen *gg*


http://www.fuchsschaf.de/marion291202.JPG
 
ab wann

meinte ich natürlich! Ja, mit dem Berganlaufen habe ich auch so meine Schwierigkeiten. Habe mir jetzt vorgenommen, bei jedem Laufen noch eine gesonderte Steigung zu laufen und zwar den einzigen kleinen "Berg", den es hier in der Nähe gibt! Ansonsten haben wir hier in Hann. ja eher plattes Land. Ich laufe auch erst seit Juni 2002 so halbwegs richtig, bin im Moment wieder etwas raus gekommen, da ich zwecks Weiterbildung (vom Arbeitgeber) abends immer lernen musste u. nicht mehr so richtig meine Laufzeiten einhalten konnte. Aber jetzt langsam komme ich wieder an meine 3x/Woche 10 km. Ab Juli habe ich wieder unendlich Zeit u. möchte dann die Strecke langsam erhöhen u. vielleicht irgendwann mal einen Halbmarathon versuchen...
Für den 10.05. drücke ich Dir natürlich die Daumen! Habe auch schon überlegt, ob ich hier den Frauenlauf im Herbst mitmache, ca. 6,8 km Strecke. Nur weiß ich nicht, ob ich dann vor Aufregung rechtzeitig zum Start von der Toilette komme....*g*!
Lieben Gruß
Gabi
 
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