Back To Basics!

@ Dalailama: Ich hab dich eigentlich recht gern hier im Forum, weil du immer recht knapp alles direkt auf den Punkt bringst und ich ziemlich oft mit dir einer Meinung bin (zumindest stimme ich innerlich immer zu, wenn ich etwas von dir lese). Manchmal schlägst du allerdings ein wenig über die Stränge - wie in diesem Thread hier.

Ich finde eigentlich nicht, dass du es nötig hast, dir deinen Ruf (wenn es denn sowas im Internet gibt) durch dämliche Provokationen zu versauen. In meinen Augen wirft das hier ein schlechtes Licht auf dich. Außerdem finde ich es unfair, dass du versuchst durch deine Beiträge die Arbeit von Hit4Life ins Lächerliche zu ziehen (durch die ganzen dämlichen Smilies etc.). Selbst wenn es gerechtfertigt wäre (was es nicht ist - nenn mir einen Artikel von ihm, der inhaltlich falsch ist), wäre es einfach unfreundlich und unangebracht. Vorallem dann, wenn Hit sich sogar schonmal die Mühe gemacht hat dir per pn zu helfen.

@ Lazar: Sehe ich genauso und ich gehe jedem unangemessenem Verhalten mit einer Verwarnung nach, weil mir das auch einfach nicht passt. Ist in diesem Thread im Übrigen auch schon passiert ...

Gruß
 
A

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Re: Back To Basics!
Ja du hast recht, ich sollte echt mehr auf mich selbst achten ich meine du bist ja echt ein Wunderkind mit deinen 26kg in 16 Monaten. Das brauche ich nicht einmal mehr zu bezweifeln denn dazu kann sich gewiss jeder seinen Teil dazu denken. Warum ich das nötig habe?Weil ich keine Lust mehr drauf habe mich provozieren zu lassen von Posts die NULL Argumentation beinhalten vor allem nicht von jemandem der offensichtlich Märchen erzählt.

Nachdem du ja so ein großer Experte bist lass uns einen Deal machen: Wenn 10 Personen diesen Post mit einem Plus bewerten, dann wirst du statt mir Moderator.

Die Hälfte von den 26kg werd ich wohl wegdiäten können und dann hab ich wieder den KFA von vorher. Wenn man das Wasser und Fett mit einberechnet ist das ein ziemlich normales Ergebniss. Also nichts mit Fake wie du und andere behaupten.

Inhaltlich ist vieles etwas dämlich z.B. früher hat Hit4Life oft verbreitet das es beim Training nur darum geht Hormone zu bilden oder auch in seinen Texten findet man viel Müll zb sowas wie man kann kaum zu wenig trainieren. Typisches Experten Gelaber oder sowas wie man muss einen GK machen ein 3er ist schlecht und dieses ganze BlaBla. Sowas zeigt einfach das da nicht wirklich Kompetenz am schreiben ist sondern nur ein Nachplapperer.
 
9.8.2010

Dalailama schrieb:
Hey find ich voll klasse das du dir die Zeit nimmst und mir so gut antwortest solches Wissen ist für mich Gold wert mehr als jedes Kreatin! ;) Zu Grundübungen wurden mir schon von mehreren Seiten geraten und ich bin jetzt auch drann solche zu machen in Massen es sind auch die geilsten Übungen wie ich finde.

Also wegen der Regeneration ich habe schon ein bisschen mühe damit ich mache jetzt jeden zweiten Tag Training und dazwischen immer Kardio. Habe einen zweier Split und mein Train geht mit Aufwärmen ca ne Stunde.

Denkst du ein ganzkörper wäre noch besser für mich als der zweier? bin ca 177 cm gross 75 Kg KFA tief siehe meine Fotos hab schon 5Kg zugenommen.


MFG Lama

Dazu brauche ich wohl nichts zu sagen!!!

Hättest du wirklich so sorgfältig alles gelesen dann hättest du sicher mitbekommen, dass ich Splits und Trainingssysteme aller Art auch selbst ausprobiert habe. Außerdem habe ich nie gesagt man muss einen GK machen schon alleine darum weil ich selbst sicher 20x darauf verwiesen habe, dass ich selbst auch nicht damit trainiere. Auch habe ich darauf hingewiesen, dass man sehr wohl einen 3er machen kann und diesem auch mehrere Threads gewidmet hatte. Was ich getan habe ist anzumerken, dass ich den 3er suboptimal finde sofern man nicht K3K als Zielsetzung hat.

Du kannst mir gerne erklären worum es beim Training wirklich geht wenn nicht darum eine Wachstumsreaktion, bei der Hormone freigesetzt werden, zu erzielen. Ich habe auch nicht gesagt man kann kaum zu wenig trainieren sondern dass es viel schwieriger ist zu wenig zu machen als zu viel. Mir wäre auch noch kein Plan hier untergekommen wo irgendjemand hier dem Fragesteller zu MEHR Training raten musste.
 
Ja komm änder jketzt nicht wieder deine Richtung auch in dem Treath hast du ja geschreiben das ein kurzer Plan das einzig Richtige ist. Beim Training gehts jedenfalls nicht daruch ein bisschen Testo oder weiss ich was auszuschütten was sowieso nur sehr wenig ist.
 
diesen Thread bitte umbenennen in:

"Die große Hit4Life-Dalailama Saga"

:D
 
Ja komm änder jketzt nicht wieder deine Richtung auch in dem Treath hast du ja geschreiben das ein kurzer Plan das einzig Richtige ist. Beim Training gehts jedenfalls nicht daruch ein bisschen Testo oder weiss ich was auszuschütten was sowieso nur sehr wenig ist.

kurze zwischenbemerkung bzw. -frage: ists nicht so, dass gerade durch das training der testospiegel zwischenzeitlich fällt? ich glaube mich zu erinnern, dass ich mal gelesen hab, das bei einem naturalathleten, der testospiegel nach einem belastenden workout auf das niveau eines kastrierten mannes sinken würde.

vlltl weiss das ja jemand.. schliesslich hab ich mich hier angemeldet um antworten auf unklarheiten zu finden und für nichts anderes!
 
Ich muss euch leider enttäuschen denn ich habe gesagt was zu sagen war und ich bin es leid darauf zu warten, dass endlich mal ein Argument kommt warum ich hier oder dort falsch liege. Die von mir veröffentlichte PM wurde auch sehr gekonnt ignoriert aber jeder der den Thread verfolgt kann sich ohnehin aus dem Inhalt ein gutes Bild machen.
 
@fippu: Fand deine Frage recht interessant, allerdings ist mein Wissen in der Materie auch eher nur eine Art Raterei.
Ich denke hier kommt es wie in allen Dingen auch auf das Maß an. Durch Sport werden bestimmte Stoffwechselvorgänge aktiviert, die anabol und katabol wirken können. Cortison ist meines Wissens nach ein Stresshormon (schlagt mich wenn ich falsch liege) und wird denke ich nach einer zu langen übermäßigen Belastung ausgeschüttet. Allerdings wird vorher bei intensivem Training bestimmt vermehrt Testosteron gebildet, was ja sozusagen mit ein Maß für den Muskelaufbau ist. Ich denke, dass das Ende vom Lied dann eine relativ kurze, dafür aber intensive Einheit sein sollte.


edit:
nochmal bisschen gesucht ...

http://www.bleibfit.at/muskelaufbau_muskeln_training.phtml schrieb:
Während und nach einer intensiven Trainingseinheit schüttet der Körper vermehrt einen natürlichen Hormoncocktail aus. Darunter fallen Glückshormone, um dem Trainingsstress entgegenzuwirken, Testosteron (sofern das Training nicht zu lange dauert) und eine weitere Menge an anabolen Hormonen.

Testosteron ist neben Wachstumshormonen mit der Hauptträger für Muskelaufbau. Ein Training, welches genug intensiv ist, um eine starke Hormonausschüttung zu bewirken, wird auch effektiver sein. Dabei ist die Härte des Trainings dermaßen hoch, dass der Kreislauf, das Nervensystem und überhaupt alle aktiven Systeme darunter leiden. Der Körper will sich dagegen wehren und schüttet übermäßig Hormone aus, um den Proteinverschleiß zu kompensieren. Natürlich werden auch anabole Hormone bei weniger hartem Training ausgeschüttet, doch nicht so hoch, wie bei 100% Intensität. Eigentlich bewirkt jedes Training eine mehr oder minder starke Hormonausschüttung, die je nach Dauer der Trainingseinheit mehr oder weniger anabol (muskelaufbauend) und katabol (muskelabbauend) ist.

[...]

Im Bereich Fitness und Bodybuilding wird Intensität oder Härte des Training oft falsch verstanden. "Je mehr, desto besser..." - Es stimmt nicht, dass mehr auch mehr bringt!

Es kommt nur auf die verrichtete Leistung an. Leistung wird mit Arbeit durch Zeit definiert. Je mehr Arbeit also in kürzerer Zeit verrichtet wird, umso höher die Leistung. Genauso ist es in der Physik. Ein Training sollte schon aus physiologischen Gründen kurz sein. Nach maximal 45min kommt es zu einer immer stärkeren katabolen (muskelabbauend) Stoffwechsellage. Wo eben noch Testosteron war, ist dann Cortison, was dem Muskelaufbau entgegenwirkt. Dauert ein Training also länger als 45min, erreicht man eher das Gegenteil, anstatt Muskeln aufzubauen.

Auf den Text natürlich keine Gewähr, da nicht von mir verfasst!

edit Nummer 2:

Da Kniebeugen mit in meinen Augen die härteste Übung ist, die ich kenne (natürlich richtig ausgeführt) und nach meinem Empfinden nicht nur die Beine trifft, sollte denke ich bei dieser Übung die Hormonausschüttung am Höchsten sein im Vergleich zu anderen Übungen. Wie groß jetzt allerdings der Unterschied zu einer leichten Übung wie z.B. Butterfly ist weiß ich nicht.
 
> Dauert ein Training also länger als 45min, erreicht man eher das Gegenteil, anstatt Muskeln aufzubauen.

Ne harte Zahl, die die da in den Raum werfen. Wie sieht die Zahl wohl aus, wenn man Pausenzeiten mit einberechnet. Weil in meinen Augen besteht ein Unterschied darin, ob man nun 45 Minuten ohne Pause durchpowert oder ob man Pausen macht, was ja nun bei den meisten so ist.
 
> Dauert ein Training also länger als 45min, erreicht man eher das Gegenteil, anstatt Muskeln aufzubauen.

Ne harte Zahl, die die da in den Raum werfen. Wie sieht die Zahl wohl aus, wenn man Pausenzeiten mit einberechnet. Weil in meinen Augen besteht ein Unterschied darin, ob man nun 45 Minuten ohne Pause durchpowert oder ob man Pausen macht, was ja nun bei den meisten so ist.

Natürlich ist die Zeit einfach nur eine beliebige fiktive Zahl. Das ist wie du schon sagtest abhängig vom Training und auch bestimmt verschieden von Person zu Person. Wahrscheinlich auch von anderen Faktoren, wie z.B. Erholung und Ernährung vor dem Training. Eine Person mit 40 Grad Fieber wird wahrscheinlich wesentlich eher "negative" Hormone ausschütten, als eine Person, die topfit ist.

Inwiefern diese 45 min richtig sind weiß ich nicht und auf so eine Zahl verlasse ich mich auch in keinster Weise. Ich bin der Meinung, dass man mit etwas Gefühl erkennt, wann der Körper an seine Grenzen stößt.

Ich habe auch schon 2 Stunden trainiert. Allerdings waren wir da zu dritt und es wurden längere Pausen gemacht. Es kommt immer alles auf das Maß an, denke ich.

Gruß
 
ich glaub nicht, dass der tiefe testowert durch ein kürzeres training verhindert werden kann. dass der testospiegel sinkt, ist wohl einfach die natürliche reaktion des körpers auf welche er dann später dadurch reagiert, dass die testoproduktion wieder steigt und das ganze system sozusagen regeneriert wird. der körper befindet sich also sozusagen während und unmittelbar während des trainings im katabolen zustand.
dies war bisher mein "wissensstand"..

bei einem gedoppten athleten würde diese katabole phase also wegfallen, da der körper genügend zusätzliches testosteron zur verfügung hat.
 
Dem stimme ich zu aber der Testospiegel sinkt vermutlich kontinuierlich und damit steigt wohl auch die Dauer bis er wieder auf dem Normalstand ist. Bei gedopten Athleten ist das wie du schon bemerkt hast anders und dadurch können diese auch wesentlich öfter trainieren und das Wachstum wird wesentlich leichter.
 
Kurzes Update:

Werde weiterhin bei meinem Torso/Extremitäten Split bleiben, da ich:

1.) sehr gute Fortschritte damit mache.
2.) mich mehr/besser auf die jeweiligen MG (besonders Beine) konzentrieren kann.
3.) mehr Spaß am Trainieren habe.


MfG
Thomas
 
Dem stimme ich zu aber der Testospiegel sinkt vermutlich kontinuierlich und damit steigt wohl auch die Dauer bis er wieder auf dem Normalstand ist.

ich bin halt der ansicht, dass die katabole hormonausschüttung, sprich der cortisolspiegel, nicht direkt von der trainingsdauer sondern in erster linie von der intensität abhängt. die annahme, dass ein längeres training weniger effektiv ist, wird dann stimmen, wenn die intensität konstant gehalten werden würde. theoretisch gesehn, sollte es aber so sein, dass man sich für ein zeitaufwändigeres und dafür weniger intensives volumentraining entscheidet oder aber für ein kürzeres und dafür aber intensiveres intensitätstraining. wenn das verhältnis zwischen diesen beiden faktoren stimmt, wird auch der katabole effekt bei beiden extrembeispielen ziemlich gleich sein, denke ich.

ich bin aus eigener erfahrung gegen die allgemein kursierende und in meinen augen verwirrende behauptung, dass ein training ab der 61. minute kontraproduktiv sein soll, weil dadurch oft nur die trainingsdauer als problemfaktor angeschaut wird.
 
Muss man nun sogar schon über die Trainingsdauer diskutieren? Ich glaube es zählt eher die Intensität als irgendetwas anderes. Ich versuche nie auf die Minute zu trainieren, das schafft man eh nicht. Brauche mit meinem momentanen Plan so 75 Minuten, habe aber auch schon mit anderen Plänen 120 Minuten trainiert. Letzteres finde ich aber sehr grenzwertig. Meine Erfahrung ist, dass meine Leistung bei intensivem Training nach einer Stunde stark abbaut. Solange der Muskel erschöpft ist und man aus dem Studio raus kriecht ist doch egal ob man nun eine Stunde, 1,5 oder zwei Stunden trainiert hat...
 
@biscotti: wahrscheinlich solltest du die posts genauer lesen.

Mein Kommentar war auf den Beitrag von Fx88 bezogen, den er aus einem anderen Forum gepostet hat (oder woraus auch immer) und nicht auf einen individuellen Eintrag aus diesem Forum. Und schon garnicht auf deinen.

Gruß
 
A

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Re: Back To Basics!
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