Artikel: Schwimmen - oder das Ende Rückenschmerzen

darinho

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Schwimmen - oder das Ende der Rückenschmerzen - Wenn man nicht dopt, gibt es keinen gesünderen Weg fit zu werden

....Aber mehr als Muskeltraining werden Sie selten von Ihrem Schwimmtraining davontragen. Schwimmen gehört zu den gesündesten Sportarten, die man als Breitensportler betreiben kann. Weniger als zwei Prozent der Sportverletzungen tragen Schwimmer davon. Am gefährlichsten ist meist der Ein- oder Ausstieg des Schwimmbeckens. Gerade aus orthopädischer Sicht ist der Schwimmsport empfehlenswert. Der Wasserwiderstand wirkt sich extrem gelenkschonend aus, so dass vor allem Menschen, die an Rückenschmerzen leiden, sich mit Schwimmen fit halten sollten.

Hallo,

Wer von Euch leidet unter Rückenschmerzen? Speziell Rückenschwimmen ist die ideale Sportart, um Muskeln aufzubauen und die Wirbelsäule zu schonen. Nur, ich mag diese Hallenbäder nicht sonderlich. Habt Ihr ein paar Geheimtipps, wo es schöne Bäder gibt. Ich habe nur ein Freibad-Tipp im Rhein-Main Gebiet: das Opelbad in Wiesbaden liegt wirklich traumhaft.

Euer Darinho Castro
 
Hallo Darinho Castro,

als Macher dieser Website solltest du bestimmte grundlegende Dingen wissen.

Muskeln werden nur durch ein Hypertrophietraining im Zusammenhang mit einer positiven Stickstoffbilanz aufgebaut.

Ach wenn es nicht deine Absicht ist, mit solchen Themen auf Userfang zu gehen, so erweckt es jedoch immer wieder den Eindruck. Denk mal darüber nach!

Schöne Grüße
Thomas
 
Wo wir von alten Kenntnissen sprechen: Ich finde die alten Artikel auf de.fitness.com gerade nicht. Da standen diverse Dinge über richtiges Training.

Ein Ausdauertraining wie Schwimmen ist definitiv gut für den Körper, auch für den Rücken. Bei einer entsprechend schlechten Ausgangslage wird Schwimmen auch einen Muskelaufbau zur Folge haben, nur nicht in dem Maße an den man bei Muskelaufbau denkt. Für einen sportlichen Neubeginn bei nicht so tollen körperlichen Grundbedingungen hingegen ist es perfekt.
 
schwimmen & co.

hallo schwimmers,
ganz ehrlich, ich fand die beiden artikel übers rücken und kraulschwimmen eher nichts-sagend, bzw. nix neues als das was man in jeder apotheker/ärzte/gesundheits zeitung eh' liest. und den versuch eine schwimm-stilart in einem artikel zu erklären sollte man einfach lassen, das geht nicht. schöner wären links gewesen zb. auf totalimmersion (nein, ich verdiene nix dran, im deutschsprachigen raum hats das eh' nur i.d. schweiz, es hat aber sehr gute erklärungen):


und noch was zum muskelaufbau;
ja, ich kenne die theorie was das muskelwachstum angeht. nur ich mache kein bodybuilding o.ä. und kenne auch noch andere, die dies genauso halten und genauso wie ich tägl. mehrere kms schwimmen und / oder mehrere kms radeln. was soll ich sagen, man sieht es allen an, dass sie dies tun - am körperbau und an den muskeln. es reicht auch zb. fernsehschauen: langstreckenschwimmer wie thomas lurz haben im grunde gar keine zeit um sich im fitnesstudio durch gewichtheben ihre feinmotorik fürs schwimmen zu ruinieren.

so long,

stefan

p.s. mich würde sehr interessieren, ob die theorie auch den muskelwachstum bei schwimmern / ausdauersportlern erklärt. bisher habe ich allerhöchstens gelesen: "ja das geht" - aber nie wie; meist wird das sowieso komplett negiert - wie gesagt gegen meine erfahrung....
 
Hallo Tassilo,
die besten Schwimmseiten sind halt die Schweizer :) sieht man hier


Deine Beobachtungen kann ich durchaus nachvollziehen, mir gehts genauso.
Einerseits glaube ich, daß mit Muskelaufbau ein gewisser Umfang in einer gewissen Zeit gemeint ist. Beim Radfahren, als auch beim Schwimmen dürfte diese Zeiteinheit deutlich länger sein, als beim Body Builder.
Ein weiterer Punkt ist, daß bei beiden Sportarten, die Minimierung des Luft/Wasserwiderstandes im Vordergrund stehen, also eigentlich den Krafteinsatz bei gleicher Geschwindigkeit minimieren, was nun auch nicht Muskelaufbau fördert.
Gruß Andreas
 
hallo andreas,

vielleicht gibt es immer mehr ausnahmen wie dich, die den muskelaufbau bei ausdauersportarten nicht von grund heraus verneinen. 'eigtl.' ist das aber egal, es kommt eh immer auf die eigene erfahrung an.

für mich wäre sport im fitnesstudio nichts, es erscheint mir so denaturiert; wann muss man denn im tägl. leben tatsächlich eine hantel in 3 X 12 sätzen heben?
ich bin aber auch unfähig: obwohl ich bisweilen auch etwas länger laufe, auf dem laufband bin ich bei meinem einzigen versuch entweder ständig nach vorne rausgeschossen oder nach hinten runtergefallen. sprich, ich laufe über 10-20 mins hinweg nie konstant, und sehe es nicht ein das zu tun nur weil es eine maschine will ... ganz abgesehen von der wenig unterhaltsamen umgebung in der man dann - verglichen mit draussen - läuft.

so long,

stefan
 
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