n'morgähn allerseits.
ich bin seit 10 tagen im praktikum beim roten kreuz als rettungssanitäter, was dank krankentransporten auch einiges an schleppen bedeutet - menschen sind eben nicht so leicht. klar ists nicht wie eine arbeit am bau, aber die muskulatur ist doch oft mittleren belastungen ausgesetzt, speziell beine und kreuz zwecks heben.
ich mache momentan ein stark kraftorientiertes programm (hab beschlossen trotz einem jahr trainingserfahrung - in 5 tagen ists genau ein jahr am stück - rippetoes starting strength auszuprobieren was bekanntlich sehr solide ist und hab kraft wie massemäßig gute ergebnisse für relativ kurze zeit eingefahren, bin jetzt in der 7ten woche des programms). also brauchen meine muskeln logischerweise auch einiges an regeneration.
jetzt frag ich mich wie sehr mir die arbeit bei der regeneration in die quere kommt weil ich dank 12 stunden schichten und pendeln auch kaum mehr als 6 stunden schlaf am tag habe. nur noch schlafen, arbeiten und trainieren will ich auch nicht, da kommt mir doch das leben an sich etwas zu kurz.
nach dem praktikum wirds zwar wieder etwas gemütlicher weil im endeffekt nur 15 dienste im monat auf mich abfallen würden, aber derweil mach ich mir irgendwie sorgen dem aufbau in die quere zu kommen.
was sagt ihr dazu?
MfG
ich bin seit 10 tagen im praktikum beim roten kreuz als rettungssanitäter, was dank krankentransporten auch einiges an schleppen bedeutet - menschen sind eben nicht so leicht. klar ists nicht wie eine arbeit am bau, aber die muskulatur ist doch oft mittleren belastungen ausgesetzt, speziell beine und kreuz zwecks heben.
ich mache momentan ein stark kraftorientiertes programm (hab beschlossen trotz einem jahr trainingserfahrung - in 5 tagen ists genau ein jahr am stück - rippetoes starting strength auszuprobieren was bekanntlich sehr solide ist und hab kraft wie massemäßig gute ergebnisse für relativ kurze zeit eingefahren, bin jetzt in der 7ten woche des programms). also brauchen meine muskeln logischerweise auch einiges an regeneration.
jetzt frag ich mich wie sehr mir die arbeit bei der regeneration in die quere kommt weil ich dank 12 stunden schichten und pendeln auch kaum mehr als 6 stunden schlaf am tag habe. nur noch schlafen, arbeiten und trainieren will ich auch nicht, da kommt mir doch das leben an sich etwas zu kurz.
nach dem praktikum wirds zwar wieder etwas gemütlicher weil im endeffekt nur 15 dienste im monat auf mich abfallen würden, aber derweil mach ich mir irgendwie sorgen dem aufbau in die quere zu kommen.
was sagt ihr dazu?
MfG