Anregung zum Diskutieren

Disclaimer: Diese meinung soll nur eine anregung sein ich will damit niemanden aufhetzen beleidigen oder sonstieges! Vielleicht finden manche das es vollkommener müll ist ok damit habe ich keine probleme ich will nur zum nachdenken und zum diskutieren anregen!
Wenn es den moderatoren nicht gefällt sollen sie es eben in den papierkorb verschieben!


Zum Ganzen Thema Irak und seine früheren Wurzel (Twin Towers)
Ich finde und da wir meinungsfreiheit haben sage ich es auch, das das alles auf amerika beruht!

Dazu nenne ich 3 ähnliche beispiele zur veranschaulichung:
Kaiser nero ließ die slams in rom anzünden da er einen grund brauchte die christen niederzuschlachten!
Hitler ließ den reichstag 1933 von seinen eigenen SA leuten anzünden! Um wieder einen Grund zu haben die Juden und slawen zu zermetzteln wer wars „die juden“!
Attentat auf John F. Kennedy das C.I.A hatte laut akten den täter einen islam schon vor dem attentat-> Die akten sind immer noch unter verschluss!

Nun zur heutigen problematik: meine Meinung zu den twin towers es wurde von amerika selbst inszeniert damit sie einen grund haben afghanistan usw. (irak) anzugreifen sofort war bin laden der schuldige aber beweiße natürlich diese „äußerst glaubwürdigen videos mit dem geständnis“ mal ehrlich wer ist so doof zu sagen ja ich wars wenn er ganz genau weiß das afghanistan den usa unterlegen ist! Paar wochen später wurde fast die ganze zivilbevölkerung ausgerottet und bin laden???
Wer die situation im fernsehn verfolgt hat, hat bemerkt das der medienrummel um bin laden so schnell zu ende war wie er gekommen ist!

Zum irak und den angeblichen bio-Massen vernichtungswaffen die erstens noch nicht gefunden sind und auch meiner meinung nach auch wenn sie existieren nicht unbedingt eingesetzt werden!
Das ist alles eine Idee nur so neben bei der irak hat ölquellen die noch ca. 9jahre ausreichen!


was sagte J. Goebbels: eine Lüge wird umso glaubhafter je größer sie ist! (ich bin kein verfechter der NSDAP oder sonst.)
 
Hammerhart. Und unglaublich indiskutabel.


Die Beispiele aus der Geschichte die Du nanntest sind Extremfälle. Aus denen zu schließen, daß die US-Regierung sowas am 11.09. gemacht hätte ist sowas von daneben.


"Attentat auf John F. Kennedy das C.I.A hatte laut akten den täter einen islam schon vor dem attentat-> Die akten sind immer noch unter verschluss!"
Und woher willst Du dann wissen was drin steht? Billig-Sensations-Spekulationen der Boulevard-Medien.


"Paar wochen später wurde fast die ganze zivilbevölkerung ausgerottet[...]"
Bullshit! Sorry, aber das ist Blödsinnn.


Was die Sache mit dem Öl angeht: Denkt eigentlich niemand mal drüber nach, daß das Amerikanische Öl (z.B. aus Texas) wesentlich an Wert gewinnt, wenn aus dem Irak weniger kommt? Das Öl wär eigentlich eher ein Grund für die Amis, den Krieg sein zu lassen.


Und Goebbels... der kannte sich mit Lügen besonders gut aus, da stimm ich Dir zu.


CU
sam
 
wie gesagt es soll anregen wenn es in deinen augen misst ist ok akzeptiere ich!
es ist meine meinung und ich finde das mit dem 11.09 gar nicht mal so unsinnig! bush traue ich das allemale zu!
achso als clinton präsident war gab es sowas wie attentate und verschwörungen komischer weise nicht!
ok sei das mit nero und kennedy etwas zu hoch gegriffen aber ich finde man kann hitler schon mit bush vergleichen da hatte die politikerin in deutschland recht!

Flo
 
Ich persönlich glaub ja das Elvis, King Kong und die NSA Bomben im WTC platziert haben!

Osama borgte sich die Flugzeuge nur aus um die in den Twin Towers eingesperrten Menschen retten zu lassen!

Er wollte schließlich seine Reputation in Amerika verbessern!

Ging leider daneben...
 
Original geschrieben von Sam Hain
Was die Sache mit dem Öl angeht: Denkt eigentlich niemand mal drüber nach, daß das Amerikanische Öl (z.B. aus Texas) wesentlich an Wert gewinnt, wenn aus dem Irak weniger kommt? Das Öl wär eigentlich eher ein Grund für die Amis, den Krieg sein zu lassen.

Tut mir leid, aber dem Gedankengang kann ich nicht ganz folgen. Wenn du bei Gelegenheit mal Zeit haben solltest, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mir deine Theorie umfassender erläutern würdest.

Danke
Flash
 
da hatter flash aber recht das ist erst recht ein grund einen krieg zu veranstalten! wenn sie die die ölquellen erobern haben sie alles in der hand und können die preise bestimmen wie sie wollen!

Flo
 
Die Mär vom Ölkrieg

Falsche Argumente gegen einen gefahrvollen Waffengang
Von Thomas Kleine-Brockhoff
Eine immer junge These macht wieder Karriere: In Wahrheit sei das Öl der Treibstoff des drohenden Krieges. Eine Allianz aus Kapital und Kanonen, die „Achse des Öls“, mache sich auf, den Irak zur amerikanischen Tankstelle auszubauen, um den Sprit-Preis auf Dauer niedrig zu halten. Deshalb ruft von links Oskar Lafontaine ins Land: „Es geht um Öl.“ Von rechts geißelt Jürgen Todenhöfer die „rohstoffpolitische Kolonisierung“ des Irak. Auf dem Titelblatt des Spiegels wird eine Kreuzung aus Maschinengewehr und Zapfhahn zum Symbol Amerikas. Keine der Großdemonstrationen vom Wochenende kam ohne den Slogan „Blut für Öl“ aus.

Der Charme der Ölkrieg-Theorie besteht darin, dass er so einleuchtend wirkt. Denn niemand will sich mit der Behauptung lächerlich machen, Öl sei bei einem Krieg inmitten von Ölfeldern bedeutungslos. Ein jeder ahnt, dass die Konzerne (nicht nur die amerikanischen) bereits um die Bohrrechte im neuen Öldorado buhlen. Wer im meinungsbunten Washington lange genug sucht, wird schon jemanden finden, der zitierfähig behauptet, die Neuverteilung der Lizenzen sei nicht Folge, sondern Motiv des heraufziehenden Krieges. Schließlich regierten im Weißen Haus die Öl-Männer Bush und Cheney. Alles klar?


Vorbei: Schonzeit für die Saudis

Das Problem ist bloß, dass diese verschwörerische Lesart die große Wende der amerikanischen Politik nach dem 11. September ignoriert. Zuvor hatte ein ebenso stiller wie dubioser Pakt das Verhältnis zum wichtigsten Lieferanten am Golf regiert: Die Saudis pumpen Öl zu moderaten Preisen, und die Amerikaner stützen dafür die korrupte Prinzengarde. Dieser Deal ist mit den Türmen des World Trade Center zusammengebrochen. Stattdessen wächst die Einsicht, dass die traditionelle Nahost-Politik in der Sackgasse steckt. Politiker aller Couleur glauben jetzt, dass Terror gebiert, wer im Nahen Osten doppelzüngig Demokratie predigt und Autokratie fördert. So ist das gewaltige Missionsprojekt der Demokratisierung Arabiens entstanden. Ein herkulisches Unternehmen, das dem Glauben entspringt, nur gute Demokraten seien gute Partner. Diese Vision sehen Arabiens Alleinherrscher zu Recht als Bedrohung. Sie stellt einen radikalen Bruch dar: Idealpolitik ersetzt Realpolitik. Es ist, als wäre Woodrow Wilson wieder auferstanden, der die Welt nach 1918 „safe for democracy“ machen wollte.

Die Ent-Saddamisierung des Irak ist Teil dieses Projekts. Es wird aus der Angst geboren und nicht aus der Gier – aus der Asche der Wolkenkratzer, nicht aus Bauzeichnungen für Bohrtürme. Zum Gemeingut gehört in Washington die Befürchtung, beim nächsten Anschlag würde es nicht bei zwei Bürotürmen bleiben. Fast sicher wären dann Massenvernichtungswaffen im Spiel. Deshalb hat Amerika die Jagd auf Diktatoren mit solchen Waffen eröffnet. Deshalb wird der Abwehrkampf zu einer Präventionspolitik, der jedes Mittel recht zu sein scheint. Deshalb ist es George Bush auch letztlich egal, ob Saddam für den 11.September mitverantwortlich ist oder nicht.

Diese Politik, die in ihrem Bekehrungsdrang bisweilen obsessiv wirkt, wirft viele quälende Fragen auf: Ist die Demokratisierung Arabiens von außen überhaupt möglich? Was sind die Grenzen eines Universalismus, der auf Panzerketten daherkommt? Ist Präventivkrieg auf Verdacht legitim? Es ist diese neue Außenpolitik, ihre Radikalität und ihr Hang zur Grenzverletzung, die nach Diskussion geradezu schreit. Doch Amerika zusätzlich sinistere Motive zu unterstellen, führt in die Irre. Die schrillsten Kritiker wollen Amerika zugleich Materialismus (Öl!) und Moralismus (Achse des Bösen!) vorwerfen. Beides geht aber schon logisch nicht zusammen.
Seit einigen Wochen verleiht die Nordkorea-Krise dem Öl-Argument scheinbar neuen Auftrieb. Da gibt es neben dem Irak ein weiteres Land – diktatorisch geführt, feindlich gesinnt –, das Massenvernichtungswaffen baut. Nordkorea soll aber nicht mit Krieg überzogen werden? Weil dort kein Öl sprudelt!, schallt es zurück.

Merkwürdig, wie Amerikas Konservative noch immer unterschätzt werden. Natürlich weiß auch George Bush, dass er mit unterschiedlicher Elle misst. Aber ihm ist klar, dass er zwei Kriege gleichzeitig nicht riskieren darf. Deshalb bietet er Gespräche mit den Nordkoreanern an. Sind sie erfolgreich, soll es gut sein. Sind sie es nicht, hat er Zeit gewonnen, um zuerst Saddam zu verjagen. Dann wird auch Nordkorea nicht mit Konzilianz rechnen dürfen. Denn es geht in beiden Fällen nicht um Öl, sondern um Massenvernichtungswaffen. Das Öl verleiht Saddam nur ein zusätzliches Erpressungspotenzial. Mit den Planungen für den Irak-Krieg wurde genau sechs Tage nach den Anschlägen von New York und Washington begonnen. Glaubt jemand ernsthaft, dass damals ein Rohstoff-Krieg in Aussicht genommen wurde?
In Wahrheit würde der Irak-Krieg nicht wegen, sondern trotz des Öls geführt. Schon jetzt lastet auf dem Barrel-Preis eine beträchtliche „Angstprämie“. Ein Krieg, wäre er kurz, kostete konjunkturdämpfende 100 Milliarden Dollar. Zöge er sich hin, gäbe es im Irak nichts mehr zu verteilen, und eine globale Rezession wäre unausweichlich. Die ökonomischen Risiken des Krieges sind unabsehbar und auch die Meriten schwer kalkulierbar. Ginge es nur darum, den Ölpreis niedrig zu halten, wäre es risikoloser, das Ölembargo aufzuheben und Saddam zu rehabilitieren. Im auskömmlichen Umgang mit Diktatoren hat Amerika ja Erfahrung.


„Antiwestliches Ressentiment“

Leider ist der Öl-Vorwurf gegen Fakten weitgehend resistent. Er gehört zum Grundbestand transatlantischer Vorurteile. Mit dem Öl-Argument lässt sich sogar Europa diskreditieren, wie der Rechts-Intellektuelle Charles Krauthammer vorführt. Er schreibt, das Verhalten Frankreichs im UN-Sicherheitsrat werde von „Öl-Interessen“ geprägt. Vorsichtshalber fragt er nicht nach, ob Frankreich auch lautere Motive hat und die Legitimität eines Krieges sicherstellen will.
In Deutschland lebt der Vorwurf des kalten Materialismus seit den Tagen der linken Rebellion unverwüstlich fort, freilich auf Amerika gemünzt. Er ist zum „zentralen Bestandteil antiwestlichen Ressentiments“ geworden, wie Dan Diner in seinem jüngsten Buch Feindbild Amerika schreibt. Im Protest gegen den Golfkrieg wurde 1990 „Blut für Öl“ zum Schlachtruf. Diesen Vorwurf vermochte nicht mal der Kriegsverlauf zu erschüttern: Die Amerikaner, angeblich des Öls wegen gekommen, haben Iraks Ölfelder gar nicht eingenommen.
Trotzdem erlebt der Verdacht 1993 seine Wiedergeburt, als sich die Amerikaner anschicken, im öllosen Somalia gegen Hunger und Warlords anzugehen. Prompt findet sich im Stern das Gerücht, US-Ölkonzerne hätten dort die „reichsten Ölfelder des arabisch-afrikanischen Tales“ entdeckt. Leider ist aus der Erschließung trotz US-Truppen nichts geworden, sonst wäre Somalia heute reich. Und nun der Irak-Feldzug: Das Weiße Haus kann die Mär vom lupenreinen Ölkrieg tagtäglich zu widerlegen versuchen – vergebens.

Nein, Bushs riskante Nahost-Politik hat eine schlagkräftigere Kritik verdient. Eine, die amerikanische Außenpolitik nicht auf zwei Buchstaben reduziert. Das Problem ist nicht der Regimewechsel, obwohl ein bisschen mehr Demokratie nicht nur Arabien, sondern der ganzen Welt gut täte. Das Problem ist der Krieg als Mittel. Einen Krieg zu beginnen ist einfacher, als den Frieden zu gewinnen.

(c) DIE ZEIT 05/2003
 
Danke Herminator!

Auf den Artikel gründet meine Aussage.


CU
sam


P.S. Bush mit Hitler zu vergleichen ist vorsichtig gesagt AFFENSCHEIßE. Wenn Du im Geschichtsunterricht aufgepasst hättest, würdest Du solchen unqualifizierten Bockmist nicht absondern.
Ich kann die Amis auch nicht leiden, und traue ihnen einiges zu (George W. wiederum gar nichts), aber obiger Vergleich und die WTC-Theorie sind einfach Schwachsinn.
 
Original geschrieben von Mootenroschi
da hatter flash aber recht das ist erst recht ein grund einen krieg zu veranstalten! wenn sie die die ölquellen erobern haben sie alles in der hand und können die preise bestimmen wie sie wollen!

Flo
Bin begeistert, welches Fazit du meinen fragenden Zeilen zu extrahieren im Stande warst.
Habe lediglich um hinreichende Erläuterung gebeten, keinesfalls eine Gegenthese aufgestellt.
 
im papierkorb isser besser aufgehoben es tut mir leid für diesen thread ich hab scheiße gebaut mit diesen thesen das erste mal übrigens hatte noch nie einen thread der im papierkorb gelandez ist also es gibt für alles ein erstes mal
ich bitte dich darum ihn zu löschen das führt wirklich zu nichts da schreibt keiner mehr rein außer vielleicht kritik vom aller höchsten so wie ihr bis jetzt und darauf hab ich kein bock!
ich dachte wenigstens einer stimmt mir bei irgend was zu?!:(
 
Also Mootenroschie, zunächst mal solltest Du wissen, daß Dich hier keiner "fressen" will.
Aber wenn man seine Meinung (insbesondere so eine) öffentlich macht, dann muß man auch mit Kritik rechnen und sie ertragen können.

CU
sam;)
 
Naja, ich glaub Zeitschriften ja nicht alles, was sie sagen. Bilde mir lieber meine eigene Meinung, bin aber bereit sie zu ändern. Den Text finde ich schon ziemlich gut geschrieben nur frage ich mich, was der Grund dafür ist, dass die Ölgebiete damals nicht benutzt wurden? Damals ging es der amerikanischen Wirtschaft besser als heute und damals war nicht dieser George W. Bush an der Macht ;)

Auch wenn jetzt einige aufschreien mögen, so finde ich, dass die grössten Instabilitätsfaktoren in Amerika der aktuelle Präsident und seine Regierung sind, die sich entgegen jeder Vernunft mit dem Rest der Welt anlegen und offensichtlich auf einen Krieg hinarbeiten. Das aktuelle Erscheinungsbild dieser Regierung ist, dass sie jedes Land auf eine Liste setzen, nur weil es nicht ihrer Meinung ist. Deutlich wird dies durch die Kommentare hinsichtlich Deutschlands "Nein" und den andauernden Kriegen ohne die UNO noch sonderlich zu berücksichtigen...
 
Original geschrieben von Kommando
Das aktuelle Erscheinungsbild dieser Regierung ist, dass sie jedes Land auf eine Liste setzen, nur weil es nicht ihrer Meinung ist. Deutlich wird dies durch die Kommentare hinsichtlich Deutschlands "Nein" und den andauernden Kriegen ohne die UNO noch sonderlich zu berücksichtigen...

Welche andauernden Kriege ?

Die amerikanische Antwort auf Deutschlands "NEIN" ist für mich vollkommen verständlich da eine zu erwartende Konsequenz.
 
Äh ja, hi, also wenn ich hier mitmische wird der Hthread eh gelöscht, wetten? :D

Nunja, meine Meinung:

Mal ganz abgesehen vom Öl, versetzt euch mal in die Lage von Bush:

Ihr seid mächtig, euer Generalstab steht voll hinter euch. Ihr seht ein Land, welches patisanenmäßig vorgeht, euch mit solchen attacken wie vom 11.09. sticht. Und ihr habt die Möglichkeit das Land zu vernichten. Will nicht Bush verstehen können, aber wenn jemand schon so korrupt ist um in Amerika Präsident zu werden, wird er in solchen Angelegenheiten nicht weniger korupt sein. Und das mus sman sein um in Amerika Präsident zu werden, dazu noch Machtbesessen. Sonst werden nämlich die anderen die Präsidenten.
 
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