Anorektisch und bulimisch und sonst gestört...

kristina

New member
Hy Forumels!

Ich bewege mich mal wieder zwischen Vernunft und Exzess. Es ist zum davonlaufen...

Also: Ich habe im Februar beschlossen, abzunehmen: 76 kg damals, fast 58 Kilos heute...
So weit so gut. Nur, mein Problem ist, dass ich nun gewisse Verhaltenszüge an mir entdecke, die augenscheinlich von dieser GEwichtsabnahme herrühren:
Einerseits habe ich Fressattacken und probiere danach das Reingestopfte durch strikte Diät wieder loszuwerden (bulimisch). Andererseits fühle ich mich FETT, FETT, FETT... Einfach nur dick und schwabblig und unförmig, obwohl man mir alle Rippen zählen kann (typisch anorektisch).

Einerseits ein zwanghaftes Verhalten und andererseits ein psychisches Probelm. Wieviele Therapien soll ich denn machen, um diesen Teufelskreis loszuwerden...

Manchmal denke ich mir, ich wäre vielleicht besser dick geblieben. Damals ass ich was ich wollte, fühlte mich zwar überhaupt nicht wohl in meiner Haut, aber geisselte mich wenigstens nicht wie heute, bzw. machte mich nicht total wahnsinnig.

Geht es jemandem ähnlich?

Gruss, K.

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A

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Re: Anorektisch und bulimisch und sonst gestört...
es ist nur EIN Problem!

hallo kristina,
In Antwort auf:

...Einerseits ein zwanghaftes Verhalten und andererseits ein psychisches Probelm...
deine zwangsneurotische störung ist das psychisches problem, an dem du leidest!
dass in diesem fall eine kognitive verhaltenstherapie die einzige sinnvolle maßnahme ist, haben ina und ich schon oft gepostet!
hast du wenigstens noch einen regelmäßigen zyklus? wenn nicht, besteht alarmstufe rot! (siehe meine postings zum thema amenorrhoe/oligomenorrhoe und HRT)
alles gute, kurt
 
Liebe Christina,
ich kann schon ganz gut nachvollziehen, dass Du im Moment Probleme hast. Möchte mir gar nicht anmaßen, irgenwelche medizinischen oder psychologischen Weisheiten von mir zu geben. Mir sind aber zwei Dinge aufgefallen:
1. Du schreibst:
"Einerseits habe ich Fressattacken und probiere danach das Reingestopfte durch strikte Diät wieder loszuwerden (bulimisch)."
Also, wenn Du Diät machst, handelt es sich nicht um Bulämie, weil das ja die Eß-Brech-Schucht beschreibt. Hört sich eher an, als ob Du zwanghafzt zu wenig ist nach Deinen Fressanfällen. Das ginge dann eher in Richtung Anorexie.
Wie gesagt, aus medizinischer Sicht kann ich da nicht viel sagen als Laie. Kann aber dafür gut nachfühlen, wie es Dir geht.
2.Du scheinst Dich ständig mit Deinem (verzerrten?) Selbstbild zu beschäftigen und dabei immer an Essen zu denken. Dass das ungesund ist, scheinst Du ja selbst schon gemerkt zu haben. hast Du Dir schon mal überlegt, warum Du so unbedingt was an Deinem Äußeren verändern möchtest, bzw. was Dich an Dir selbst stört?
Vielleicht kann es helfen, das heruaszufinden. Ob das noch alleine klappt, kann ich nicht beurteilen. Hängt vielleicht auch davon ab, wie weit Deine Probleme fortgeschritten sind. Wie groß bist Du eigentlich? Schließlich macht es noch einen Unterschied, ob Du 1,70 m oder 160 bist bei Deinem Gewicht. Vielleicht solltest Du mal zu deinem Arzt gehen oder sonst eine professionellere Beratung aufsuchen.
Liebe Grüße,
Jackie
 
Bulimie nicht gleich Fress-Brech-Sucht!!!

Hy Jackie

Nun, ich meinte die Bulimia nervosa, die gemäss Pschyrembel folgendermassen definiert wird:
psychogene Essstörung, bei der exzessive, meist hochkalor. Nahrungsmengen in kürzester Zeit zugeführt und anschliessend Massnahmen ergriffen werden, um das Körpergewicht in einem (sub)normalen Rahmen zu halten (z.B. periodisches Fasten, selbstinduziertes Erbrechen oder Missbrauch von Laxanzien u. Diuretika mit entspr. Komplikationen).

Sicherlich ist die Ess-Brech-Sucht die häufigste Form der Bulimie (okay, BUlimia nervosa). Das ist aber nur eben EINE Form (wohl die häufigste). Ich breche aber nicht, sondern diäte herum...

Ich bin 1.74m gross und meine Fettverteilung ist schlicht und ergreifend gemein.

Ich sehe selbst, dass ich ein Problem habe, weil alle anderen mir schon sagen, "jetzt musst Du dann langsam aufhören mit abnehmen". Nur ich selber (bzw. ein Teil von mir) sieht das überhaupt nicht ein bzw. hat panische Angst, normal zu essen, weil dann eine Zunahme unweigerlich scheint. Dies denke ich, ist dann wieder typisch anorektisch.

Ach, ich weiss doch auch nicht.

Gruss, K.

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Re: Bulimie nicht gleich Fress-Brech-Sucht!!!

Hallo Kristina,
danke für den Hinweis. Habe mal wieder dazu gelernt. Finde ich allerdings erschreckend, dass ich mich in Deinen Beschreibungen selbst erkennen kann. Diese permanente Angst vor Kontrollverlusten und Gewichstzzunahme ist mir nur allzu bewusst, obwohl ich paradoxerweise fast gebetsmühlenartig die Probleme aufzählen kann, die sich bei einem solch gestörten Verhalten ergeben. Ichhabe z.B. fast panische Zustände gehabt, als ich während einer Austauschfahrt keine Waage zur Gewichtskontrolle dabei hatte. Habe in der Herberge kaum was gegessen, alles aufgeschrieben und am Ende war ich ganz gefrustet, dass ich trotzdem nicht abgenommen hatte. Ich wiege leider bei zwei Zentimetern geringerer Größe deutlich mehr als Du. Bin schon ganz froh, dass ich jetzt meinen Körper mehr mag als voher und nicht mehr zu doll an einer verzerrten Wahrnehmung leide, beschäftige mich aber auch ständig mit essen und Diäten. Im letzte Jahr habe ich sogar noch ca. 8 Stunden Sport pro Woche gemacht (Minimum.)
Je nach dem, wie es mir gerade geht, beschäftige ich mich mehr oder weniger mit dem Thema, weshalb ich Dir auch geraten habe, mal zu überlegn, weshalb Dir Dein Körper nicht gefällt.
 
Hallo Kristina

Es ist ein Teufelskreis, den ich auch zur genüge durch gemacht habe und mittlerweile zu mindestens meisten im Griff habe. Ich ertappe mich auch heute noch nach dem Sport das ich meine ich muß noch mehr tuen obwohl ich schon Kräfte mäßig und so am ende bin und das ich meine egal wieviel ich gegessen habe oh nein das war jetzt wieder zuviel, allerdings habe ich noch nicht mal mehr Freßattaken, aber mittlerweile greife ich nicht mehr zu den extrem Mitteln, d.h. nulldiät, oder erbrechen oder sowas.
Ich bin nie in Therapie gewesen, nur einmal bei einem Arzt der meinte das wäre alles nicht so schlimm, da ich damals dann doch noch mindesten 1kg "übergewicht" hatte und das hat mich dann 1. darin bestärkt so weiter zumachen 2. ich bin zu dick wenn der Arzt das schon sagt und 3. hält es mich auch davon ab wieder einen Arzt aufzusuchen.
Ich hoffe das Du einen Arzt deswegen aufsuchst, den gesund ist es ganz bestimmt nicht.
LG Tanja
 
Re: Bulimie nicht gleich Fress-Brech-Sucht!!!

Hallo Leidensgenossin

Ich frage mich auch immer, was mir eigentlich wirklich nicht an mir gefällt. Sehe ich nämlich eine dürre Bohnenstange, dann grauselt's mir. Wäre ich ein Mann, dann fände ich fülligere damen weitaus attraktiver als dünne Stelzen.

Also, warum finde ich mich dann nicht i.O.??? Warum will ich dürr sein?
Ich frage mich immer, ob das wohl damit zu tun hat, dass ich mich im Geiste völlig anders sehe. Ich bin eine sehr energiegeladene Person, die strotzt vor Tatendrang. Stelle ich mir also im Geiste vor, wie ich dies und jenes mache, dann sehe ich mich immer klapperdürr (warum, weiss ich nicht). Sehe ich mich dann aber tatsächlich (in einem Spiegel oder im Schaufenster), dann trifft mich fast der Schlag, weil ich nicht sehe, was ich mir aber vorstelle, was ich aber meine, dass ich tatsächlich aussehe.

Manchmal frage ich mich, ob Transsexuelle ähnliche (natürlich nicht so banale wie ich) Probleme haben. Diese stecken ja schliesslich auch im vermeintlich "falschen" Körper.

Weisst, was ich meine?

Lieber Gruss, K.

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Re: Bulimie nicht gleich Fress-Brech-Sucht!!!

Liebe Kristina,
tja, warum findet sich Frau dann nicht in Ordnung? Geht mir ähnlich, so mit dem Selbst- und Fremdbild. Manchmal da habe ich Tage, an denen ich denke, ich gefalle mir wie ich bin, denkt doch was ihr wollt, und dann wiederum reißen mich statements von Mitläufern ("Na, ja, ein bißchen abnehmen müsstest Du schon noch") wieder total in die Tiefe. Mir geht es mit der Ästhetik ähnlich wie Dir. Ich mag das Superdünne auch nicht, bilde mir dann aber doch wieder ein, dass ich besser laufen würde, mehr Erfolg bei gleichaltrigen Männern hätte, etc., wenn ich eine schlankere Figur hätte. ist das nun Projektion? Vielleicht liegt der Hase wo ganz anders begraben. Vielleicht projizieren wir Bedürfnisse und Wünsche anderer Ebenen auf unsere Figur? Ich habe immer irgendwie das Gefühl, etwas "dafür tun" zu müssen, um akzeptiert und "gut genug" zu sein. Vielleicht prjoziiere ich den Mangel von Selbstwert auf mein Körpergewicht. Denn wenn ich ehrlich nachdenke, weiß ich natürlich schon, dassdaran auch 5 Kilo mehr oder weniger nichts ändern. Hm. Aber was tun? Wenn ich meine Waage aus dem Fenster werfe und versuche, ienfach gesund, ausgewogen und im Sinne einer ausgewogenen Energiebilanz zu essen und dabei Sport zu treiben, ohne Kalorien zu zählen (halt das, was immer empfohlen wird), nehme ich doch Ruck-Zuck wieder zu. Komme mir vor wie ein Tiroler Haflinger, der schon von zwei Rippen Heu fett wird, während der Vollblüter aus England ständig zugefüttert werden muss, um sein Gewicht zu halten.
Schwirig, schwierig..
Na, aber Selbsterkenntnis ist ja bekanntlich der erste Weg, oder wie war das noch?
LG, J.
 
Re: Jetzt versteh ich Dich nicht ganz...

Sorry so war das nicht gemeint, ich sagte das es bei mir der Grund war warum es dann eher noch schlimmer wurde , es war einfach der falsche Arzt er war wohl mit der Situation überfordert. Ich meinte eher das Du Dir einen suchen solltest, der sich mit der art von Problemen aus kennt, ich denke keineswegs das Dir jemand sagen wird Du bist zu dick eher wahrscheinlich das Gegenteil.Du solltest auf keinen Fall so weiter machen!!!!!!!!!!!!
Deswegen such Dir einen Arzt der sich damit auskennt .
War wohl ein kleines Mißverständnis, ich schreibe wohl etwas wirr.
LG tanja
 
Ich bin ENTSETZT!!!

Man sagt Dir, Du könntest ruhig etwas abnehmen???
Da werde ich gleichzeitig zornesrot und kreidebleich, wenn ich mir so was vorstelle. Das ist die frechste und anmassendste Anforderung an jemanden anderen, die ich mir überhaupt vorstellen kann.
Ich habe schon einmal eine ganze Harasse Bier jemandem nachgeschmissen, weil sich derjenige eine solche Äusserung erlaubt hat.

Fight 4 your right! Wenn Du Dich selber fertig machen willst (so wie ich auch, heul), dann ist das das eine. Aber wenn sich das andere erlauben, dann ist ja wohl 'ne kräftige Watschen angesagt, gell?! Du schaust schon zu Dir, nicht?!

Dieses Problem, dass an einem Tag ist alles wunderprächtig und am anderen Tag bin ich wieder nur ein Hefekloss, das kenn ich genau so... Es ist zum Mäusemelken. Und das schlimmste ist eben, dass wir uns selber das Leben zur Hölle machen (nebst natürlich solchen Vollidioten, die Dir sagen, Du dürftest dann schon etwas abnehmen... Da kommt mir die Galle hoch!). Und dann denk ich auch wieder: scheinbar geht es uns zu gut...

Wie alt bist Du denn? Ich bin schon 30, komme mir diesbezüglich aber immer noch wie ein pupertierender Teenie vor. Am meisten ängstigt mich, dass ich da nicht rauskommen kann... Ein Gummibärli reicht aus, um danach 2 kg schoggi zu essen... Also knechte ich mich lieber...

lg, K.

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Re: @Kristina/Jackie

Mein Gott Mädels, wisst ihr eigentlich, was euch im Leben entgeht, wenn ihr nur mit eurem Selbstbild beschäftigt seid? Ich weiß, dass man zwangsneurotische Probleme nicht durch einfache Vernunft aus der Welt schaffen kann. Sicher ist "Schönheit" und "Attraktivität" ein Ziel, was viele ansteuern, aber geht nicht auch die perönliche Ausstrahlung verloren, wenn man ständig mit sich unzufrieden ist und im Klinsch liegt? Ich denke, wenn es bei mir zuweit wäre, dass sich alles nur noch um mein Äußeres dreht, würde ich mir neue Lebensinhalte suchen. Aber wahrscheinlich sehe ich das zu einfach! Ich möchte euer Problem auch nicht schmälern und herunterspielen.
L.G. Virginia
 
Re: Ich bin ENTSETZT!!!

Ich frage mich manchmal, warum lassen wir uns überhaupt von anderen so runter ziehen ? Eigendlich kann ich das nämlich selbst am Besten, wie Du schon sagtest wie an Tagen wie diesen und es doch verrückt oder. Warum müssen wir denn anderen gefallen ? Gibt es nicht immer irgendwelche Leute egal wie unverschämt das dann auch ist die irgendeine Bemerkung über einen fallenlassen, oder über andere. Ich finde wir müssen einfach alle was netter zu einander sein und jeden so lassen wie er/ sie will.
LG Tanja
 
Re: Das war ich Auch!!

Das sind dann so "nett-gemeinte" Hinweise, z.B von unserem LAuftrainer oder anderen Mitläufern. Wo die sich so etwas hinschieben könnten, fällt mir dann nur immer zu spät ein. der Witz ist, dass ich nicht nach meinem gewicht aussehe. Bin 28 und wiege bei 1,72 immerhin 72 kg! Insofern wiegt die imüplizite Beleidigung doppelt. Das Verrückte ist, dass ich mir letztens in kurzem Rock und engeren Shirt (habe gute Beine) gut gefallen habe. Mittlerweile bestelle ich aber meine Klamotten fast ausschließlich, weil sie mir witzigerweise aus dem Katalog bei Gr. 40 (Hosen) und 38-40 (Oberteile) immer passen, während mir in Kaufhäusern (v.a. C&A, H&M etc.) selbst in größeren Größen nicht mehr passen. gehe ich dann zu deren "Big Beauty" Abteilungen, hängt 38/40 an mir wie ein Sack. Also, da ist doch Methode dahinter, oder nicht.
Na, jedenfalls bin ich nur phasenweise wirklich neurotisch. Ansonsten geht es mir eigentlich ganz gut. Muss am momentaren prüfungsstress (2. Staatsexamen) liegen ;-)
Danke aber für eure aufmunteren Kommentare.
 
doch, ist es!

bei dir klingt es nach einer "binge eating-essstörung", wenn du nicht erbrichst. ansonst ist es wie bei bulimie (im von mir schon oft genannten und empfohlenen buch "der adonis-komplex" sind die esstörungen sehr gut definiert).
darf ich meine frage nach deinem zyklus wiederholen? das ist ein extrem wichtiger aspekt! (du kannst mir auch eine private nachricht senden, wenn dann fällt es unter die ärztliche schweigepflicht.)
lg, kurt
 
Es heißt Bulimie (nicht "Bulämie")

hat nix mit "blut" zu tun (bist nicht die einzige, die den begriff falsch ausspricht)
lg, kurt
 
Re: Das war ich Auch!!

Hallo Jackie!
Lass dich nicht fertigmachen, du bist ok! Wenn du nach deinem Staatsexamen mal Zeit hast, lies bitte
Waltraud Posch: Körper machen Leute. Campus-Verlag
Super!
Und fürs Examen drück ich dir ganz fest die Daumen!
LG
cat22
 
nicht immer!

hallo kristina,
der unterschied zwischen der bulimie und dem binge eating ist, dass bei der bulimie nach den fressattacken erbrochen wird. alles anderen symptome sind gleich. wie ich schon sagte, im buch "der adonis-komplex" ist das alles genau beschrieben.
lg, kurt
 
Kenne das Gefühl, denn ...

Hi Kristina!

Kenne das Gefühl sehr gut, denn bin selbst ebenfalls innerhalb von gut einem Jahr von 63kg auf ca. 45kg runtergekommen. Der Auslöser bei mir war allerdings keine Diät, sondern Appetitlosigkeit und Streß. Selbst wenn ich normal gegessen hab ist das Gewicht irgendwie runtergegangen. Irgendwann hat sich das so eingependelt, daß ich immer dünner werden wollte ohne genau zu wissen warum. Hat mir einfach ganz gut gefallen und ich fühlte mich wohl.

Anfangs fanden es die Menschen um mich rum auch gut, aber irgendwann auch nicht mehr. Sagten ich sei zu dünn und hätte Magersucht, was ich nicht wahr haben wollte, da ich mich normal fand bzw. nicht gesehen hab, daß ich dünner geworden bin.

Mittlerweile esse ich zwar Kleinigkeiten, aber ich fühle mich einfach nicht wohl dabei. Auch wenn ich dünn bin, möchte ich schon irgendwie noch ein paar Kilos runter. Meine normale Kleidergröße ist mittlerweile 32/34 bzw. 26/27.

Ich weiß auch, daß ich ein Problem hab. Ich stehe auch dazu, wenn ich sage, daß ich nicht zunehmen will.

Ich weiß nicht wie es bei Dir ist, aber ich hab auch schon einige körperliche Schwierigkeiten bemerkt, z. B. Schlafstörungen, monatelang keinen Zyklus, Frieren, Schlappsein etc.

Auch wenn das jetzt altklug klingt, aber laß Dir helfen. Geh zu einem guten Arzt, der Gewichtskontrollen mit Dir macht und Dich evtl. an eine gute Klinik verweist.

Lieben Gruß und halt die Ohren steif

Susi
 
A

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Re: Anorektisch und bulimisch und sonst gestört...
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