Anabole Diät *Schräg* *ggr*

Patrick1

New member
Hi Zusammen,

schaut euch das mal bitte an :) diese BB-Freaks haben ein verzerrtes Bild...



Meinungen ???





Die Anabole Diät? logisch? logisch!

von Björn Gschwendtner



Man hat in den meisten Magazinen schon des öfteren von der "Anabolen Diät" gelesen oder generell von Diäten, die Kohlenhydrate strikt meiden. Es gibt mittlerweile auch schon etliche Bücher zu dem Thema zu kaufen, welche z.B. wären: Die Atkins Diät, Die anabole Diät, Protein Power, The Zone Diet und viele andere.

Genauso, wie die Verfechter des hochintensiven Trainings (Heavy Duty, HIT, IART etc.) haben auch die Anhänger dieser Ernährungsform Schwierigkeiten Anerkennung sowohl in der allgemeinen Bevölkerung als auch in der Bodybuildingwelt zu bekommen.

Da Sie diesen Artikel auf einer Homepage lesen, die eben dieses umstrittene Trainingsprinzip propagiert, glaube ich, hier positive Resonanz bezüglich der Diät zu erhalten, da ich dem Leser mindestens durchschnittliche Intelligenz unterstellen kann.



Ebenso, wie es Mentzer über Heavy Duty beschreibt, ist auch die Ernährung eine Wissenschaft und da eine Wissenschaft logisch aufgebaut sein muß um Gültigkeit zu haben, werde ich hier die Fakten liefern, die Ihnen helfen werden, die richtigen Entschlüsse zu fassen, wie Sie sich in Zukunft ernähren werden.



Zuerst einmal muß man sich die Frage stellen, warum man die heutige Ernährungsauffassung nicht so beibehalten kann, schließlich wird es ja einem ständig gesagt, daß man kein Fett essen solle, viele komplexe Kohlenhydrate und moderate Mengen an Eiweiß konsumieren sollte.



Fakt aber ist, daß wir trotz - oder gerade wegen - dieser "gesunden" Ernährung immer kranker und fettleibiger werden. Herzprobleme sind keine seltenen Vorkommnisse, genauso wie z.B. Karies, was 98% (!) der Bevölkerung hat. Wir haben mittlerweile Probleme mit dem Cholesterinspiegel und gegen den Hohen Blutdruck zu kämpfen; und warum?



Tiere haben selten, wenn überhaupt, Anzeichen von "Zivilisationskrankheiten", sie ernähren sich, wie es ihrer Spezies angemessen ist.

Wie ist es bei den Menschen. Gilt er nicht als "Allesfresser", der alle Nährstoffe, von den Fetten über die Proteine bis zu den Kohlenhydraten, verwerten kann?

Zu Klärung dieser Frage sollte man wissen, wie sich der Mensch ernährte, bevor er anfing, Nahrung zu sammeln, zu züchten und zu verarbeiten. Die damalige Ernährungsgrundlage waren vor allem Fleisch, welches von erlegten Tieren kam, als auch Nüsse und verschiedenes Obst und Gemüse. Der Steinzeitmensch kannte keinen Ackerbau und demnach auch kein Getreide, aus dem heute Brot, Nudeln und andere, nahezu ausschließlich Kohlenhydrate enthaltene Nahrungsmittel, hergestellt werden. Der Ackerbau wurde erst so um 10000 v. Ch. eingeführt; der Mensch, oder besser: sein Erbgut, sind aber auf einem Stand von noch lange vor dieser Zeit. Ein Zeitraum von 12000 Jahren ist viel zu gering um eine genetische Anpassung an mehr diätetische Kohlenhydrate zu ermöglichen. Unser Stoffwechsel arbeitet noch mit den gleichen Enzymen, Hormonen und anderen Substanzen, wie vor 1 Million Jahren, demnach ist unser Nährstoffbedarf entsprechend anders, als er heute propagiert wird.



Warum führen Kohlenhydrate zu den Krankheiten?

Ich glaube, über Kohlenhydrate und Karies brauche ich nicht mehr zu sagen, als daß ausschließlich und allein Kohlenhydrate von den im Mund lebenden Bakterien in Säure umgewandelt werden, die wiederum den Zahnschmelz "Abätzen". Eskimos zum Beispiel haben, mit ihrer kohlenhydratlosen Ernährung, keinen Fall von Karies. Überdies erfreuen sie sich ausgezeichneter Gesundheit, selbst in einem solch kalten und lebensfeindlichen Klima.



Aber wieso soll der Verzicht auf Fett und vor allem Cholesterin nichts bringen?

Achtzig Prozent des Cholesterins in unserem Körper produziert dieser selbst, unter anderem benötigt er dieses für den Aufbau von Zellmembranen. Nur 20 % des Cholesterins, welches sich in unserem Körper befindet, stammen aus der Nahrung. Die Streichung von Cholesterin in der Nahrung würde nicht viel bringen, da es nur die Spitze des Eisberges "Cholesteringehalt" darstellt.



Also stellt sich die Frage: Wie erreiche ich, daß mein, von meinem Körper produziertes, Cholesterin in geringeren Mengen produziert wird?

Die körpereigene Cholesterinproduktion wird durch Insulin gesteuert. Nur Insulin bewirkt, daß der Körper Cholesterin herstellt. Dies erreicht es, indem es den Körper zur Produktion von bestimmten Enzymen aktiviert; diese synthetisieren dann das Cholesterin.



Wieso macht der Körper das auf diese Weise?

Cholesterin ist einer der Hauptbestandteile von Zellmembranen. Nimmt man nun Kohlenhydrate zu sich, steigt der Blutzuckerspiegel. Um diesen wieder zu senken, schüttet der Körper Insulin aus, welches die Glucose aus dem Blut in die Muskeln als auch in das Fett schleust. Um noch mehr Fett einlagern zu können, braucht der Körper auch mehr Fettzellen und diese bestehen ja, wie bereits gesagt, aus Cholesterin Da Cholesterin Bestandteil von Zellmembranen ist (auch von Fettzellen), ist es nur logisch, wenn der Körper, in dem Bestreben Blutglukose in die Fettzellen zu schleusen, neue Fettzellen bildet; dazu benötigt er das Cholesterin. Aus diesem Grund ist der Cholesterinspiegel eng mit der aufgenommenen Kohlenhydratmenge verbunden.



Wenn Insulin so schädlich ist, warum müssen Diabetiker Insulin spritzen und eine fettarme Diät einhalten?

Beim besten Willen, diese Frage kann ich nicht beantworten. Für mich macht es zumindest keinen Sinn, jemandem, der keine Kohlenhydrate mehr verwerten kann, eine kohlenhydratreiche Diät zu verordnen, um dann mit einem teuren Medikament den erhöhten Blutzuckerspiegel wieder zu senken. Dies ist ein Irrsinn, der vermutlich durch die Pharma- und Lebensmittelbranche verursacht wird: wem sollten dann noch teure Medikamente und Behandlungen verordnet werden, wenn die Menschen ihre Krankheiten durch die Umstellung ihrer Ernährung besiegen können? Wer kauft dann noch Getreideprdukte, wenn die Wahrheit, daß Kohlenhydrate uns fetter machen, an "die Öffentlichkeit" käme? Die zuständigen Behörden und Organisationen, ganz besonders in den USA, leugnen eine Reihe von Studienergebnissen, die den Vorteil einer kohlenhydratarmen Diät bestätigen. Statt dessen raten sie zu einer Ernährung, die uns immer kranker und fetter macht. Diabetes und hoher Cholesterinspiegel sind die Folge, die mit den entsprechenden Medikamenten behandelt werden müssen und nebenbei setzt man sich der Gefahr aus, auch noch an den Nebenwirkungen diese Medikamente zu leiden (s. Cholesterinsenker Lipobay).



Wie funktioniert dann eigentlich der Fettabbau ohne Kohlenhydrate, da es doch im Allgemeinen heißt, daß die "Fette im Feuer der Kohlenhydrate" verbrennen?

Dies ist ein Spruch, dessen Gültigkeit mir ersteinmal bewiesen werden muß.

Fakt aber ist, daß der Körper niemals lernen wird, Fett zu verbrennen, wenn er ständig die einfach zu verbrennenden Kohlenhydrate bekommt. Unser Bedarf an Kohlenhydraten ist weitaus geringer, als propagiert. Unser Körper hat die Fähigkeit Kohlenhydrate zu speichern. Um die 300 g Glucose wird ein Erwachsener in seiner Muskulatur an Kohlenhydraten speichern können; Fett kann der Körper unbegrenzt speichern. Unsere heutige Ernährung ist aber so kohlenhydratreich, daß unsere Kohlenhydratspeicher in den Muskeln niemals vollständig ausgeschöpft werden. Nehmen wir eine kohlenhydratreiche Mahlzeit zu uns, wird Insulin ausgeschüttet, welches die Glucose in die Muskelzellen schleust. Sind diese aber voll, und das ist definitiv der Fall, wenn sie sich bisher kohlenhydratreich ernährten, wird die Glucose in die Fettspeicher geschleust und wir werden fetter und fetter.

Nehmen wir aber keine Kohlenhydrate mehr zu uns, werden die Glucosespeicher mit der Zeit aufgebraucht; dies dauert einige Tage. Sind die Speicher leer, muß der Körper auf eine andere aber schwerer zu verbrennende Energiequelle zurückgreifen. Und dies geschieht durch die sog. Ketose: dabei werden die Fettmoleküle, anders als bei Fettverbrennung bei Kohlenhydratzufur, in sog. Ketonkörper verwandelt, diese liefern dem Körper die Energie zum leben und mit dieser, von den Ketonkörpern gelieferte Energie, kann der Körper sehr gut leben. Dieser Mechanismus dient dazu, Hungerperioden, und damit auch geringe Energielevel, zu überbrücken und den Körper mit der Energie aus seinen Reserven zu beliefern. Die Energiegewinnung durch Ketose hat einen Vorteil für uns: verbrennt man 1 Kilo Fett unter Kohlenhydrateinnahme, resultieren daraus ca. 9000 Kilokalorien als Energie für uns. Verbrennen wir aber Fett im Ketosezustand, liefert dieses eine Kilo aber nur 7000 Kilokalorien, ein Minus von 2000 Kalorien, die wir nicht zusätzlich verbrauchen müßten, um ein Kilo Fett zu verlieren.



Wie Sie vieleicht wissen, beziehen wir unsere "schnelle" Energie aus den Kohlenhydraten. Bei einer kohlenhydratreichen Ernährung werden die Kohlenhydrate beim Gewichtstraining, Gehen und selbst beim Essen zur Energiegewinnung herangezogen, Fett baut man bekanntlich erst ab etwa einer halben Stunde aerobem Training ab.

Ernährt man sich aber nun kohlenhydratarm, zieht der Körper seine ganze Energie, die er benötigt aus dem Fett bzw. der Energie, die bei verwendung von Ketonkörpern frei wird, bei jeder Tätigkeit, ganz egal, wie leicht oder schwer diese ist.



Kommt es denn bei dieser Diät zu einem Mangel an bestimmten Stoffen oder ist diese Ernährung sonstwie schädlich für mich?

Wie ich bereits beschrieben habe, ernährten sich unsere Urvorfahren recht kohlenhydratarm. Sie besaßen aber alle ein starkes Skellett, gesunde Zähne und hatten auch keine Herzprobleme, wie wir es heutzutage kennen. Der Mineralien- und Vitaminhaushalt war bei ihnen sicher gedeckt, da sie auch viele Nahrungsmittel roh aßen, was Vitamine schonen hilft. Heutzutage enthält z.B. Schnittwurst allein schon zur Konservierung gewisse Mengen an Vitamin C sowie die vielen anderen Lebensmittel, die wir täglich konsumieren.

Eine Unterversorgung von betimmten Stoffen wäre möglich, wenn der Diäthaltende sich während der Diät auf wenige Nahrungsmittel beschränkt, was auch bei einer kohlenhydratreichen Diät der Fall wäre. Wer Angst hat (und das ist meistens der Fall, wenn man von der allgemeinen Meinung überzeugt ist, eine kohlenhydratreiche, fettarme Diät sei das Non plus Ultra), kann sich ja ein Vitamin-Mineralstoffpräparat kaufen; nötig ist es meiner Meinung nach nicht.



Was ist denn bei dieser Ernährung zu beachten?

Nehmen Sie nicht mehr als 50 g Kohlenhydrate am Tag zu sich. Ja, Sie haben richtig gelesen, keine 500 g sondern 50 g, allerhöchstens! Wieso diese drastische Einschränkung? Nur wenn man unter diese Schwelle kommt, kann der Körper in den Ketosezustand geraten, den wir ja zum Ziel haben. Eine höhere Zufuhr von Kohlenhydraten würde einen zu starken Insulinanstieg bewirken und damit Glucagon ausschalten. Glucagon ist der Gegenspieler von Insulin; während Insulin Kohlenhydrate in Fett umwandelt um es in die Fettzellen zu schleusen, macht Glucagon das Gegenteil, es schleust Fette aus den Zellen um es zur Energiegewinnung heranzuziehen.

Viel trinken! Dies ist eine relative Umschreibung der täglich aufzunehemenden Flüssigkeitmenge da wir ohnehin viel zu wenig trinken. Wenn ich also sage: viel trinken, dann heißt das, daß Sie 3-4 Liter Wasser mindestens trinken sollten; der Steinzeitmensch würde so etwas ohnehin tun, er würde bei der Anweisung "Viel trinken" sogar noch mehr trinken. Eigentlich müßte ich sagen: trinken Sie normale Mengen; aber da wir zivilisierten Menschen kein Gefühl mehr dafür haben, wieviel wir trinken sollten, wäre diese Angabe eindeutig zu wenig. Also: trinken Sie viel und am besten Wasser. auf versteckte Kohlenhydrate achten: die Nahrungsmittelhersteller fügen heutzutage nahezu jedem Nahrungsmittel Zucker zu um es geschmacklich zu verbessern. Mittlerweile gibt es aber auf den meisten Verpackungen Angaben zur Nährstoffzusammensetzung; ein Blick darauf genügt, um die Kohlenhydratmenge festzustellen.

Sie dürfen Süßstoffe verwenden. Aber Vorsicht: Süßstoffe können den Heißhunger auf Kohlenhydrate verstärken, da sie den Geschmack immitieren. Achten Sie auf sich, wenn sie Süßstoffe verwenden, ob es ihnen schwerer fällt, den geschmacklichen Versuchungen unserer "Kohlenhydratkultur" zu widerstehen. Sie können ihren Zustand der Ketose überprüfen. In der Apotheke gibt es für etwa 15 Mark Teststreifen, die, in den Urin gehalten, den Ketosegehalt ihres Urins anzeigen. Sie können also beobachten, wann Sie auschließlich Fett zu Energiegewinnung heranziehen. Da man ein paar Tage benötigt, um alle Kohlenhydratreserven aufzubrauchen, sollte man bis zur ersten Anwendung der Teststreifen 3-4 Tage warten. Gemessen wird am besten Abends.



Was kann ich mit dieser Ernährung erwarten?

Ein hoher Cholesterinwert wird innerhalb der ersten Woche schon sinken. War dieser Wert drastisch erhöht, wird es evtl. einige Tage länger dauern, bis der Choleserinspiegel auf einen normalen, gesunden Wert zurückgeht; sinken wird er aber ganz sicher.



Obwohl man, wie bei allen Diäten auch, zuerst viel Wasser aus dem Körper verliert - durch den Abbau von Kohlenhydraten, die stark Wasser binden - wird sich danach kein Abnahmestopp einstellen; sie haben ihren Körper auf Fettverbrennen programmiert. Bei den herkömmlichen Diäten beruht der Erfolg meist aus eben diesem Wasser plus ein wenig Fett und Muskeln. Man nimmt genau so viel ab, bis eine weitere Einschränkung der Kohlenhydrate erfolgen muß, um weiterhin abzunehmen; bei dieser Diät erübrigt sich das. Zudem nehmen Sie viel Protein zu sich, was Muskulatur sparen hilft. Und dieser Effekt ist ganz deutlich zu sehen: während man bei kohlenhydratreichen, kalorienarmen Diäten oft ausgezehrt und flach aussieht, werden bei einer kohlenhydratarmen Ernährung die Muskeln ständig mit hochwertigem Protein versorgt. Und das ist, entgegen der weitläufigen Meinung, nicht schädlich.



Es kostet einen viel an Überwindung, von seiner bisherigen, kohlenhydratreichen Ernährung abzukommen. Wir sind auf Kohlenhydrate fixiert worden, schon im Kindesalter fängt das an, wenn die Großmutter dem Kleinen Schokolade mitbringt.

Wer aber die Motivation aufbringt, sich so zu ernähren, der wird sich über seine verbesserte Gesundheit und sein verbessertes Aussehen freuen. Probieren Sie es aus! Haben Sie gesundheitliche Probleme, sprechen Sie mit ihrem Arzt über Ihr Vorhaben (erwartungsgemäß wird er damit nicht einverstanden sein, weil auch sein Wissen auf falschen Tatsachen aufbaut).

Auch Familienmitglieder und Freunde werden versucht sein, Sie zu "bekehren", weil diese sich immer für Experten in Sachen Ernährung halten, nur weil sie mal einen Artikel aus der BILD gelesen haben. Oftmals wird man mitleidvoll belächelt; lassen Sie sich nicht darauf ein. Sie wissen, warum Sie die Entscheidung getroffen haben, diese Diät durchzuziehen: sie macht Sinn! Und warum sollten Sie sich überreden lassen, etwas unsinniges (Kohlenhydratreiche Ernährung) anzunehmen? Entwickeln Sie eine gewisse Art Arroganz, damit Sie über solch nervigen Situationen locker hinweg sehen können.



Der Autor übernimmt keine Haftung für etwaige gesundheitliche Schäden! Da ich nicht alles wissen kann, bin ich offen für Kritik, Vorschläge, Fragen, Richtigstellungen, differenzierte Sichtweisen etc. Wer sich hiermit aufgerufen fühlt, kann mir mailen: bjoern@hit-bodybuilding.de.







Gruß patrick
 
Zusammenwürfelung ahnungsloser Unwissenheit :))

Fakt ist doch, dass unser Körper Eiweiss, Fett UND Kohlehydrate braucht. Das ist ein "normaler" Text eines Quacksalbers! Man achte auf Hinweise wie:"Ich glaube, über Kohlenhydrate und Karies brauche ich nicht mehr zu sagen...", oder "Fakt aber ist, daß wir trotz - oder gerade wegen - dieser "gesunden" Ernährung immer kranker und fettleibiger werden...". Und auch der Hinweis, dass unser Körper Ketonkörper in der Not bildet, um zu überleben, macht ihn nicht ein bisschen Nachdenklich.



Klar nehme ich ab, wenn ich mein KH-Zufuhr auf 50g täglich einschränke. Das sind ja auch weniger Kalorien.



Wie ich im Betreff schon sagte...



mfg

Hermann
 
Re: Zusammenwürfelung ahnungsloser Unwissenheit :))

Ich denke dass die sogenannte ketogene Diät sehr wohl funktioniert. Ich kenne einen Bekannten, der es damit geschafft hat seinen Körperfettanteil in kurzer Zeit stark zu reduzieren, ohne Muskeln abzubauen. Wer diese Zielsetzung hat, aknn mit dieser Diät sehr erfolgreich sein.



Allerdings denke ich, dass es auf Dauer nicht besonders gesund ist, sich so zu ernähren.



Alex
 
Re: Zusammenwürfelung ahnungsloser Unwissenheit :))

Bei mir hat auch eine Einschränkung des Fettes in der Nahrung geholfen 10 kg abzuspecken!

Ich sehe für einen "normalen" Menschen keinen Sinn in solch einer Diät, auch wenn sie bei manchen funktioniert. Warum soll ich mir etwas "antun", was nicht gesund ist?



mfg

Hermann
 
Re: Zusammenwürfelung ahnungsloser Unwissenheit :))

Zu bemängeln hatte ich einfach die Argumentation, welche wirklich an Quacksalberei grenzt, weil einfach Informationen verfälscht oder teilweise verschwiegen werden.



Also, nun wirklich, z.B. Karies als Argument für eine "ketogene Diät" zu benutzen.



Warum "aktiviert" der Körper denn sein "Keton-Programm", wenn er angeblich die KH gar nicht braucht????



Jedes Argument für eine ketogene Diät ist auf jeden Fall, in punkto Fakten der Gesundheit, biochemie usw. locker zu wiederlegen.



mfg

Hermann
 
ein "Dampfplauderer" reinster Sorte!

hallo patrick,

ich hoffe, dass jetzt wieder keine diskussion über die "anabole" oder "ketogene" diät in gang kommt...

der gute björn hat von "tuten und blasen" keine ahnung. sein text strotzt nur so vor falschaussagen, dass ich mir gar nicht die mühe machen möchte, sie alle aufzuführen.

sag ihm einen schönen gruss von mir, er ist ein "dampfplauderer"!

gruss, kurt
 
im übrigen ist das ein "alter Hut"!

björn schreibt ja nix neues. diese vermeintlichen weisheiten haben bereits zig leute vor ihm von sich gegeben (zum teil in buchform), zig leute machen es heute mit ihm und zig leute werden es auch in zukunft tun...

das phänomen des voneinander-abschreibens ist gerade auf dem gebiet der pseudo-fachliteratur sehr beliebt und gang und gäbe...

kurt
 
so ist es;-)))
 
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